Eine weitere Story aus meiner Barkeeper-Reihe ~ Marcell sucht händeringend einen neuen Job, da für ihn alles an dieser neuen Arbeitsstelle hängt. Aufgeregt möchte er sich bei dem Besitzer des Velvets um die freie Stelle als Barkeeper bewerben und findet s
Wie ein Labyrinth aus Lichtern und Schatten lag DIE STADT unter ihr. Von hier aus waren keine Menschen erkennbar und selbst die Wagen erkannte man nur dank der sich bewegenden Scheinwerfer, die in der Tiefe der Straßenkluft schimmerten.
Großeich, Kindergarten, 8. Morgen des 3. Mondes im 1. Weltenalter nach dem Einfall
Wie ist unsere Welt
Tawara hat uns gesagt, wir sollen aufschreiben wie unsere Welt ist.
Regen. Alles wurde nass. Meine Haare lagen eng an meiner Haut – ebenso meine Kleidung. Ich spürte die Kälte des Windes, die mit starken Hieben auf meinen Körper einschlug. Strähnen meines Haares peitschten in mein Gesicht, doch es war mir egal. Alles war mir egal.
»Und Yuta, hast du heute Zeit für uns?«, fragen die männlichen Klassenkameraden, wie immer, mitten im Unterricht.
»Hey, tut mir leid ich hab heute schon was vor!«, antwortet er, wie immer.
Na ja, nicht immer aber schon oft.
„Ich... Ich bitte Sie... Machen Sie das nicht! Was geben die Ihnen dafür?! 30.000??? 60.000??? Sie bekommen von mir das Doppelte!! Ich verspreche es!“
Der Rotz lief ihm die Nase runter. Die Hände zitterten in der Luft, als der Mann um sein Leben bettelt
Warum bist Du nicht hier bei mir?
Warum nur gehöre ich nicht Dir?
Warum nur kann ich Dich nicht berühren?
Deinen warmen Körper spüren?
Boy...Ich wünschte mir,
ich bekäme nur einen sanften Kuss von Dir.
Boy...
Ewig sehe ich nun schon von hier oben auf dich herab.
Deine Familie betet zu meiner Mutter Benzaiten, der Göttin des Glücks und der Künste. Und du? Du träumst von mir.
Und ich hoffe, dass du irgendwann einen starken Wunsch haben wirst, der in Erfüllung gehen soll.
„Freut mich dich kennen zulernen Yuuto. Ich bin Draco Rohan..." Irgendwie hatte ich gerade den Drang ihm durch die Haare zu wuscheln. Warum auch immer? Auch hatte ich für mich entschieden das der kleine mich duzen durfte, was kaum einer durfte.
Worauf ich schon immer sehr Stolz gewesen war und es sogar noch bis Heute. Oder aber über den Tod hinaus. Diesen Mann den ich so sehr Liebte.
Yuutos Blick glitt kurz zu meiner Mutter, zu unserem Sohn auf dem Boden und zum Schluss zu meiner Wenigkeit, der
„Jojo! Bleib sofort stehen!“, rief ein Mädchen, mit kurzen braunen Haaren, versehen mit zwei roten Strähnen sowie einer grünen Strähne vorne im Pony, die gerade im Schnelltempo und wehendem Rock hinter einem Jungen her rannte.
„Wahh! Was ist denn los?“,
Fern von Hoffnung und Gottes Hand,
all das Leid in unserer Seele eingebrannt.
Fern von Liebe und der Freiheit,
sehne ich mich nach Wärme und Geborgenheit.
Tears droping from my eyes, my world is full of lies.
Ich träume immer nur von dir,
ich hab Sehnsucht
und wünschte du wärst hier.
Doch in meiner Phantasie bist du mir ganz nah
und alles ist so wunderbar.
Du tanzt mit mir bei Kerzenschein
und wirst für immer bei mir sein.
Menschen sind wie Träume,
geleitet von Schmerz und Hoffnung...
Für jenen einen existiert man,
für jenen anderen nicht...
Mit dem Gesang eines Vogels,
erkenne ich die Welt in ihrer Schönheit...
In der heiligen Kirche bete ich zu Gott,
damit er mir verzeiht...
Oh wie ihr die Hände gebunden waren. Doch dieses mal würde sie es nicht so weit kommen lassen. Mit diesen Gedanken schlief sie erschöpft ein. Ihre Babys fest an sich gedrückt.
„Was findet mein Bruder an ihm nur?“ Das wollte einfach nicht in meinen Kopf. Yuuto der derweil eine Flinte im Arm hatte, schoss hier unten Tontauben ab. Was echt schon sehr witzig war. Weil es hier so etwas gab. Eben ein neumodisches Jenseits halt
In der Amagasakinaschule ist die Hölle los, die Lehrer gaben bekannt das ein neuer Schüler auf diese Schüle kommt. Genauer gesagt in die neunte Klasse, wo dort die liebevolle Akira, ihre beste Freundin Sakura und der ihr Bruder Sakuto sind.
"Kay... oder Neko... egal wer, nich schon jetzt... es ist noch früh.", kam es sogleich grummelnd hervor.
Der zweite Mann drehte sich ein wenig, kuschelte sich noch näher an den soeben Geweckten.
Meine Seele,
Sie brennt in lodernden Flammen,
mein zerrissenes Herz schreit,
es leidet, ist zersetzt.
Abgrundtief mit ätzender Säure verletzt.
Grausame Rituale,
vernichtende Blicke,
blutige Marionetten verwischen die Schritte.