Währenddessen stand ein recht zierlicher, etwa 15jähriger Junge vor dem großen Haus und betrachtete es staunend. Zögerlich ging er auf die Haustüre zu. Ob er hier wirklich richtig war? (Kapi 3)
[...], doch weil Dies Vater ihn von seiner alten Clique hatte weghaben wollen hatte er den Hauptsitz verschoben und nun hing Die hier... im langweiligen Osaka... am langweiligsten Punkt der Welt, ohne Freunde... zumindest ohne echte.
Er wusste nicht, wo er war, also, nicht genau, dass dies hier Gamma X36 war, von seinen Bewohnern 'Erde' genannt, war klar, aber wo genau, wie, warum...
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
Dein Mund ist einen Spalt weit geöffnet und ich starre geradezu auf deine vollen, bebenden Lippen, aus denen stoßweise der Atem dringt. Wie gerne würde ich mich jetzt zu dir beugen und dich küssen, dich noch atemloser machen, als du es bereits bist.
Dicke Flocken die elegant vom Himmel fallen. Von wegen, es ist keine Spur von Schnee zu sehen. Inmitten von eisigen Regen stehe ich auf der Straße, den Kragen meines Mantels hochgeschlagen und ich laufe was das Zeug hält.
Leicht murrte der Schwarzhaarige im Schlaf, während er sich auf die andere Seite drehte. Aber kam er irgendwie nicht richtig zu Ruhe in seinem Schlaf. Stattdessen wurde er wie schon so oft von Träumen heimgesucht.
Erneut entkam ein Fluchen meinen Lippen und ich zog den Schlüssel harsch zurück, schmiss ihn wütend irgendwo in Richtung Beifahrersitz, wo er klirrend gegen das Fensterglas knallte und auf den Sitz fiel.
Vielleicht fand er Kyo ja nackt vor? Vielleicht hatte er es sich auf dem Bett bequem gemacht und wartete nur noch auf ihn. Oder er lag in der Wanne und entspannte, so dass er einfach nur zu ihm schlüpfen musste.
„Wie du und ich“, strahltest du glücklich und drücktest mir einen Kuss auf, bevor du zufrieden auf das Sofa sankst, die rote Decke betrachtend, die deiner Haarfarbe glich, den schwarzen Stoff der Couch ansehend, der meiner glich.
Mein Vermieter hatte mir vor einigen Tagen mitgeteilt, dass das Gebäude, in dem ich wohnte, von Grund auf saniert werden sollte, die Wohnungen somit auf den neusten Stand gebracht und anschließend renoviert wurden.
Ein brennendes Fieber, das grausam meine zerrüttete Seele heimsucht,
denn du bist es, der dieses unbändige Feuer in mir stets neu entfacht
ein Fieber, das mir andauernd Illusionen beschert,
die ich in meinem Leben nicht wahr haben will
Was genau stellst du bitte mit mir an,
Konichiwa! ^-^
So~ da bin ich auch schon wieder mit dem zweiten Teil meiner FF ^ ^
Ich denke nicht, dass es wieder 20 Kappis werden, aber ich bemьhe mich XD
An dieser Stelle noch mal ein ganz liebes Danke an alle Kommischreiber/innen und auch an alle Leser, die bis hierhin dur
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
„Machst du das absichtlich, DIE?“
„Was denn, Tooru?“
„So verlockend auszusehen, dass ich mich schon dermaßen in Griff halten muss, nicht über dich her zu fallen“
„Vielen Dank, Tooru, dass du mich so anziehend findest“
Kyo würde niemals Die's Gefühle erwidern. Dafür kannte er den Blondschopf zu gut. Er zeigte nie, was er empfand, nur selten, was er dachte. Man konnte ihn schon als gefühlskalt bezeichnen.
Wie viel Zeit ist schon vergangen? Träge schweift mein Blick durch den Raum und ich fixiere den Kalender, der an einer der anderen Wände hängt. Jeder Tag, an dem ich hier gesessen und gewartet habe, ist rot markiert.
Noch immer kann ich die Wärme spüren, die von dir ausgeht. Noch immer kann ich deinen heißem Atem spüren, der über meinen ganzen Körper streift, wie du mir lustvoll in mein Ohr stöhnst, mich um den Verstand bringst.
Ich kann es nicht deuten, aber die Angst und Verzweiflung, die Unsicherheit, die ich sehe, wenn sich dein Blick zu mir wendet, schickt mir immer wieder eine Gänsehaut über den Körper.