Alle: O.O
Yanni: „Verdammt! Ich wollte das wieder zurück geben!“
Phoenix: *traurig auf die Überreste des Logimeter schau* „Das Kapitel hat das Logimeter gekillt...
"Mary, bist du wirklich hier?" Diese Frage stellte sich James die ganze Fahrt über. Wie konnte eine Tote einen Brief schreiben? Wo James sich doch sicher war das er sie erst letztens getötet hatte.
Leben? Tod? Spielt das noch eine Rolle?
Es wird niemanden geben, der auf mich wartet.
Schläge, Tritte, sich hindurchzwängen - keine dieser Möglichkeiten ließ ihn die letzte Hürde überwinden, um seine Tochter in die Arme schließen zu können.
Sie wandte sich ab und öffnete die Tür zur Eingangshalle. Sie stoppte und schluckte stark. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Der Pyramidenkopf stand vor ihr! Sie wich leicht zurück. »Was für ein herrlicher Morgen!<<
Silent Hill, die Stadt der Finsternis und des Chaos. Eine Stadt, die längst in Vergessenheit geraten ist. Nur wenige konnten aus dieser Stadt fliehen, vor dem Schrecken, der dort sein Unheil treibt.
Regen prasselte an das Fenster des kleinen Hauses am Rande der kleinen Stadt Graveville. Jack Gillespie saß mit einer Tasse Kaffee am knisternden Kamin und sah sich die alten Fotos und Briefe seiner Familie an.
"Miss! Beruhigen sie sich! Ich will nur wissen was hier geschehen ist! Wo sind all die Leute?” fragte er schnell, doch sie zog nach wie vor an ihrem Arm. “Die Monster! Die Monster haben sie alle geholt!” schrie sie
"Das ist doch der Wald zu Silent Hill. Wie komme ich hierher?"
Langsam dämmerte es ihr. Sie hatte sich abends in einem Bett des Brookhaven Hospitals schlafen gelegt. Aber wie kam sie in diesen Wald?
Er ging näher an seine Tür und konnte endlich lesen was da stand.
„Don’t go out! Walter“
So langsam wurde es ihn zu bunt, er hielt das alles für einen schlechten Scherz.
Ich kenne keinen Walter, dachte er wütend.
Alex und Daniel standen bei Alex in der Küche und waren grade dabei Alex’ Mikrowelle des Grauens zu bestrafen, da sie Gizmo, Alex’ Katze gefressen hatte.
Als plötzlich... ’KRACH’ die Haustür aufflog.
Die drei schauten sich erschrocken an.
Alleine.
Alleine bin ich aufgewacht…irgendwo. Ein Ort der mir doch nichts sagt, in einer Stadt die von Illusionen umhüllt und erfüllt ist.
Ich habe Angst, große sogar….denn ich weiß nicht was ich tun soll.
Ich sah jemanden im Raum, eine Monsterschwester schritt gemächlich darin auf und ab und wiegte dabei ein kleines Bündel in den Armen. Erst dachte ich an ein Kind, doch dann lugten kleine, gebogene Krallen aus dem Bündel heraus.
Er sah einige Lichter und Menschen, doch alles war nur verschwommen (...). Alex presste Zeige- und Mittelfinger gegen seine Schläfen und versuchte seine PSI-Kräfte einzusetzen, um sich zu erinnern.
Sie hob ihren Kopf und musterte ihn fragend. Besonders an seinem blonden Haar blieb sie hängen. Es war ihm ein wenig unangenehm, besonders da in ihrem Blick nichts lag, was auf Emotionen hindeuten ließ. Es war als ob einen tote Augen ansahen.
Obwohl die dicke Wolkendecke langsam aufriss, war der Himmel nicht zu sehen. Die Nacht kam. Schwache Reste des Wolkenbruchs klopften in Form von vereinzelten Regentropfen ans Fenster. Draußen war es trüb, kalt und nass, drinnen war es auch nicht besser.