Unerwartet stieg wieder das Bild der regennassen Straße in ihr auf und ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Kopf. Sie entriss ihm ihre Hände und sank zu Boden. Das Bild verschwand vor ihren Augen und der Schmerz verging.
Das leise aufseufzen eines plüschigen, warmen Drachens, an den ich mich gelehnt habe will mir andeuten, dass ganz allein doch nicht die volle Wahrheit ist.
Ich heiße Allegra bin 17 Jahre und allein. Dass ich bereits 17 Jahre auf dieser schrecklichen „harmonischen Welt“, lebe begreife ich selbst nur wenn ich mich darauf besinne...
...tod und doch lebendig. Voll und leer. Hass doch Liebe. ... Aber wenn es wird, dann ist etwas und das Nichts ist kein Nichts, denn es muss immer was geben. ...
"...", erklaerte sie und riss sich urploetzlich das Amulett vom Hals, dass er ihr vor mehr als 100 Jahren zur Hochzeit geschenkt hatte. "Ich habe in den vielen Jahren angefangen dich zu hassen und nun bin ich endlich bereit dazu dir das zu sagen..."
Ich lausche in die Stille der Nacht hinein - habe ich nicht ein leises Rascheln hinter der Hecke dort drüben gehört? Plötzlich wird mir kalt, eiskalt. Mein Gefühl sagt mir, dass noch jemand in dem Park meiner Großmutter anwesend ist und mich beobachtet.
Ich weiß der Titel is nich so toll, aber irgendwie mußt ich's ja nennen oder? *g* An sihch hat's nämlcih keinen, weil mir damals einfach keiner eingefallen is und ich find auch das es durch die Teilüberschriften keinen braucht.
Untitled
My soul is lost
My heart is broken
My body is dead
My mind forsaken
My thoughts are destroyed
My feelings are hidden
Cannot avoid...
It's forbidden
My friends have gone
My family got killed
What have I done?
What a cruel world....
Es war früher Morgen als er reinkam, in ihr Leben. Als sie ihn gesehen hatte mit seinen dichten Haaren, sie hatte nicht einmal dessen Farbe bemerkt, wurde sie wie gefesselt. Er war zu schön um wahr zu sein, hatte sie gedacht.
Untitled
Tu es doch endlich
Zieh mich in deinen Bann
Schände meinen Körper
Meine Seele
Noch tiefer als zuvor
Stumme Schrei flehen
Flüchtige Schmerzgedanken
Fließen sacht hinfort
Schmerz du große Sünde
Tränen fließen davon
Das wahre Leben ist grausamer
als jede F
[untitled]
Lass mich dir eine Geschichte erzählen.
Eine Geschichte eines Schmetterlings…
Des letzten auf Erden.
Geboren in einer lächerlichen Illusion
Reinen Herzen bestrebt
Ging er auf die Suche nach dem, was er nie kennen lernen konnte
Allein.
Ich seh dich an, und es tut so weh,
die Luft bleibt weg, OH bitte geh!
Ich halt´s nicht aus, bei dir zu sein,
Mein Kopf sagt mir, komm lass es sein.
Jedoch mein Herz kann nicht ohne dich
die Tränen fließen bitterlich.
In einer Wüste, tief im Nirgendwo, ging eine schwer erkennbare Person, einen weg entlang.
Um diese Person war nichts, nur Sand und einige Schluchten. Sie trug eine Rüstung und
einen Helm. Es sah so aus, als ob sie etwas suchen würde.
Sie waren Kämpfer und würden Jahr für Jahr wiederkehren, was auch immer sich ihnen in den Weg stellte, wo auch immer sie einen Weg ans Tageslicht finden würden. Sie würden nicht aufgeben, denn sie waren Kämpfer.
Recht schnell kamen sie an der Schule an, als sie dann auch schon Luna, Seiji und Sister bei dem Gong raus kommen sahen. Leicht grinste Izumi, als er die drei sah. „Da haben wir doch schon mal ein paar Opfer“, meinte er nun grinsend und ging auf sie zu.
„Wir sehen uns heute das letzte Mal…“, wisperte sie atemlos. Selbst mit ihren sechs Jahren wusste Taylor sie würde Ella heute das letzte Mal sehen und nie mehr wieder sehen würden.