Shinjo
Folge 31 : Kein Zurück
Hitomi saß auf der Veranda vor ihrem Haus. Es war Abend und die Nächte waren in letzter Zeit wärmer geworden. Bei ihr saß auf der Treppe Ken Okawa. Verloren blickten beide auf die schwachbeleuchtete Strasse vor ihnen.
Daiki erschrak, als Shouta die Faust ins Gesicht bekam. Shouta flog zu Boden. Er wurde an der Nase getroffen die darauf stark zu bluten anfing.
Katsuro: "Was sollte das denn? Was mischt du dich hier ein? Wer bist du?"
Hier gab es nichts als Wüste, eine sandige Einöde mitten in Venland. Zumindest konnte man das glauben, aber wenn man genauer hinsah, erkannte man ein kleines Kaff, das am Rande der Wüste sein Dasein fristete.
Und in dieses kleine Dorf kam der Fremde.
Stefanie saß stocksteif in ihrem Bett. Mit aufgerissenen Augen starrte sie die gegenüberliegende Wand an ohne das Bild daran richtig wahrzunehmen. Sie war aus dem Schlaf geschreckt, ganz plötzlich. Etwas war ihr eingefallen. Aber was?
Langsam schaute sie sich im Zimmer um.
So stimmte er mit einem summen und brummen erst ganz leise und dann immer lauter mit ein. Zuerst schien dem Geschöpf nichts aufzufallen, doch je lauter Bork wurde, je voller und schöner erklang die Melodie.
Schmerz
-----------
Warum kann ich nicht lachen wenn ich an ihn denke?
wieso spiegelte sich in meiner Seele immer tiefste Trauer?
Wieso denke ich überhaupt an ihn?
Weil ich ihn liebe?
Weil ich ihn vermisse?
Weil ich einfach nur bei ihm sein will?
Warum muss das nur
„Ach, das ist aber auch ein Scheiß hier…“ sagte Mia. „Was ist denn los, Schatz?“ fragte Sven. Er stand vom Sofa auf und ging zu ihr an den Schreibtisch vorm Fenster. „Das ist noch so viel Arbeit und das muss alles Ende der Woche fertig sein.“ „Du schaffst das schon mein Schatz.
„Nun hört endlich auf zu streiten… bitte!“
Das kleine, dunkelhaarige Mädchen namens Sandra jammerte leise, doch ihre Freunde hörten gar nicht auf sie. Im Gegenteil, es schien sie eher nur noch mehr anzustacheln, ihre Streitgespräche weiterzuführen.
Eine Liebe, die alles überstand. Eine Liebe, die über ein Jahr lang hatte reifen können und meinen Körper, meine Seele, meinen Geist... ich würde ihm einfach alles schenken, wenn er mich dafür nur ebenso lieben würde, wie ich ihn.
Mathe, Deutsch, English, Chemie
das kapier ich im Leben nie
und vor der Tüt steht schon die nächste Klausur
sagt mir doch, was mach ich den nur?
tausend Zahlen liegen vor mir, Kreuz und quer
aber das Zuordnen fällt mir schwer
wenn ich nur daran denke
verschwinde ich in e
Verdammt in alle Ewigkeit
Die Leichen sind mir untertan
Verstecke mich in der Dunkelheit
Licht verbrennt mein totes Herz
Vollstrecke sanft das Todesurteil
Entkommen kannst du nicht vor mir
Trete plötzlich aus den Schatten
Deine Seele wird die meine sein
Lauf wohin du
Es war einmal, wie schon so oft, ein Mädchen und ein Junge, die zusammen in eine Klasse gingen. Sie strapazierten die Nerven der Lehrer, störten denn Unterricht, wo sie nur konnten, und was das schlimmste war, sie waren nicht mal die schlechtesten der Klasse.
Sie, ca.
Zwei Fronten
Sie hielten sich eine Zeit lang im Arm, die bloße Gegenwart des anderen genießend. Fünf Jahre war es her, dass sie sich zuletzt so nahe gewesen waren. Fünf lange Jahre.
Schließlich war es Modis, der sich langsam von seinem wieder gefundenen Freund löste.
Er ballte die Faust. Er schrie. Er wusste nicht was er tun sollte...Seine 'Göttin' verletzt am Boden. Blutig..."Wieso hast du das gemacht!?!" schrie er seinem Feind entgegen. "Wieso hast du ihr das angetan?!" schrie er nun unter Tränen. "Tztztz. Nicht so unfreundlich...
Vor langer, langer Zeit lebte in einem weit entfernten Land eine Königsfamilie. Der König war schon sehr alt aber glücklich. Er hatte nämlich zwei Söhne...
Es saßen nur drei andere Schüler in diesem. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich den Busfahrer sah. Er sah so unheimlich aus, trotz allem stieg ich ein.
Es klingelte an der Tür.
Ich seufzte. Wer auch immer mich bei Genervt-sein nerven sollte, konnte aber was erleben.
Ich schlurfte zur Tür und öffnete diese einen Spalt breit. Es sollte mich ja nicht jeder Staubsaugervertreter sofort halb nackt sehen.
Als Chester an diesem wunderschönen Morgen aufwachte und die Vögel von draußen zwitschern hörte, wusste er noch nicht dass er sich heute Abend umbringen würde.
Als er dann mit Florian nach einem gemeinsam Essen wieder nach Hause kamen, waren die Wände voller Tierblut verschmiert und in deren Bett und in der Badewanne lag ein totes Tier, aufgeschlitzt und zerquetscht.
Die ersten Strahlen der warmen Maisonne weckten Kariko aus einem langen, traumlosen Schlaf. Sie blinzelte ins Licht und streckte ihre müden Glieder. Mit einer Hand strich sie ihr zur Zeit bis zur Hüfte langes rotes Haar glatt, das ihr noch völlig zerzaust vom Kopf abstand.