Dunkelheit umgibt uns
Dunkelheit macht uns aus
Wir sind die Dunkelheit
Wir können ihr nicht wiederstehen
Ich liebe sie
Ich habe Respekt vor ihr
Und dennoch ist so so fern
Ich will sie füllen
Und dennoch ihr gestank ist unertragbar
Ich rede von 2 Dingen
Aber sie er
"Weißt du, was das für eine Zwickmühle ist? Auf der einen Seite will ich ihm nahe sein, auf der anderen Seite… will ich ihn nicht verlieren wenn ich unbedacht vorgehe.“
Jede Stadt braucht einen Sündenbock. Aber es gibt doch so viele schlimmere Menschen
als ihn. Warum also er? Gibt es denn nicht schon genug Streit und Hass in dieser Welt?
Nun war um ihn herum nichts mehr außer Kälte, selbst an jener Stelle, an der sein Herz hätte schlagen sollen. Er befand sich mitten in eisiger, schmerzlicher Dunkelheit, in endloser Leere, als er dort oben auf dem Wolkenkratzer der Erinnerungen stand.
Wenn ein Traum Realität wird... entscheiden die Träumenden ob es ein schöner oder ein Alptraum wird den sie träumen und beschreiten wollen.
Die Kämpfer haben sich entschieden und gehen ihren Weg.
Fortsetzung zu der Dream-Saga ^^
Während Zexion sein Studium wahr nimmt, ist Demyx mit seiner Band „The Nocturne“ auf Tournee. Doch als er nach Hause kommt und Zexion auf seinen Koffern sitzen sieht, ahnt er schlimmes.
Er hätte niemals geahnt, welch seltsame Wendung der heutige Tag nehmen würde. Genauso wenig wie er es hätte wissen können, dass sein äußerstes Polargegenstück vom Himmel fiel und fordern würde, geliebt zu werden.
Ich weinte immer weiter und er löste sich einfach weiter auf. "Mino bitte bleib bei mir.". Ich weinte immer weiter ich spürte zum ersten mal schmerz.
[Auszug vom Prolog]
Prolog - The Final Call-
Es war eine kalte Nacht. Im schloss der Niemande war alles still. Alle anderen Orga-Mitglieder haben schon lang das Schloss verlassen. Es lebten nur noch Demyx, Zexion & Saix im Schloss. Demyx & Zexion waren schon ewig zusammen.
Das ist meine erste ff, die ich hier veröffentliche, als seid etwas nachsichtig mit mir. ^^
Es war Weihnachten in Midgar. Die Bar, das 7th Heaven, war zwar geschlossen, aber im inneren leuchtete es hell in allen Farben. Elena und Tifa hatten alles organisiert.
Ich muss mich wohl damit abfinden, dass die beiden wahrscheinlich bis zu ihrem Tode zusammen sein werden.
Immerhin haben sie dem eben gerade zugestimmt.
He wondered, how his light part was doing. He sure didn't had to practice his moves on a hard training. That lucky bastard. He had friends. And a nice master. Vanitas growled and layed down on the ground, watching the clouds. Time for a break...
Und wie ich da im eiskalten Schnee lag und merkte wie die Taubheit und die Dunkelheit meinen Körper und meine Seele einlullte wusste ich, das ich alleine besser drann war. Denn alleine konnte mir keiner so schnell das Herz brechen.
A.N. So, das ist ein kleines Oneshot (eigentlich eher von Kingdom Hearts) nachdem Cloud Sephiroth besiegte und nun wieder zu Aerith nach Radiant Garden zurückkehrt.
A.N. Mein neuer fanfic, yay^^ Seit ich bei FFVIII auf der 3. CD bin liebe ich irgendwie die pairings AerithxLeon und SquallxRinoa. Aber ich kann immer noch nicht von CloudxAerith ablassen^^''''.
„Hey Ax. Sag mal hast du eigentlich gute Vorsätze fürs neue Jahr?“ Überrascht schaute Axel von dem Gemüse auf, dass er gerade schnitt und sah ihn die wunderschönen blauen Augen seines besten Freundes. „Gute Vorsätze? Wozu das denn?“ Roxas sah den Rothaarigen etwas überrascht an.
Als Allererstes: Ruhe bewahren. Früher oder später findet einer Sie und gibt Ihnen einen Namen, meistens ein Anagramm aus dem Namen Ihres Jemands plus X.
Xemnas: (will meinem Niemand einen Namen geben) O.
Ein Lied über zwei Menschen, die in dieselbe Welt hineingeboren waren, die sich begegneten, trotz aller Widrigkeiten ihrer selbst und des gesamten Universums.
„Ich gebe die Hoffnung nicht auf........ eines Tages wird der Tag kommen.
Eines Tages ….... werde ich euch wiedersehen und euch in meine Arme schließen.....
aber dazu …. brauche ich sicher Hilfe......... Hilfe wieder ganz zu mir selbst zu finden....“
N i e m a n d
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Tagebuch eines Niemands [#OO1]
Wie schön ist der [Untergang] der Sonne,
der Tag sich im goldenen Schein verabschiedet.
Ich sitze neben dir, deine Augen blicken ins [Nichts].