Wie lange ich dich nicht mehr gesehen habe. Die Tage sind kaum noch zu zählen, die seit deinem Tod vergangen sind und mein Leben so verändert hat.
Hast du dir Sorgen um mich gemacht?
Neon Genesis Evangelion
-Humanitas nova-
Ouvertüre
Disclaimer: Alle hier verwendeten Charaktere gehören Gainax, bzw. Lynn Okamoto. Ich habe keine Rechte an ihnen. Außerdem verdiene ich mit dieser Geschichte keinen einzigen Heller.
Plötzlich hörte man, einen lauten Knall. Lucy hatte mit zwei, ihrer Vektoren, in die Mauer hinter Danny geschlagen. „Willst du mir etwa sagen, dass man dir verboten hat, zu kämpfen?“
„Hey“ Sie war nervös und ihr linker Hornansatz juckte, aber sie traute sich nicht, sich jetzt zu kratzen. Ein schwacher Anfang, aber immerhin war es einer.
Ich habe mir immer gewünscht das du mir verzeihst. Nur deswegen bin ich getrieben. Durch die Netze die meinen Kopf zerstört haben. Die Netze der Spinnen. Nur deswegen bin ich hier. Die Melodie die uns verbunden hat.
„Bist du öfter hier, Darius?“ „Ja.“ „Darf ich morgen wiederkommen?“ „Ja.“ „Darf ich auch übermorgen wiederkommen?“ „Ja“„Nerv ich dich?“ Ich lachte amüsiert in mich hinein. „Nein.“
Zwei Seelen finden zusammen, ein Versprechen wird auf die Probe gestellt und eine junge Familie findet endlich den Frieden, den sie schon so lange sucht.
Viel Spaß mit diesem doch sehr kurzen Kapitel ^^
"..." = wenn jemand etwas sagt
//...// = jemand denkt etwas
Besorgt rennen die Detective Boys in Richtung Krankenhaus. Sie wollen so schnell wie möglich wissen wie es Conan geht.
In der schwärze einer Schlacht,
ist mein anderes Ich erwacht.
Ist so unschuldig und rein,
kann doch gar nicht böse sein.
Und das andre wie in Trance,
wartet nur auf seine Chance.
Zeigt sich frei und unverstellt,
wenn ihm etwas nicht gefällt.
Elfenmon
Prolog - Wie alles begann
Ich hielt die Einladung in meiner Hand und freute mich wirklich sehr darüber. Nie hätte ich mir gedacht, dass mich je einer akzeptieren würde, bis ich zwei andere meiner Art getroffen habe.
Elfen lied
Lucys Rückkehr
„Nanu.. Sie geht ja wieder.“ Wunderte sich Kouta, als er die Uhr hörte. „Wer ist denn da Kouta?“, fragte Yuka die plötzlich hinter ihm auftauchte. „Äh.. ich weiß nich. Ich schau mal nach, ja?“, fragte er al er sich dem Tor näherte und es öffnete.
Die kleine Familie saß fröhlich und ausgelassen am Tisch und aß zum Mittagessen gerade Okonomiyaki mit Reis. Eigentlich hätte es Hähnchen gegeben, doch durch Nanas Unfall mit dem Backofen mussten sie eben etwas aus dem Restaurant bestellen.
Diese FF handelt passiert nach der 13.Folge.
Ein paar Nächte nachdem Koutas Lieblingsuhr wieder funktioniert.Lucy war nicht vor der Tür!
Bei Fragen könnt ihr mich ruhig anschreiben .
[Gedanken von Akina]
~Insel nahe Kawasaki, 9.00 Uhr~
Die Türen geschlossen. Draußen regnet es. Überall sind Ketten, an denen ich gebunden bin. Und ich weiß jetzt schon, ich werde wohl niemals wieder die Welt da draußen, je erblicken können...
Mein Kopf tut so weh.
Nana fragte sich, warum das mit den Diclonius nicht auch so gut laufen konnte. Statt sich freudig zu begrüßen, weil sie alle von der selben Art waren, hatten sie sich gegenseitig bis aufs Blut bekämpft.
Lucy sah sich nicht einmal im Raum um, es war ohnehin alles voller Blut, dank ihr.
Sie hob den kleinen leblosen Hundekörper hoch und ging mit ihm hinaus, in Richtung des Baumes, wo sie ihn das erste Mal getroffen hatte.
Er schloss die Augen und dachte mit aller Kraft an Pegasus, in Strapse...Das hatte gesessen. Ihm war zwar auf unerklährlicher Weise spei übel, aber dafür hatte er jetzt ein Problem weniger.