Inu Yasha und seine Freunde werden in den Krieg zweier Länder hineingezogen. Sie versuchen zu helfen, schließlich geht es um das Leben vieler Halbdämonen, doch dieses Ziel zu erreichen ist gar nicht so leicht wie gedacht. Wie also beendet man einen Krieg?
Ein Teufel von einem Butler. Was wenn der Teufel langsam Gefühle für seinen Herrn entwickelt? Gefühle, die er nicht zurück halten kann?Ein Junger Herr, der durch seiner Vergangenheit gequält wird und nie gedacht hätte, jemals wieder Gefühle zu entwickeln.
Gebrochen zu werden bedeutete, dass die Seele eines Menschen zersplitterte. In viele, viele Teile, die man niemals allesamt zählen und schon gar nicht wieder zusammensetzen könnte, dafür war der Schaden zu groß.
Die Fesselns saßen fest, der Stuhl war unbequem und Blut lief ihnen von der Stirn. Man hatte sie ganz schön in die Mangel genommen und gefoltert. Sie befanden sich in einer Art Lager und eine Neonröhre gab ein gelbes flackerndes Licht ab. Es stank nach Blut und Dreck.
Das Wetter hätte wirklich nicht schlimmer sein können. Es regnete in Strömen und der Donner grollte laut. Wenn es nach Sunny gegangen wäre, dann wäre er lieber zuhause geblieben und hätte auf ein besseres Wetter gewartet.
„Dummerchen, ja?“ Diese tiefe Stimme würde ich unter vielen wiedererkennen! „Ich habe ja schon gehört, dass sich über die Jahre Haustier und Besitzer ähneln sollen, aber dass es wirklich stimmt, wollte ich nicht glauben... zumindest bis jetzt.“-K.1
Kaoru kam von der Wäscherei nach Hause. Da seine Waschmaschine kaputt war, hatte er in den Waschsalon gehen müssen, um seine Kleidung sauber zu kriegen. Er stellte den Wäschekorb im Wohnzimmer auf die Couch und streckte sich kurz.
Jon verließ das Zimmer, ob er aufgebracht war oder nicht das konnte Malory nicht erkennen. "Was soll das denn nur, statt seinen Auftrag zu erledigen und mich zu töten, rettet er mir sogar das Leben..."genervt stieß sie einen Stuhl um der zu Boden krachte.
Aufstehen. Anziehen. Zähneputzen. Essen. Tasche nehmen und zum Unterricht gehen. Lernen. Zurück in mein Zimmer. Hausaufgaben machen. Abendessen. Schlafen gehen.
Es war still im Asylum. Zu still nach Sigmas Geschmack. Er wunderte sich irgendwie, warum Jacks Pets keinen Ton von sich gaben und warum er nicht einmal das laute Geschrei hörte, wenn Scarecrow Jack sie bearbeitete.
Traurig blickte sie in weite Land hinaus. Ihre Augen waren Leer, keine Träne kam mehr heraus, kein Zeichen von Leben war noch in ihnen. Leicht spielte der Wind mit ihrem Haar schwarzem Haar.
Leise fiel der erste Tropfen auf ihre weiße Haut.
„Gestern? Das wollte ich gerne dich fragen. Du bist einfach hier aufgetaucht, hast mich fast umgebracht[...]" Uruha sah ihn nur verwundert an. „Ich…weiss nicht…kann mich nicht erinnern…“
Mit aller Macht versuchte der Junge in das brennende Gebäude zu gelangen. Der Rauch kratzte in seiner Kehle und versperrte ihm die Sicht aber er musste weiter. Hinter ihm stürzte eine brennende Wand ein, doch er achtete gar nicht darauf.
Torin hat herausgefunden, dass ein fünftes Artefakt existiert. Das Problem dabei ist nur, dass es sich hierbei um ein Kind handelt. Den Kriegern bleibt trotzdem keine andere Wahl, als das Mädchen zu ihnen zu holen, bevor die Jäger von ihr erfahren.
„Hey Alter, wir wollen einen Halbdämon kaufen“
Der Mann blickt auf.
„So so, wir haben geraden einen neuen gefangen. Es ist zwar nicht billig aber so lange der Preis stimmt habe ich keine Einwände“ der alte Mann grinste
Bankotsu zeigte zwei Beutel volle
„Hör auf. Denkst du nicht, das reicht?“ Eine weibliche Stimme, leicht befehlend, stark, doch sie war ihm völlig unbekannt. „So bleib doch liegen. Du hast tapfer gekämpft.“
„Komm her.“ Er klopfte mit der linken Hand auf seine Oberschenkel und ich blinzelte irritiert. „Ich wärme dich ein bisschen und im Gegenzug hältst du mich warm.“ War das sein ernst? Ich spürte die Röte auf meinen Wangen.
„Ich hatte ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet, dich hier zu treffen. Aber ich hätte es besser wissen müssen. Du wolltest doch nur, dass ich wie ein feiges Hühnchen davon laufe“, kam es von ihr und sie hob abwehrend ihre Hände. „Also was willst du?
Ich saß auf der Fensterbank und sah hinaus, konzentrierte mich nur auf den Mond.
Wer dieses fremde Mädchen wohl war? Ich hoffte, dass mir die Antwort bald gezeigt werden sollte.
(Kapitel 1)
Ich rieb mir den Kopf und sah mich um. Wo war ich hier denn gelandet? Fragte ich mich. Seufzend stand ich auf und sah mich weiter um. Es war scheinbar das Japan Ende des 18. Jahrhunderts in Richtung 19.tes.
