Ich bin Jasmine,
eigentlich würde ich mich am liebsten so klein machen das mich ja keiner sieht.
Dieses geht natürlich nicht, dies war mir durchaus klar.
Sasukes Beziehungsstatus in den sozialen Netzwerken beträgt 'vergeben'. Eine waschechte Lüge - und dann passiert auch noch das Unvermeidliche (nur wegen Hohlkopf Naruto) und eine Freundin muss her. Aber schnell!
Mein Herz explodiert. Überall sind Splitter. Ich kann nicht mehr denken. Sie zerreißen mich. Dort ist ein Loch – in – meinem - Herzen. Ich darf nicht schwach sein. Ich muss besser werden. Ich muss stärker werden. MÄCHTIGER.
Nur alleine der Gedanke an sie macht mich verrückt. Wie sie da unschuldig und alleine vor uns allen stand und sich vorstellte. ー Sasuke Uchiha 『Auszug aus Kapitel 1』
Er war auf alles gefasst, auf Geschrei, erschreckte Ausrufe oder Vorwürfe... aber nicht auf das undurchdringliche Schweigen, das ihn empfing. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken und das erste Mal war ihm die Stille unangenehm.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
Prolog – Versagt
In einem schwarzen Geländewagen, der im Schatten eines verlassenen Gebäudes stand, saßen lauernd Sakura und ihr Team, bestehend aus Ino, Hinata und Tenten. Sie beschatteten das gegenüberliegende Fabrikgebäude und warteten auf ihre Zielperson.
„Pain konfrontiert einen mit Schmerz und Angst, stimuliert entsprechende Areale im Gehirn und erzeugt Bilder im Kopf. Du siehst die Dinge nicht nur, du hörst sie, kannst sie spüren, schmecken, riechen. Keiner würde so etwas freiwillig nehmen, oder?“
Schlichte Verzweiflung breitete sich langsam aus und die Last ihres Herzens wog exorbitant, eine schier endlose Düsternis. Das Meeresrauschen, welches an Fels und Gestein in Wellen übereinanderschlug, blieb unerhört ...
„ Sakura Haruno…das Katzenmädchen…“
„Man erzählt sich das ihr Katzenmenschen erst sterben müsst um zu erwachen. Nicht wahr? Verrate mir Haruno, wer war es der dich getötet hat?“
Die junge Frau legte ihre linke Hand auf die Scheibe und blickte nach unten auf die Stadt: "Die Welt verändert sich kein Stück...nur die Sicht auf die Dinge...sonst bleibt alles beim alten..."
Kapitel 1 - Arguments at the Morning and Jealousy in the Afternoon
Freitagmorgen, ein heißer Tag im Sommer. Endlos erscheinende Stunden Unterricht lagen noch zwischen ihnen und dem langersehnten Wochenende.
"...Mein Vater, genauso wie meine Stiefmutter, versuchen tagtäglich, sich in mein Leben ein zu mischen.
Sie gaben mir sogar Fußball-Verbot. Na ja...Etwas Gutes hat dieses Verbot mir dann ja doch gebracht..."
Die Sonne hatte den östlichen Teil der Berge noch lange nicht überschritten, sodass dieser in ein blaugraues Licht getaucht war. Das Wasser des großen Flusses und der vielen Bäche und Seen glitzerte beschaulich..-
Temari versuchte hastig den Bildschirmschoner ihres Handys zu aktivieren damit er nicht sehen konnte was sie gerade getippt hatte, als ihr Finger aus Versehen den Senden-Knopf drückte.
Für die Foto-Kalender-Aktion der Konoha High sucht Sai nach einem weiblichen und einem männlichen Model. Tenten zu überreden scheint kein Problem zu sein - und plötzlich ist auch Neji daran interessiert, ihm zu helfen.
Schon mal gegen die Schülerin der Godaime Armdrücken gemacht? Nein? Sasuke auch nicht... Und er bekommt zu spüren was es heißt, Sakura zu unterschätzen.
Dieser Satz hallte in meinen Gedanken. Die Wahrheit ist: "Ich kann gar nichts."
Ich kann nichts tun, als das Schicksal, was vorherbestimmt wurde zu akzeptieren.
Doch ich will es nicht akzeptieren. Ich kann es nicht.
Jeder Schritt, jede Handlung führt unweigerlich zu einer Konsequenz, welche unabänderlich ist. Der Mensch besitzt die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen.
"Ich denke, ich nehme doch den Umweg."
„Du willst, dass ich was mache?“, fragt er ungläubig, wobei sich seine Stimme überschlägt. „Mir das Küssen beibringen … Du weißt schon … Zur Vorbereitung auf mein Date morgen.“
Wenn sich ein Uchiha erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt er auch seinen Willen. Aber Sakura hat da schließlich auch ein Wörtchen mitzureden, oder?
