Auszug aus dem ersten Kapitel:
Heute musste ich wieder mit ansehen, wie er drei unschuldige Menschen ermordete. Obwohl wir gutmütige Wesen sind, macht er einfach was ihm gerade passt. „Asukai, jetzt hör auf damit! Wenn du erwischt wirst, kriege ich auch
Hogwarts
Fremd und geheimnisvoll
Türme aus braunem Gold
Kalt wie das Eis
Hogwarts
Doch wer dich wirklich kennt
Der weiß, ein Feuer brennt
In dir so heiß
Gryffindor hey hey hey hebt die Gläser
Hufflepuff ha ha ha du bist schön
Ravenclaws hey hey hey auf das Leben
Auf
Angst
Wieder dieser Traum tief zu fallen
Heftig auf den Boden zu prallen
Schlimm wenn ich das träum'
Und vor Angst fast überschäum'
Diese Angst macht mich zum Tier
Ich will einfach nur weg von hier
Diese Angst begräbt mich
Aber ihr merkt das ja eh nich
Es hat mein
Hi Leute,
ich hab mir überlegt, mal was ganz anderes und neues zu machen, also hinterlasst mir doch bitte Kritik, damit ich weiß, wie ich mich verbessern kann.
Viel Spaß beim lesen... Eure Dina
Im Auto fuhr meine Tante mich zum Flughafen, die Fenster waren unten.
Das, was sich ereignete, passierte im heutigen Paris. Paris ist die Hauptstadt Frankreichs und wie die meisten europäischen Länder, ist das Drogengesetz ziemlich streng gehalten.
Es war eine Nacht die ihr ganzes Leben verändern würde. In dieser Nacht würde sich fort an das Land Maldoran spalten. Und allein die Erben von Maldoran entscheiden über das Schicksal zwischen Krieg, Liebe, Freundschaft & Vertrauen.
Sie hörte die Rufe hinter sich, drehte sich aber nicht um. Panische Angst lähmte sie, sie konnte sich kaum auf den Beinen halten.
Die Frau wollte nicht daran denken, was geschehen würde, wenn sie doch eingeholt würde.
Schau, die Sonne, sie scheint dir froh und hell.
Nimm ihre Kraft in dir auf und sei nicht zu schnell
Mit den Urteilen und dem Erdulden.
Es gibt keine Vorwürfe oder Beschulden.
"Immerhin wüsste ich gerne, ob wir je in Liedern und Geschichten vorkommen werden. Wir sind natürlich in einer, aber ich meine: In Worte gefasst, weißt du, am Kamin erzählt oder aus einem großen, dicken Buch mit großen schwarzen Buchstaben vorgelesen."
J.R.R.
Ein kleines Vorwort:
Hier handelt es sich nicht um eine Geschichte wie man sie gewohnt ist.
Sie hat keinen vernünftig erklärenden Anfang, kein abschließendes Ende und der Rest dazwischen ist auch reichlich durcheinander.
Ich machte mir nichts daraus, dass man mich anstarrte und ging einfach weiter. Nun fühlte ich mich ganz wie in meinem Element. Zufrieden durchstöberte ich die Regale und suchte nach Wäsche, die mir gefiel. Wenn ich Zuhause war, mochte ich es mich ein biss
„In Dark Creek geschehen seltsame Dinge. Ich weiß noch nicht genau, was hier nicht stimmt, aber Fakt ist, dass niemand von uns hier diesem Ort entkommen kann. Und wenn du Pech hast, dann ist es für dich bereits auch zu spät."
Für meine Ka *kisu*
Malphas
Es ist dunkel
Doch das stört ihn nicht
Schon so lange erfüllt die Dunkelheit sein Leben
War es doch nie anders
All die Fratzen die ihn verspotten
Wie sie auf ihn stieren
Ihn verhöhnen
Nach ihm greifen nur um ihn hinfort zu stoßen
Wie sie
„Darum bitte ich euch, das Auto nicht blind zu kaufen, sondern sehr sorgfältig zu überlegen, ob es nicht doch das Beste wäre, sich bis auf Weiteres mit eurem Zweisitzer zu arrangieren, bis sich irgendwann eine bessere Alternative finden lässt.“
„Mamaaa!“, tönte es durch die Straßen.
Es war laut. Ein Werktag. Ein neuer lauter Werktag, in der lärmenden Großstadt.
„Mamaa!“, tönte es erneut, und obwohl es so laut war, konnte man die kleine Stimme fast bis zum Ende der großen Einkaufsstraße hören.