Wasser… ich blicke auf die leichten, vom Wind erzeugten Wellen, auf die Bewegungen die sie ausführen. Ich betrachte mich auf dem flüssigen Spiegel. Ich sehe mich klar und deutlich, ein Mädchen, welches trotz bester Freunde einsamer nicht sein könnte.
Hii *quik* Meine zweite Ohshc Ff *freu*
Joah also die ist ziemlich traurig. Mit sad end... *sad ends hass*
Ich war i-wie depri als ich das geschrieben habe oO
Mhm...
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
Disclaimer: Wieder einmal J.K. Rowling. Aber diesmal gibt es auch Anspielungen auf Twilight von Stephenie Meyer und Ranma 1/2 und Inu Yasha von Rumiko Takahashi.
Viel Spaß damit! ^^
Verdrießlich verzogen sich meine Mundwinkel, als ich meine Beine aus dem Bett schwang.
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„Es muss ernst sein. Ich hab’ noch den letzten Zipfel von Vincents Mantel aus der Tür huschen sehen.“, sagte Alice. Ich schloss resigniert die Augen. Alice war in dieser Hinsicht unübertrefflich. Nicht umsonst war sie heute zur Wache eingeteilt gewesen.
Was passiert, wenn jemand, den du vor Jahren getroffen hast und der dein Leben verändert hat, wieder zu dir kommt?
...Und was ist, wenn du diesen Jemand noch immer liebst?
Warning: I apologize for potential mistakes. I'm german, but I tried my very best. (And Windows Word said there were no misspellings..)
Please do forbear with me. ;D
I met him long before he even knew I existed.
Severus Snape, der Tränkemeister Hogwarts, eilte mit einem so finsteren Gesichtsausdruck durch die Gänge der Schule, dass ihm sogar die Slytherins schnellstmöglichst aus dem Weg gingen...
Chester strich über Mikes Nacken. Er konnte den Schauer der ihm durch den Körper floss nicht unterdrücken und als Chester ihm ins Ohr flüsterte noch weniger:
,,Die Stelle hast du vergessen.́́
Aber von allen auf der Welt hatte er ausgerechnet POTTER erwischen müssen. Wobei... wie er den alten Narren kannte, war auch das gewiss absichtlich inszeniert, wofür auch immer. Wahrscheinlich,um ihn auf die Palme zu bringen.
Prolog:
RING!!!
Ein genervter Seufzer und einen Wurf mit dem Kissen war meine Antwort auf das nervtötende Geräusch meines heißgeliebten Weckers. Das würde garantiert ein wunderschöner Tag werden. Der Sarkasmus ließ bereits morgens grüßen...
"Glaubst du eigentlich an Liebe auf den ersten Blick?" fragte Michiru und drehte sich zu mir herum. Den ganzen Abend hatte sie schon auf dem Fensterbrett gesessen, die Füße aus dem Fenster geschwungen, mittlerweile die dritte Flasche Becks in der Hand.
Timor hatte endlich die verdammt harten Eingangsprüfungen bestanden. Er hatte es endlich geschafft! Er war ein Second Class!
Und nach diesen anstrengenden Tagen fiel er wie tot ins Bett und wollte nur noch eins...
1892, London
Es war schon recht spät, doch vor der Oper tummelten sich noch eine Menge Menschen, die sich unterhielten oder auf ihre Kutschen warteten.
Ich hab es doch versprochen
"Mike, könntest du noch schnell Schnee räumen?" Ich wende den Blick zu Anna, die mir da diese nette Aufgabe gebe wollte. "Muss das heute noch sein?", murrt ich und sie nickt auch gleich.
"Heute Nacht soll es nicht mehr schneien.
Sich den Hinterkopf haltend setzte er sich auf und sah seinen Schwager leicht verärgert an.
„Schafft es eigentlich niemand von euch, mal anzuklopfen? Ich wusste nicht, dass ich einen Busbahnhof betreibe!“
“Willst du einen Tee?”
“Nein.”
“Einen Zitronenbonbon?”
“Nein.” Severus war schon genervt, nachdem ihm am Morgen ein halbes dutzend Eulen an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht hatten. Und jetzt saß er hier bei Dumbeldore und musste sich zurückhalten.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
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"You are here to become someone, Mr. Potter, not only for amusement!"
