Shikamaru - Der Langweiler schlecht hin. Sein Leben, sollte am besten entspannt und ohne große Aufregungen verlaufen. Nur hat er die Rechnung ohne 'Das Trio' gemacht.
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
Großeich, Kindergarten, 8. Morgen des 3. Mondes im 1. Weltenalter nach dem Einfall
Wie ist unsere Welt
Tawara hat uns gesagt, wir sollen aufschreiben wie unsere Welt ist.
Bunny und ihre Freunde fahren in ein Wochenendausflug. Genauso wie Dean und sein Bruder Sam. Können sie zusammen dafür Sorgen das die plötzlich verschwunden Sonne wieder zurückkehrt?
Der gestiefelte Kater
Diese Fanfic ist einzig entstanden, weil mir der dazugehörende Wettbewerb so zusagte.
Sie ist ganz besonders frei nach den werten Gebrüdern Grimm und mit jeder Menge Items aus der eigenen Sammlung.
Fast schon ehrfürchtig nahm er die Kapuze seines Umgangs hinunter, um eine noch bessere Sicht zu haben. Aber auch, weil er sich sicher fühlte; unbeobachtet. Es ist lange her, sprach er in Gedanken zu jemandem.
Tränen brannten sich einen Weg über ihre Wangen, den blutverkrusteten, nutzlos gewordenen Beinen entgegen. Wohin sollte sie auch jetzt noch gehen. Alles schien verlohren.
Das Geräusch von Metall und Plastik, welches auf den Boden fällt, erfüllte den Raum, als Salamalyon in einem hohen Bogen aus der Arena geschleudert wurde.. Darunter mischte sich das Knacken und Klirren, welches ihm bewusst machte, dass etwas nicht stimmte.
Ein Säufer, ein Besserwisser, ein Waffennarr, ein Typ mit Extravaganz-Allergie und ein Newbie lesen eine Badfic… klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes.
Es gibt Menschen, die sind einfach da.
Waren wahrscheinlich schon immer da und werden auch für immer da sein.
Nicht das diese Menschen sonderlich auffallen, Oh nein!
Eher sind sie unsichtbar. Einfach, weil sie immer am selben Ort sind.
Manchmal konnte Sirius Black nicht vergessen. Manchmal holte ihn die Vergangenheit ein. Manchmal suchten ihn schlimme Erinnerungen heim. Manchmal kämpfte er dagegen an. Und manchmal – und mit der Zeit immer häufiger – wollte er einfach aufgeben.
Zwei Jungen sitzen in einer Holzhütte fest.
Der Eine hat einen Stift, der Andere sitzt mit einem aufgeschlagenen Buch in der Ecke und will nicht, dass der Junge mit hineinguckt.
"Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut und Haare so schwarz wie Ebenholz. Wer ist das bloß?!" "Unser Schneewittchen!" <-- Das sagen sie zu mir! Einem Jungen!
Wie jeden Tag war Maria Mair am Beten, als die Kirchen ihre Glocke zur zwölften Stunde läuten ließ. Ihr sehnlichster Wunsch war noch nicht in Erfüllung gegangen, ein Kind zu haben.
"Du bist gefangen in einem Albtraum. Du versuchst, zu entkommen. Du versuchst, aufzuwachen. Aber das ist unmöglich... Du wirst leiden, bis du von mir geweckt wirst."
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
Bei den Versuchen nach Luft zu schnappen schluckte er mehr und mehr des salzigen Wassers, bis ihn schließlich seine Kräfte verließen und er in die Tiefe des Ozeans sank.
Touko sehnt sich nach einem Abenteuer und macht sich auf, die Elektrolithöhle zu erkunden. Leider stellt sich ihr Abenteuer als Trip durch die Hölle heraus. Lauter verrückte Pokémon und dieser N hat scheinbar auch nicht mehr alle Latten am Zaun.