Er erschrak zu tiefst, als er anstelle von Erinnerungen nur eine gähnende Leere vorfand.
Das war er also: Ein Wesen mit dunkler Haut, glutroten Augen und schlohweißem Haar.
Es ist dunkel. Von draußen her hört mein ein leises Plätschern und an den Wänden läuft es feucht und kalt hinab.
Erschlagen und außer Atem lehnen die Beiden an der Wand und sehen sich grimmig an. Kein Wort wird gesprochen, kein Ton entweicht ihren Mündern.
Ein Junge,eine Prophezeihung und das Schicksal eines ganzen Landes.Wird der junge Taju es schaffen die dunklen Schatten zu vertreiben,die sein Heimatland beherrschen?
...>mein Gott, mich interessiert es nicht wie man das rechnet! Man... Woah.. die Hose von Herrn Witker sitzt ja viel zu eng am Arsch... bääh ist ja ekelerregend.....Hey das muss ich Natsu sagen!< (auszug aus dem Prolog)
Gut ab und an hatte er sich gelangweilt, wirklich mit dem Gedanken gespielt sich Hörner und einen langen Schwanz zuzulegen ... und so hatte er das einem gefallenen Engel überlassen sich als Inbegriff des Bösen zu etablieren.
So, das ist jetzt der zweite Teil von "Lovestory about a Cheenprincess". Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, habe ich die Story umbenannt (ich fand den Namen einfach besser). Wenn euch das erste Kapitel angesprochen hat, dann lest auch mal die nächsten acht.
Der Knall verhallte in der Nachtluft. Auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes konnte Kou einen Schatten davon huschen sehen. Am liebsten hätte er geschrien.
Mit leerem Blick und noch immer am ganzen Leib zitternd wankte Kathrin den von Dornensträuchen gesäumten Trampelpfad durch den Wald entlang. Ihr Haar war vollkommen zerzaust und schmutzig.
An diesem sonnigen und warmen Tag, sind die Bürger von der Hafenstadt Ischido, welches zum Kaiserreich Song gehört, zahlreich aus ihren Häusern gekommen. Um zum einen das schöne Wetter zu genießen, da es die letzten Tage eher bewölkt und regnerisch war.
„Ich werde sie dir wegnehmen. Ich werde ihren Körper berühren, sie küssen und mit ihr schlafen – das, was du auch gern mit ihr machen möchtest. Und dann werde ich ihr so das Herz brechen, dass sie nie wieder mit einem Mann zusammen sein will."
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
»Hey, ich will nicht weiter stören, aber meine beste Freundin nervt gerade. Wir wollen in drei Wochen mit unserer Clique für das Wochenende wegfahren. Hast du Lust mitzukommen?«
"Und warum?", fragt mein Vater die Frau. Sie schaut rüber zu dem Wald und sagt: "Er ist verflucht." Mein Vater sieht sie etwas irritiert an. "Einige derer, die dort hinein gehen, kommen mit einer Bisswunde am Hals wieder.
Nein, so war das nicht geplant! Ich wollte zu keinem Zeitpunkt mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester, die Ferien in so einem langweiligen Ferienhaus in Dänemark verbringen! Da hatte ich mir den Sommer doch deutlich anders vorgestellt! Fahrradtouren und zelten mit meine
Herzrasen wir bekommen es aus den unterschiedlichsten Gründen, stolz, furcht, liebe Aufregung, dabei passiert in unseren Körpern immer dasselbe, der Blutdruck steigt, jeder Nerv, jeder Muskel ist zum äußersten gespannt.
Egal was der Grund ist, es lässt u
Rumiko: ICH KANN NICHT TANZEN!!
Blake: DANN SEI STILL!!
Selphie: Still! Gute Idee! Beide!
Rumiko: ICH REDE WANN, WO UND SO VIEL ICH WILL, DU SPATZENHIRN!!
Blake: SPATZENHIRN? Wenigstens hab ich noch Hirn!!
Selphie: Hallo...?
Ein kleines Vorwort:
Hier handelt es sich nicht um eine Geschichte wie man sie gewohnt ist.
Sie hat keinen vernünftig erklärenden Anfang, kein abschließendes Ende und der Rest dazwischen ist auch reichlich durcheinander.
Als der Mann sich über ihn beugte setzte sein logisches Denken einfach aus und in einer vollkommen Instinktiv gesteuerten Handlung biss Tian ihm knurrend in die entblößte Kehle.
Heißes Blut sprudelte ihm in den Rachen und er hätte sich beinahe übergeben.
Es begab sich zu einer Zeit, in denen dichte Schneeflocken vom Himmel fielen und die Welt mit einem blütenweißen Mantel bedeckten, dass ein Mann, nennen wir ihn einfach mal Mr. Ascot, durch ein Wäldchen ging.
»Da! Siehst du ihn?« Attur zeigte nach oben in den Nachthimmel und deutete auf einen der vielen Sterne. »Das ist er. Ich habe ihn nach dir benannt und er wird immer für dich leuchten.« Rhez lag neben ihm im Gras und kicherte. »So ein Unsinn, Tur.«
Vorwort:
So... nachdem ich erst kürzlich nach über einem Jahr Arbeitszeit „.hack//New Age“ fertig geschrieben habe, habe ich etwas darüber nachgedacht das ich als nächstes machen möchte. Ich weiß nicht ob dieses Projekt so lang und so gut wird wie .hack//N.A.
„Wo bin ich...wo war ich?...
Ich erinnere mich nicht mehr,..
wie ich hier her gekommen bin...
Was ist das für ein Ort?
Bin ich am Schlafen?
Nein.
Ich bin wach... und doch am Träumen.
Oder?
Hat man mich...
1
Der erste Sonnestrahl kitzelte in Rzaels Nase, als er gerade die Augen öffnen wollte. Er unterdrückte ein Niesen und brachte nur einen zusammengedrückten Luftstoß hervor.