Vampire: Sie sind überall. Wir sehen sie nur nicht. Denn sie können sich in Menschen verwandeln. Das heißt, sie können eine menschliche Gestalt annehmen.
Inola ist ein ganz normales Mädchen gewesen... doch als ihre Eltern starben nahm der Fluch der bereits Jahrhunderte über ihre Familie schwebt von ihr besitz. Sie wurde zu einer Untoten... zu einem Vampir.
„Wirklich? Das sind ja unglaubliche Neuigkeiten!“ Xaiba bewegt sich mit seichten Schritten und hinter dem Rücken verschränkten Armen in Richtung Fenster und spricht mit ernster Miene: „Endlich ist es soweit.“
Samantha, eigentlich Sam genannt, lebt mit ihrer Mutter in Los Angeles, bis eines Tages dieser Brief aus Griechenland kommt und alles auf den Kopf stellt. Sam und ihre Mutter Jenny hatten dort ein kleines Hotel geerbt und zogen dort hin.
Tränen und tiefe Trauer. Wider dies Gefühle große Angst steigt in mir hoch. Ich sehe eine Frau in einem langen gewannt ihre blonden Haare scheinen fast silbern im Mondlicht.
"Yuri, gib Gas, wir kommen zu spät!", Kay klopfte gegen die Badezimmertür.
Ich war gerade vollkommen versunken dabei, mein Spiegelbild zu betrachten. "Was ist?", ich wurde aus meiner Trance gerissen. "Wir müssen los!", Kay seufzte resignierend.
Doch vielleicht konnten Leute, die glaubten unsichtbar zu sein, in Wirklichkeit aber Kreaturen waren, die in Särgen schliefen und Fangzähne hatten, offensichtlich sichtbare Sichtungen nicht mehr sehen?
Ein Blitz erhellte die vielen Gänge der riesigen Villa. Für jeden normalen Menschen hätte bereits der Anblick des alten und fast verfallenen Gebäudes gereicht, um sicher zu sein, dass an diesem Ort dunkle Mächte wirkten.
Ich habe ein Geheimnis, ein schreckliches Geheimnis. Ich töte Menschen, nicht aus gier oder Spaß, sondern um zu überleben... Schon früh hatte ich gemerkt dass ich einen Durst habe den kein Wasser stillen kann
Und aus dieser ewigen Traurigkeit, in der ich mich fortan wog sah ich nur einen Ausweg.
Ich würde mich selbst zerstören, sterben um wiedergeboren zu werden und dann für die Ewigkeit leben zu müssen.
"Damian, hab keine Angst ich wache über dich! Bald werden wir zusammen über dieses Land herrschen. Denn du gehörst hierher, an meine Seite!" Ihm war nicht klar wer dieser mysteriöse Mann war noch woher er seinen Namen kannte. Er wurde älter doch jede Nach
Es war mitten in einer sternklaren Vollmondnacht, als eine Gruppe von jungen Leuten durch die Straßen der Stadt Dimar schlenderte. Sie alle hatten ihr Abitur im ersten Anlauf absolviert und kamen gerade von einer Feier.
„Ein Freund meiner Tante? Dafür sind Sie aber reichlich jung.“
„Sag doch Dorian zu mir. Einfach nur Dorian“, meinte der junge Mann und nahm sich die Freiheit, sich zu setzen. Evelyns Mund klappte auf und wieder zu. Er lächelte charmant.
Prolog
Seit nun mehr als 2000 Jahren gab es keinen Krieg mehr zwischen den lichten Völkern und ihren Gegenspielern den Vampiren. Doch dieser Zustand sollte sich nun bald ändern. Den der Anführe der Vampire Zerfan rüstete in geheimem auf um die lichten Völker zu vernichten.
Als die 16-jährige Sora den geheimnisvollen Ryo kennenlernt verändert sich ihr gesamtes Leben, denn er bringt sie in eine neue Welt, in die Welt der Vampirjäger...
Alles war verregnet. Die Straßen waren nass und die Gullys liefen schon vom vielen Regen in der Nacht über. Niemand war auf den Straßen zu sehen, nur ein Junge ging dort entlang. Der Junge war bis auf die Haut durchnässt, da er auch nicht viel anhatte.
Die Nacht war eisigkalt durch den Regen geworden und der Atem des Jungen war deutlich sichtbar. In dem matten Licht der Laternen sah man das die Haut des Jungen, so hell war, das diese schon fast weiß wirkt
Es war schon tiefe Nacht als sich Luke auf den Weg nach Hause machte. Nebel kroch durch den Wald und gab ihm ein eigentümlich unheimliches Aussehen. Ab und zu konnte Luke das Klagelied einer Eule hören.
Persönliche Zuneigung ist ein Luxus, den man sich bisher nur leisten kann, wenn man alle Feinde ausgeschaltet hat. Bis dahin sind alle, die man liebt, Geiseln, sie schwächen den Mut und behindern das Urteilvermögen.