"You can't hold me down", dröselt er in dieser typischen Zum-Walkman-Mitsing-Stimme einen imaginären Gesang aus vier Instrumentalkanälen, "Nooo you can't hold me down! Ach, Valeska!"
Schutzlos verfiel sie den Träumen
und
es war keine Versuchung aufzuwachen.
Aus dem Schwarz des Traumes formte sich eine Umgebung, erst Bäume die ihre kahlen Äste nach der Sonne reckten, der Boden wölbte sich und Wasser floss in die Erdgrube.
Seereisen hatte die noch nie gemocht. Wasser war einfach nicht ihr Element. Wie alle anderen Vampire versuchte auch sie sich nach Möglichkeit davon fernzuhalten. Aber jetzt war sie auf einem Schiff, weit entfernt vom sicheren Festland.
Unser Leben
Es war eine dunkle, schmale und kaum beleuchtete Seitenstraße. Ihre Augen suchten hektisch alles ab, doch es schien keine Seele an diesem kalten Ort zu sein. Langsam setzte sie sich in Bewegung, lief tiefer in die unheimliche Straße.
Vereint zu zweit
Schatzilein
Du bist für immer mein
Es ist nicht immer leicht
Doch haben wir schon viel erreicht
Du wirst schon sehen
Unsere Liebe wird alles überstehen
Wir sind für einander gemacht
Das Schicksal hat uns zu einander gebracht
In der Ferne leuchtet er
Die Farbe ein Signal dir ist
Doch unbeirrt erreichst du ihn
Ein Zauber dir entgegen schlägt
Von außen er dir klein vorkam
Doch der erste Baum ein rießen Werk
Willst du wirklich dort hinein?
Blutrot
Blutrot
So steht der Wald
Ein jeder Schr
War es das wert?
Ich lief die Straße entlang und erkannte, dass mein Leben sinnlos war.
Es war trist und von Schmerzen geprägt.
Ich bemerkte an den Ecken der Straßen Menschen, die ihr Leben genießen konnten.
Sie lachten und liebten das Leben.
"Du hast mich zum Mörder gemacht, schon wieder." Sie lächelte mir zu und bewegte ihre Lippen zu meinen, ihre Finger bereits an meinem Kinn unterbrach ich kalt: "Nicht Hier"
"Würdet Ihr bitte mal still sein? Ich möchte euch jemanden vorstellen." Frau Ikamoto, die Kunstlehrerin der Klasse 11-b der Fukuijata-Oberschule betrat den Klassenraum.
Ich weiß nicht wer ist und was er denkt. Er betritt mein Leben und verlässt es, alles was ich tue ist ihm die Tür zu öffnen.
Er wirf sich auf mein Bett, so das ich keinen Platz mehr habe um zu schlafen.
Ich bin keine gute Dichterin, aber ich schreibe ab und zu welche. Zum Einen, wegen der Schule und zum Anderen, als Geschenk.
Dieses hier habe ich für Latein geschrieben.
When two become three
Prolog: Different
Mit sanfter Musik wurde er geweckt.
Lächelnd atmete er ruhig aus und streckte sich.
Er gähnte herzhaft, drehte sich um und schaltete den Wecker aus.
Es war sieben Uhr und Will stand in aller Ruhe auf.
Der Chefarzt kam täglich zur Visite und murmelte den Assistenzärzten unverständliches Latein entgegen, während er sanft seinen Nacken abtastete. Seinem Verständnis nach war dies etwas gutes. Es tat jedoch weh.
Panik stieg in ihm auf. Er wollte nicht hier sein. Er wollte weg von hier. Schnell. Oder dieser Ort würde auch den Rest seines Selbstes für immer verschlingen.
Das ist meine erste Story und ich würde mich sehr über Reviews (Kritik) freuen, leider kann ich nicht versprechen die Kapitel regelmäßig hochzuladen, aber ich werde mein Bestes geben. Viel Spaß beim Lesen und die nächsten Kapitel werden länger.