Ich drehte mich mehrmals um mich selbst, doch ausser weißem Fell mit schwarzen Flecken sah ich nichts, keine Haut, keine Kleidung und der Schwanz passte auch nicht so recht zu meiner Erinnerung.
hallo!
mal wieder eine fic von mir. ich hoffe sie gefällt euch. würde mich über c&c riesig freuen, auch privat rashi-chan@gmx.de
disclamer: alle erwähnten personen in dieser geschichte und in den fortsetzungen sind auf meinem misst gewachsen und gehören somit mir.
Prolog
Lebt man nach den Gesetzen der Natur, wie die Tiere und Pflanzen, dann wird man merken, wie wenig der Herrscher der Welt nach ihnen lebt. Er ist zum Beispiel das einzige Wesen, das das oberste Gesetz nicht befolgt": Fressen und Gefressen werden". Der Mensch.
Ein rauer und kalter Wind herrschte an diesem Nachmittag am Strand der britischen Küste. Er peitschte die anrollenden Wellen ein wenig auf und zerzauste das helle Fell einer jungen Hündin, die ganz allein durch den Sand tapste.
Nicht er war das Problem, die Anderen seiner Familie, waren wachsamer als er, auch wenn sie jetzt ebenfalls irgendwo im Schatten dösten. Die Diebin verließ das schützende Spiel aus Licht und Schatten.
Eines Tages hat Isami eine Tierdokumentation über Axolotl im Fernsehr gesehen. Die Axolotl wurden als kleine "Monster die dauernd Grinsen" bezeichnet. Es war wirklich war der Mund sah, wie ein Dauergrinsen aus.
“Hahaha, typisch Menschen. Erst steckt ihr uns in Gehege rein und dann habt ihr Angst wie die Hasen!”, prallte der Wolf mit seiner tiefen Stimme. Hakubi hatte Angst. Warum redete dieses Tier zu ihm? War das überhaupt möglich?
Mittlerweile glaubte Falc nichtmehr an eine Laune der Natur oder an Magie, der sie diese Fähigkieten zu verdanken hatten. Er hielt es vielmehr für eine Bestimmung, für ihre Bestimmung.
Mein Leben war noch nie einfach und das schon von Geburt an.
Alles begann an einer Oase mitten in der Wüste
von Ägypten.
Es ist ein schönes Stück Erde, das vom Menschen völlig unberührt ist. In der Mitte ist ein großer See, der von Bäumen und Sträuchern umgeben war.
„Ob es wohl gefährlich ist, hier zu bleiben?“ fragte Belazza und sah sich um. „Ach nein, die Menschenansammlung ist so klein, die bemerken uns wahrscheinlich gar nicht.“ kam es fröhlich von Ice Dream. „Wir bleiben hier?“ rief Desire euphorisch.
„Haruko!“, rief eine Stimme durch den Wald. „Haru…“, rief es wieder. Doch es kam keine Antwort. Nichts, ausser Stille die nichts Gutes verheissen konnte. //Wo ist sie nur schon wieder…//, dachte Leo. Er machte sich jedes Mal auf’s neue Sorgen um sie.
Die Sonne wärmte unser Gefieder, doch wir ließen uns nicht beirren und folgten demselben Weg, den schon unsere Eltern, Großeltern und alle weiteren Vorfahren gen Süden genommen hatten.
Für Sukuna und seine Freunde bricht ihr erstes großes Abenteuer an....zur rettung des Schadowind-clans
Spielt der Rudelanführer Silberschweif nun verrückt?
Die Sonne ging auf und ich wollte sofort zu meinem Pferd. Natürlich musste ich es füttern, den Stall ausmisten e.t.c. . Aber das machte mir nichts. Ich liebte mein Pferd ja.
Mein Name war Holly Black und ich war 16 Jahre alt. Ich war in Arizona geboren und aufgewachsen. Zur der Zeit besuchte ich die High School und war dort sehr beliebt.