Elfen lied
Lucys Rückkehr
„Nanu.. Sie geht ja wieder.“ Wunderte sich Kouta, als er die Uhr hörte. „Wer ist denn da Kouta?“, fragte Yuka die plötzlich hinter ihm auftauchte. „Äh.. ich weiß nich. Ich schau mal nach, ja?“, fragte er al er sich dem Tor näherte und es öffnete.
In der schwärze einer Schlacht,
ist mein anderes Ich erwacht.
Ist so unschuldig und rein,
kann doch gar nicht böse sein.
Und das andre wie in Trance,
wartet nur auf seine Chance.
Zeigt sich frei und unverstellt,
wenn ihm etwas nicht gefällt.
~*~Koutas Sicht~*~
Lucy ist Tod daran kann niemand etwas ändern. Kurz nach ihrem Tod hat die Standuhr wieder geschlagen und die Spieluhr ist verstummt. Ihr Tod hat alle Schockiert.
Neufassung von Last Flower.
Begleitet Violetta auf einer Irrfahrt durch alle Ebenen des Seins. Erfahrt ihre Geschichte, ihr Leiden und lernt, dass nicht alles was gut genannt wird auch so ist.
Diese FF handelt passiert nach der 13.Folge.
Ein paar Nächte nachdem Koutas Lieblingsuhr wieder funktioniert.Lucy war nicht vor der Tür!
Bei Fragen könnt ihr mich ruhig anschreiben .
Schluchzer drangen aus meinem Hals.
Es war niemand da, der mich trösten konnte. Niemand, der mich trösten würde.
Für die Menschen war ich ein Monster. Ich wurde behandelt wie ein Tier.
Angekettet an der Wand. Niemand sprach mit mir. Nur einzelne Worte.
Ich habe mir immer gewünscht das du mir verzeihst. Nur deswegen bin ich getrieben. Durch die Netze die meinen Kopf zerstört haben. Die Netze der Spinnen. Nur deswegen bin ich hier. Die Melodie die uns verbunden hat.
Ein Knall. Lucy drehte sich in Richtung des Geräuschs, um festzustellen, dass es eine Kugel aus einem Scharfschützengewehr war. Die Kugel flog auf sie zu, kam immer näher, bis ihr Kopf getroffen wurde, allerdings nur ein Streifschuss.
(ein Schrei?) "Rin?"... "Ja ich hab es auch gehört." Tauschten sie sich kurz aus, und stürmten in die richtung aus der er gekommen war. In richtung Wald.
Und nun, da der Schlag der Uhr erklingt und die Musik verstummt, weiß ich, dass die Tür sich nicht für mich öffnen wird. Du sagtest, du liebst mich und ich weiß, du hast nicht gelogen, doch da gibt es keinen Platz für ,uns'.
Lucy sah sich nicht einmal im Raum um, es war ohnehin alles voller Blut, dank ihr.
Sie hob den kleinen leblosen Hundekörper hoch und ging mit ihm hinaus, in Richtung des Baumes, wo sie ihn das erste Mal getroffen hatte.
[Gedanken von Akina]
~Insel nahe Kawasaki, 9.00 Uhr~
Die Türen geschlossen. Draußen regnet es. Überall sind Ketten, an denen ich gebunden bin. Und ich weiß jetzt schon, ich werde wohl niemals wieder die Welt da draußen, je erblicken können...
Mein Kopf tut so weh.
Wie lange ich dich nicht mehr gesehen habe. Die Tage sind kaum noch zu zählen, die seit deinem Tod vergangen sind und mein Leben so verändert hat.
Hast du dir Sorgen um mich gemacht?
Ich erstarrte und ließ vor Schreck mein Handy und das Messer fallen. Dann zuckte ich zusammen als die Gegenstände auf dem Parkett aufschlugen und unangenehm laut schepperten.
Auf meinem Sofa saßen definitiv nicht meine Eltern.
Was wäre wenn Lucy/Nyuu, Chii, Kota und Hideki aufeinander treffen würden?
Was wäre das für eine Welt in der humanoide Computer und Diclonii miteinander leben?
In dieser kleinen Geschichte erfahrt ihr all das und noch einiges mehr...
In den Zwanzigern wurde das alte Labor aufgegeben. Viel zu viele Proteste, seitens der Menschen wurden geführt und machten die grausame Arbeit mit den "Wesen" unmöglich. Einigen Menschen wäre es im Nachhinein deutlich lieber wenn diese Monster ausgelöscht