Kapitel 1:
„Aaaaah!“
Schweißgebadet saß ich auf meinem Bett und keuchte heftig. Schon wieder dieser Traum. Schon wieder Fieber. Schon wieder schwitzen. Schon wieder so viel Blut.
Die Erde. Ein blau schimmerndes Juwel in den Weiten des Alls.
Nun, es ist nicht ganz die Erde, die wir kennen. In vielem gleicht sie unserem Planeten. Aber ein gewichtiges Detail macht sie beinahe zu einer fremden Welt: Es gibt Götter auf ihr.
Französische Nordküste (824 v. Chr.):
Schwer atmend sank er auf die Knie.
Ein kalter Wind blies ihm vom Meer entgegen, fast so scharf und schneidend wie ein Messer. Ein schwerer Sturm schien sich anzubahnen und bereits auf den direkten Weg zum Festland zu sein.
„Vampire sollen Särge brauchen um zu Schlafen? Wer erzählt so einen Blödsinn, denkt Keisuke vor dem Einschlafen.
Aber sie brauchen Blut, und in nächster Zeit wird er wieder die Blutbank um ein paar Blutkonserven erleichtern müssen, um zu überleben."
"Kyaaaa!", Es hallte ein letzter, lauter Schrei, durch die kahle Eingangshalle des großen Gebäudes. Der Schrei einer Frau. Schritte waren zu hören. Ein Mann in einer langen schwarzen Kutte lief durch die Halle.
Als Shinji seinen ehemals besten Freund nach fünfzehn Jahren wieder trifft, wird er gezwungen sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dabei muss er nicht nur lernen zu sich selbst zu stehen, sondern auch gegen Selbsthass, Angst und Vorurteile k
Fortsetzung von Affären und andere Verwirrungen
Kate ist eine lebensfrohe junge Frau, die unbeschwert durch ihr Leben geht, jede Nacht eine andere Frau verführt und absolut zufrieden mit ihrem Leben ist. Eigentlich. Wenn da nicht die süße Freundin ihrer
Und er sah. Nicht sofort, aber er sah. [...]
„Mein Gott…“, keuchte er und ließ die Taschenlampe scheppernd zu Boden fallen, die durch den Aufprall erlosch. Wo war er hier gelandet? Was waren das für Leute gewesen, die hier gelebt haben?
Verflucht und vertrieben aus Angst und vor Abscheu.
Geboren in der kältsten Kälte.
Ohne die Liebe kennengelernt zu haben und erfüllt von tiefstem Hass.
Einsam und verbittert.
„Neeeiiiinnn!“ Ich stieß einen gellenden, verzweifelten, heulenden Schrei aus.
„Nein, Philipp! Oh Gott! Bitte nicht!“, stammelte ich weinerlich, bis meine Stimme immer leiser wurde und schließlich vor lauter Angst erstarb.
Der Plan war simpel. Und angeblich waren simple Pläne besser. Was natürlich hieß, dass der Plan funktionieren würde. Was er sowieso würde. Weil es ihr Plan war.
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
Soooo, endlich!!! ^.^ Es hat ewig gedauert, bis ich dieses Kapitel hochladen konnte... obwohl ich's schon lange geschrieben hatte... aber mir fehlte der Name für das Etwas, das jetzt Maze heißt.
Kapitel 1 - Wer an sich selbst glaubt...
Lang, lang ist's her... ja, ich weiß, seit Equinox zum ersten Mal bei animexx hochgeladen war, sind mittlerweile mehrere Jahre vergangen...
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
Ein nächtlicher Windhauch umspielte Janes lange, tiefbraune Haare und ließ diese über ihre leicht geröteten Wangen streichen. Ihre grünen Augen schweiften über die Gegend, während sie durch die nächtliche und beinahe schon menschenleere Russell Square-Straße schlenderte.
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
In diesem Augenblick der Morgendämmerung schwieg die Welt, als hielte sie den Atem an. Stille herrschte und alles wirkte friedlich als wäre nichts geschehen, denn, was konnte der Morgen auch schon von den Ereignissen der Nacht wissen...