"So it's Mr.
"Dann nahm er das Messer in die Hand und hielt es sich an die Kehle. Langsam schlichen Tränen aus seinen Augen. Kein Geräusch war zu vernehmen. Kaorus schluchzen ging in der Stille unter. Der Tod, nein, die Erlösung war so nahe!"
"Wenn du ein Mädchen wärst, würdest du in meinem Unterricht nicht schlafen.", bemerkte er scharf.
"Stimmt. Ich würde wahrscheinlich viel zu sehr an ihrem Ar... Anblick ... hängen."
"Verehrerinnen?", kam es staunend von Akane und auch Fuji-hime sah interessiert zu dem General, der Yasuaki nun mit einem spitzbübischen Grinsen ansah.
"Natürlich, unser guter Onmyoji ist heiß begehrt in der Damenwelt."
Die Nacht brach an und der Vollmond kam hinter einer Wolke hervor. Er erleuchtete das Schloss das vor ihm lag. Hogwarts. Er bahnte sich seinen Weg auch in den dunklen Kerker von Severus Snape. Dieser schlug gerade die Augen auf und kroch aus seinem Sarg.
„Beim nächsten Mal mach ich das Monster zu meinem Begleiter und erschieße dich“, versicherte er Vaan als er die Waffe zurück in den Holster steckte. Mit einem beiläufigen Blick auf Vaans entsetztes Gesicht fügte er säuselnd hinzu, „und zwar genüsslich.“
Er stand auf, stellte sich dicht neben Simran und legte seinen Arm um sie. Dann sagte er, während er die Nachtansicht Mumbais betrachtete: „Aber diese Stadt hat durchaus auch ihre Vorzüge, wenn man genauer hinschaut.“
„Nein, ich glaube nicht, dass ich die ganzen Dinger mit nach Hause schleppen möchte, Reeve“, antwortete Cloud langsam. „Außerdem sind Denzel und Marlene bereits zu alt, um wirklichen Gefallen an Stofftierchen vortäuschen zu können.“
So nahe wie er jetzt war, merkte sie, wie angenehm er roch und fühlte seinen Atem auf ihrer Haut, was bei ihr eine leichte Gänsehaut und Schamesröte verursachte.Seine Lippen nur einige Zentimeter von ihr entfernt. [Kap 3 online!]
Xell seufzte und starrte mit leerem Blick auf die Informationsblätter vor sich.
Schon von Natur aus ungeduldig, langweilte ihn Quistis’ Vortrag beinahe zu Tode.
Winterzauber
Die Schneeflocken fielen leise zur Erde.
In der dunklen Nacht sah man sie fast überhaupt nicht, außer man blickte zu den Laternen, in deren fahlen Licht man die Schneeflocken tanzen sehen konnte.
Hallo an alle Leser und einen ganz besonderen Gruß an !
Es freut mich, dass ihr hergefunden habt ^^
Bevor es los geht mit meiner kleinen Story zu Jasper und Alice noch kurz ein paar kleine Hinweise.
„Sabin...?“, durchdrang Edgars Stimme schließlich die Stille der Nacht. „Eigentlich ist es doch nicht die Krone, vor der du dich fürchtest, oder? Es ist vielmehr die Entscheidung, die du durch sie zu treffen gezwungen bist...“ (Final Fantasy VI)
Wie jeden Morgen versteckte sich der Junge hinter einem dicken Wälzer über Zaubertränke; so tief, das es jedem anderen unmöglich gewesen wäre, noch irgendwelche Buchstaben zu erkennen, geschweige denn sie zu Wörtern zusammen zu reimen.
Ein Feiertag für jedermann, fast zumindest. Im Pariser Krankenhaus, arbeiteten natürlich trotzdem eine handvoll Ärzte, auch wenn es derzeit nicht so aussah als ob noch irgendetwas Größeres passieren würde.
*wink*
Hallo! Die Geschichte ist mir vor einigen Tagen eingefallen!
Ich fand es witzig! ^_^
Und ich hoff das es euch gefällt!
Es kann vorkommen das Rechtschreibfehler vorkommen! *sich schäm*
Viel Spaß!
Der Dunkle Lord ..............