Heute war wieder einer der Tage, der nicht versprach, interressant zu werden. Ich musste heute morgen mit dem Bus zur Schule. Mein Fahrrad war kaputt. Ich hasste es, mit dem Bus zu fahren. Man musste die ganze stehen und einem wurde die ganze Zeit auf den Fuß getreten.
Ich führte eigentlich ein ganz normales Leben, doch heute änderte sich das schlagartig. Diese Veränderung rief ein Brief hervor, den ich am Freitag Mittag bekommen hatte.
Der Magier sah mich an und schwieg. Langsam stand er auf, öffnete die Tür des Zugabteils und verschwand im selben Augenblick. Da saß ich und blickte verwirrt auf den Versiegelten Briefumschlag in meinen Händen.
Der "harmlose" Streit
Der ereignislose Tag neigte sich mit einem strahlenden Sonnenuntergang dem Ende zu. Der Detektiv Johnson Smith machte Feierabend und beschloss der kleinen Altstadt einen Besuch abzustatten.
Die Ableitungen einer gebrochen rationalen Funktion halte ich für einen sprachorientierten Menschen äußerst irrelevant. Somit empfiehlt es sich doch, die Gedanken einer mit Rum illusionierten Minderjärigen (meinereiner)auszudrücken.
Heiligenstadt, Ende November.
Eine Gestalt, meine Wenigkeit, hat sich dazu entschlossen mal wieder einen drauf zu machen, oder hier anders gesagt, sich mal wieder zu schminken, passende Sachen anzuziehen. Gedacht getan.
Das letzte, was ich höre ist ein lauter Knall und ein schrecklicher Schrei. Ich weiß nicht, ob er von mir oder von dir stammt, vielleicht auch von jemand ganz anderen.
Ein Abend mit folgen
Wir saßen vergnügt um den Tisch und
feierten mit Essen und Eikohohl für
was neues??? Du nahmst das Messer
in die Hand, und strich es dir leicht
über dein Handgelenk???
Ich bat dich mir das Messer zu geben
aber aus deinen Mund kam nein!!!
Eine
Ein Abkommen mit dem Teufel
Ich könnte mich verfluchen. Ich dumme Gans, wie konnte ich nur so blöd sein. Jede Stelle meines Körpers brennt. Warum war ich nicht den langen Weg durch die Stadt gegangen? Nein, ich musste ja die Abkürzung durch den Park nehmen.
Eisiger Wind bläst mir ins Gesicht, Regen peitscht vom Himmel. Ich laufe durch ein scheinbar undurchdringliches Gewirr aus mächtigen Baumstämmen, spitzen Ästen und Lianen. Wie eine Wand baut sich der Wald vor mir auf, aber meine Füße finden ihren Weg wie von selbst.
Ein Abschied
Die Sonne scheint und blitzt zwischen den Blättern hervor. Fast so, als wolle sie mich verhöhnen, steht sie doch im kompletten Gegensatz zu meinen Gefühlen. Ich schlucke hart und streiche nochmal über meinen schwarzen Rock.
(Aus dem Prolog):
Trotz meinem T-shirt und meiner Hose war mir nicht kalt, als ich in der Kurve vor der Station durch den Schnee aufs Gleis schritt. In der Ferne sah ich bereits das Licht. Meine Erlösung. Vermutlich würde ich in die Hölle kommen. S
In einer schummrigen Taverne saß Arin an einem Tisch in einer Ecke und beobachtete die Gäste. Er überlegte, warum bei Askavi er hier war. Natürlich kannte er den Grund, er war hier, weil er Informationen suchte.
Hättest du mich nicht zuerst geküsst,
läge ich bei jemand anderen.
Satt deiner
würde ein anderer
an meinen Lippen lecken.
Er würde mich nehmen,
ohne zu zögern.
Um dann schließlich
in einer Flut aus Schlaf
unterzugehen.
Und ich.
Ich läge neben ihn.
Ich war dort
dort wo Kummer und Schmerz keine Grenzen kennt
dort wo alles Leben sinnlos erscheint
Irgendwo zwischen Raum und Zeit
zwischen Erde und Himmel
zwischen Gefühl und Taubheit
Es war so grausam
mein Herz zerriss in tausend Teile
das Leid kettete mich an die T
Gerade fing ich an meinen Hüfte im takt kreisen zu lassen, als 2 Hände, stark und doch sacht, auf meiner Hüfte lagen. Ich hielt inne, denn der hinter mir flüsterte mir was ins Ohr und mein Herz sackte unfreiwillig in meine Hose.
Eigentlich habe ich alles zu dieser Geschichte bereits in der Kurzbeschreibung geschrieben. Eine Songfic von mir zu dem Rosenstolz-Song "Ein anderes Gefühl von Schmerz".
Samira war 15 Jahre alt und hatte in den Augen ihrer Eltern ein falsches Leben. Samira lebte bei ihren Eltern in Frankfurt. Samira war mitlerweile auf die schiefe Bahn gekommen. Rauchen, Drogen und ihre Freunde waren das wichtigste für sie.
...ich wurde schon mal für einen Jungen gehalten.
Und genau das ist der Punkt auf den mein inneres Ich hinaus wollte. Ich kann aussehen wie ein Junge wenn ich will.(...)aber was tue ich mit meinen Brüsten? Sie sind nicht groß, aber sie sind eindeutig da.