Nach seinem Abschluss hatte er einfach seine Sachen gepackt und war einige Monate, gar Jahre fast, um die halbe Weltgeschichte gereist, ohne auch nur ein richtiges Ziel vor Augen zu haben. Es hatte ihn hier und dort hin getrieben, bis er vor gut fünf Jahr
Lydia schrie. Schrie, als würde sie all die Schmerzen damit von sich schütteln können. Als würde sie damit dieses beängstigende Bild dieses Flügelwesens mit den gefährlichen Augen wieder von ihrer Iris löschen und aus ihrem Kopf bannen können. [...]
Heisuke und Chizuru hatten sich so tief es ging in den Wald zurückgezogen. Die Krieger der feindlichen Armee waren ihnen dicht auf den Fersen gewesen, doch irgendwie war es ihnen gelungen, ihren Gegnern entkommen.
Er vernahm einen lauten Knall und wenig später spürte er einen stechenden Schmerz an der linken Seite. Jemand hatte auf ihn geschossen. Glücklicherweise war es nur ein Streifschuss gewesen. Doch auf einmal wurde ihm schwindelig und schwarz vor Augen.
Es war nun 3 Tage her, seitdem das Ermittlungsteam das Death Note gefunden hatte und Light, nachdem er das Buch berührte, seine Erinnerungen an das Death Note wiedererlangte. Nun wusste er wieder, dass er Kira ist.
Es war dasselbe wie jeden Tag.
Kaum hatte er sich in der Bahn hingesetzt, waren alle ihn umgebenden Menschen hastig aufgestanden, um sich einen anderen Platz zu suchen, weit weg von ihm. Sie bevorzugten es sogar zu stehen, nur um nicht in seiner Nähe sein zu müssen.
Ich hoffe meine Story wird euch zumindest etwas gefallen...
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Nach einem langen, anstrengenden Tag, kam sie endlich wieder in ihrer kleinen Wohnung an, in der sie nun allein lebte.
Jegliche Anspannung löste sich von Landis. Es war, als wären die Flüche, die ihm nachts böse Träume bescherten, mit einem Mal durch einen viel mächtigeren Spruch verbannt worden. Noch nie hatte er sich so leicht und befreit gefühlt wie jetzt.
Plot: Einmal in der Woche stattet Alvin seinem Kumpel Jude Mathis einen Besuch ab, um diesen gegen seinen Willen durch einige Pornovideos Nachhilfe in Sachen Sex zu geben.
Wie oft hatte ich mich mit Uruha getroffen? Ich schätze mal zu oft. Immerhin ging das bereits eine Weile, dass wir uns alle zwei Wochen trafen um Spaß zu haben. Ich fragte mich ob der andere sich überhaupt wohl bei mir in der Wohnung fühlte. Sie war ein reinstes Chaos.
"Ich warne Sie zum letz...!" In diesem Augenblick stieß der Blonde mit dem Rücken gegen die Wand und verstummte. Kurz zuckte er dabei auch erschrocken zusammen, blickte sich verwirrt um und entdeckte die Tür, die auf den Gang führte, etwas weiter von sich
„Du hast einst einen Freund getötet, um die Welt zu retten. Aber das schaffst du nicht noch einmal.“, riss die junge Frau ihn auf einmal aus seinen Gedanken und er sah erschrocken auf. „Oder? Ich weiß, dass ich recht habe. Ich sehe es in deinen Augen."
Chapter 01
Eine junge Frau begrüßte sie, als sie durch die Tür traten.
Sie verbeugte sich höflich, stellte sich als Aiko vor.
Die beiden Neuankömmlinge erwiderten die Verbeugung, ehe sie den Club auf sich wirken ließen und sich umsahen.
"Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurück drehen, dann würde ich dich niemals gehen lassen." ein Kuss "Ich habe Fehler gemacht, das weiß ich." wieder ein Kuss hauchzart in meinen Nacken...
Alles was man in der kleinen Einzimmerwohnung hören konnte, war das Dudeln eines Gameboys während die Person, die ihn in ihren Händen hielt, immer wieder leise vor sich hinfluchte.
Ein Jahr ist vergangen, seit Yuki in Tasogarekan gekommen ist. Nach einem weiteren komischen Traum, wacht Yuki mitten in einer Gewitternacht auf und kann nicht mehr einschlafen. Er wird jedoch von Luca beruhigt. Und zum ersten Mal, kann er sich an seine T
„Die Angeklagten sollen nun vortreten“ erklang laut die Stimme durch die gesamte Halle und alle Blicke richteten sich auf die drei Männer, die auf der Anklagebank saßen.
Der Becher erschien mit einem leisen Klonk vor ihm. Aromen von Fruchtsäften, Gewürzen und der absoluten Abwesenheit von Alkohol stiegen ihm in die Nase.
… schon bald wurden wir von einigen grimmig dreinblickenden Wärtern aus dem Wagen gescheucht und ohne weiteres Zögern in das Gebäude geschleppt.
Eines war mir von diesem Moment an schon klar: die nächsten 2 Jahre würden kein Zuckerschlecken werden.
»Es ist schwer, deinen Willen zu brechen«, flüsterte eine Stimme tief in mir, ließ mich mit weit aufgerissenen Augen über deine Schulter hinweg ins Leere starren.
Fluchend brachte ich den Wagen zum Stehen. Das war wirklich knapp gewesen. Ärgerlich sah ich durch die Windschutzscheibe, runzelte dann die Stirn. Dort saß ein nackter, zitternder Junge, sah sich verwirrt um und blinzelte in das grelle Licht.
Es war lange her, seit Faren zuletzt normal in einem Supermarkt eingekauft hatte. Noch immer ging sein Blick nervös umher, als würde er sich nur nach dem Personal umsehen, um im geeigneten Moment etwas einzustecken und zu verschwinden.
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.