Im Westen glühten schwach die ersten Sterne.
Nach Osten hin ging das dunkle blau des Himmels in sanfte Violett-, Rosa, Gelb- und Orangetöne über, während die Sonne langsam hinter dem Horizont versank.
Der Adler zog noch immer seine Kreise über dem weitläufigen Wald.
Die Nacht hatte sich über das Land gesenkt.
Die Luft duftete nach Frühling.
Warm.
Der Geruch von frischem Gras, Erde, Blumen und Sonne.
Die Bäume waren geschmückt von Unmengen junger Blätter, schimmernd, leuchtend und wogend in allen nur erdenklichen Grüntönen.
Also hier ist eine kleines Geschreibsel von mir
Es basiert auf wahrer Begebenheit,aber nur die Gefühle,den rest hab ich abgeändert. Es ist depri und Psycho und meine Gefühle die ich zurzeit hab.
1. Dies ist die erste von mir geschriebene (Kurz)Geschichte, die ich veröffentliche, also bitte ich um ernstgemeinte Kritik. Falls ich glauben muss, es gefällt niemandem, werde ich euch nicht mehr belästigen.
2.
Ich höre wie draussen der Regen auf das Kopfsteinpflaster prasselt und eilige Schritte, die Schutz vor der Nässe suchen .. Ach wie ich sie doch beneide, diejenigen dort draussen die freien Fußes sind .. Sie wissen überhaupt nicht, welch Glück sie haben ..
Die johlende Menge war dicht hinter ihr, mit Fackeln und Forken bewaffnet verfolgten sie sie durch die ganze Stadt. So sehr sie sich auch beeilte, ihr wurde schon sehr bald klar, dass es aussichtslos war.
Kennst du das nicht auch? Es ist ein regnerischer Nachmittag im September und du sitzt zuhause rum und hast zu nichts wirklich Lust? Deine Freunde haben auch keine Zeit für dich, sie sind entweder einkaufen oder im Kino, natürlich ohne dich.
Si tu aime quelquechose,
lâche-ca.
S'il reviens, c'est la tienne.
Si non,
ce n'était jamais la tienne.
Tu m'as lâché.
Et parce que je ne veux rien plus que revenir,
je sais que je t'aime et que j'était toujous seulement
la tienne.
Ich war wieder vierzehn, klein, blond, niedlich. Ich war wieder Alice. Ja, genau, wie Alice im Wunderland. Nur, dass es grausam war in meinem persönlichen Wunderland...
Schatten vernebelten die Sicht. Die Rufe der Vergangenheit wurden laut. Rufe einer alten Legende ertönten in der Stille der finsteren Nacht. Die Bäume, die in der kalten Abendluft riefen, sangen ein trauriges und altes Lied.
"Es gibt da jemand, der mir Ärger macht. Du sollst ihn töten." Serren sah den Meister verständnislos an. "Glaubt ihr denn, ich wäre der Richtige, Meister? Ich bin kein Assassine!"
Wir wurden aus unserem sicheren und angenehmen Leben einer reichen Stadtfamilie in das harte und schwere Leben der Obdachlosen und Waisenkinder geschleudert. Von heute auf morgen hatte sich unser gesamtes Leben total geändert.
Da bin ich mit einer neuen Fan Fic. Schaut doch mal rein
Tod und Leben!
Die Nacht ist dunkel, der Tag ist hell.
Viele Geschöpfe meiden die Dunkelheit und manche lieben sie.
"Alles langweilt mich, nichts ist mehr interessant... Am liebsten würde ich weglaufen, alle Pflichten hinter mir lassen und endlich frei sein. Frei wie ein Vogel, das wäre mein Traum... Ja, so frei sein wie Kamikaze..."
Meine erste FF die ich hier veröffentliche ^^' Seid nicht zu hart. Es steckt keine große Handlung hinter der Geschichte, eigentlich totaler kitsch, aber ich geb mir Mühe. ^^"
1427 im Himmel. Taralia, die Königin der Engel hatte schon lange Krieg geführt gegen die Dämonen und deren König Terapon. Die 4 Mächtigsten Engel immer vorne wen an der Spitze.
wenn ich so auf meiner gitarre spiel
dann denk ich: man, das bringt ja viel
ob ich nun hier spiele oder nicht,
ich glaub ich gehe vors gericht
sinnlose zeilen die sich reimen,
in der hoffnung ich kann mich einschleimen
bei meinem imaginären publikum
oh man ich glaub ich