Tenten ist der Meinung, dass der scharfe neue Typ sicher nichts gutes im Sinn hat, als er sie nach einem Date fragt. Aber er kann so verdammt überzeugend sein...
…
Du weißt dass ich dich liebe. Aber egal wie stark die Liebe ist, so wissen wir beide dass es nicht funktionieren kann, denn wir sind noch nicht bereit dafür.
- Sasuke
Eine Träne tropft auf die weiße Seite, „Nein. Sind wir nicht.
„Und der Kerl ist doch dein Traummann.“ flüsterte Ino, während sie sich wieder an ihren Schreibtisch setzte.
„Was dir noch lange nicht das Recht gibt, ihn mit Kulis zu bewerfen!“ flüsterte Tenten böse zurück.
Die Klänge von Bachs Musikstück Air erfüllten den kleinen Bühnenraum, während die 5 Mädchen sanft und elegant wie Federn auf dem altem Holz zu schweben schienen. Sie wogen sich im Takt der Musik und drehten sich, langsam und einhaltlich nebeneinander.
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
Plötzlich Mutter! So fühlte sich Liz, als sie den kleinen, schwarzhaarige Jungen mit den Sommersprossen in ihrem Hausflur stehen sah. Wie ihr nun gemeinsames Leben aussah, konnte nur die Zeit zeigen.
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Es war Samstagmorgen. Ein Tag, an dem man nur allzu gerne seinen Körper länger unten den warmen Laken versteckte und es genoss, dass Frühstück oder je nach Uhrzeit sogar das Mittagessen länger hinauszuzögern.
~In einem Moment hänge ich in Ketten an der Wand und im nächsten liege ich in einem Bett und bekomme eine Suppe vorgetischt. Was ist hier los? ~ [Auszug Kapitel 13]
„Nichts. Ich meine, das bist du. Du und dein Ego. Dein Uchiha-Stolz. Du willst es nicht wahrhaben, dass Frauen das durchaus auch mal vortäuschen und dass das sicher auch bei dir einmal der Fall war. Die Möglichkeit besteht. [...]"
„Willst Du, dass ich mich Dir anschließe?“
Ich bin kein Schwächling mehr. Du kannst mich nicht immer und immer wieder von Dir stoßen. Das geht nicht mehr, weil ich es nicht zulasse.
„Nein.“ Deine Stimme klingt so monoton, wie das Plätschern des Regens a
Ein Blick auf die digitale Anzeige seines Telefons. Nein, heute war definitiv nicht der 1. April.
Mit einem Mal war ihm gar nicht mehr nach Feiern zu Mute…
01.
An einem kalten Tag Mitte November saß ein 18-jähriges Mädchen im Zug und schaute gedankenverloren aus dem Fenster.
Sie würde zurückkommen. Endlich.
Zurück nach Konoha. Ihre Heimat.
Hass, als minus und vergebens,
Wird vom Leben abgeschrieben.
Positiv im Buch des Lebens
Steht verzeichnet nur das Lieben.
Ob ein Minus oder Plus
Uns verblieben, zeigt der Schluss.
"Du kannst dich entscheiden. Entweder du nimmst meine Hand oder du fliegst 60 Stockwerke in die tiefe und schlagst mit voller Wucht auf den Asphalt und der Aufprall zerfetzt dich.", säuselte er ihr kalt ins Gesicht.
„Tu nicht so, als würdest du schlafen“, flüstert er müde und wieder krabbelt eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Diese tiefe, dennoch melodische Stimme lässt mein Herz kurz aussetzen, nur um sich dann wieder zu beschleunigen. „Ich weiß, dass du wach
Er bettete seine Lippen auf meine. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Automatisch schloss ich meine Augen und gab mich ihm. Mit dem Wissen, dass er mich nicht liebt."
Unsere Geschichte begann vor sehr langer Zeit, die ältesten Männer unserer Rasse wurden verflucht. Sie verwandelten sich, griffen Dörfer an. Metzelten alles nieder was sich in den Weg stellte.
Versteckt in der Dunkelheit der Nacht lief eine kleine Truppe, von nur vier Personen durch den Dunklen Wald, geschützt durch die majestätischen Baumkronen, die sich weit über ihren Köpfen erstreckten.
„Hey Saku hast du alles?“
„Ich denke mal schon, oder!?“ antwortete die rosahaarige und wuschelte sich verzweifelt durch die Haare.
„Inooooooooo, ich weiß nicht was ich mitnehmen soll, schließlich sind wir fast 3 Monate weg!“ sagte Sakura verzweifelt.