Sakura zeigte auf die Mädchen. "Ich halt das nicht mehr aus! Sie sind immer hinter dir her, Sasuke. Weißt du wie schlecht ich mich dabei fühle. Ich kann das einfa-" Sasuke beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf.
Sakura war wohl eher der Typ von Mensch der als Streber und Mobbingopfer bekannt war, doch eine einfach Wette änderte ihr komplettes Leben und brachte es vollkommen auf die falsche Bahn.
Zorro ließ seine Hanteln hörbar auf den Boden fallen. Nami schreckte aus ihren Gedanken hoch und sie war sich bewusst das Zorro ihre Blicke bemerkt haben musste. Zorro stand langsam auf und kam einige Schritte auf sie zu.>Was hatte er vor ?<
**Kennt das nicht jeder?! Zuerst freundet man sich mit einem heißen Girl oder einem coolen Jungen an, um am Ende festzustellen, dass man mehr, als nur reine Freundschaft, empfindet.
Augenblicklich wurde Nami rot um die Nase und Zorros Blick war auch unbezahlbar gerade. Verdammt skeptisch und auch komischer weise peinlich berührt tauschten sie argwöhnische Blicke aus.
Das war jetzt nicht wirklich passiert oder? Die zwei Gören hatten
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
"Tja war ein unverhofftes Wiedersehen und ehrlich wenn du nicht willst das ich dir vor ekel auf die Straße kotze. ... Ach mir ist es ja sowas von scheiß egal was du willst. Jedenfalls werden wir jetzt gehen. Bis auf nimmer wiedersehen, Arschloch!"
„Nami? Zorro? Was macht ihr denn so spät hier an Deck?“ fragte er, als er seine beiden Crewmitglieder erkannt hatte. Sie sahen ihn mit merkwürdig leeren Augen an. „Alles in Ordnung bei euch?“ fragte Sanji.
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Erneut traten ihr Tränen in die Augen. Ihr Herz raste s o schnell, dass sie schon dachte es würde explodieren und ihr Atem, so flach und stoßweise.
Das durfte doch nicht wahr sein. So ein verdammter Mist.
Auf diese Begegnung hätte sie getrost verzichten können.
Seine Hände stoppten, seine Stimme wurde lauter und dann, als ihre Gestalt anfing zu zittern, riss Sakura die Augen auf. Wurde sich der Lage siedendheiß bewusst. Ihre Körper, die Symptome, es konnte sich um keine Übermüdung handeln.
Schon die Hinfahrt zu ihrem Hotel ist alles andere als erholsam, Hinata entpuppt sich als wahrer Teufel im Auto und dann kommen auch noch Sasuke und seine Freunde dazu... So haben sich Temari, Tenten, Ino, Sakura und Hinata ihren Urlaub nicht vorgestellt.
"SAKURA MACH DIE MUSIK AUS!!", hörte ich seine Stimme, die durch das ganze Haus ertönte. Es über tönte sogar meine laute Musik. Nach paar Minuten erschien erhöhst persönlich in meinem Zimmer.
Wo rauf ich gelassen: "Verpiss dich aus meinem Zimmer!"
Das ganze Bild vor Namis Augen floss in eine art Strudel der sie dann umgab und alles mit sich zog. Erst war er bunt und voller greller Farben und dann war er schwarz...
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
Sasuke drückte Sakura gegen die Wand: „Verpiss dich du Arschloch!"
Sasuke ging näher an ihren Gesicht ran: „Geht das auch Freundlicher.“
Sie grinste und sagte: „Uriniere dich hinfort du Gesäßöffnung!"
Sasuke konnte damals nichts erwidern.
Der Schock und die Gewissheit, seine liebste Freundin, Mitbewohnerin und Mutter seines Kindes zu verlieren, ließ seine Stimme völlig versagen.
Ich bin Sakura Uchiha. Nachdem ich meinen Mann, Sasuke Uchiha, geheiratet habe, nahm ich seinen Namen an. Wir haben 3 Kinder, Miyu und Yuuki, - sie sind Zwillinge- und Yumi, - unsere Kleinste. Weiteres werdet ihr nach und nach erfahren.
Unerklärliche Strömungen bringen die Sunny vom Kurs ab. Dichter Nebel verhindert ein sicheres Geleiten durch das gigantische Felsenriff. Die Vorräte schrumpfen, die Kälte ist erdrückend und Angst und Aggression bestimmen fortan den Alltag.
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Wie er ihren Namen aussprach, so weich, so als würde er davon ausgehen, dass er ihr mit den nächsten Worten Leid zufügen könnte, so als ob er sich um sie sorgte. [...]
"Willst du nicht einmal wissen, wer meine Braut ist?" - "Nein." - "Warum nicht?" - "Weil ich es nicht ertragen könnte, dich mit jemandem heiraten zu sehen, den du mir noch nicht einmal vorgestellt hast." - "Komm mit. Ich stell sie dir vor."
...denn du hörst nichts mehr. Es ist vorbei. Deine Vergangenheit hat dich eingeholt. Du warst nicht schnell genug, nicht schnell genug. Tut mir Leid, Liebes. Vielleicht versuchst du es das nächste Mal mit Sport.
Sakura wird von einer Organisation, von den Brüder Sasuke und Itachi angeführt, in einem Flugzeug entführt & gefangen genommen. Doch was wollen sie von ihr & was hat es mit ihren Gefühlen für die eiskalten Entführer auf sich?
„Du warst die eine, die letzte Nacht nicht genug von mir kriegen konnte.
Und wenn ich mich richtig erinnere warst auch du die eine, die meinen Namen wieder und wieder stöhnend rief.“
Mein Mund ging schon auf, um was zu sagen, doch er musste sich wieder schließen. Sie war noch nicht fertig: Du bist so ein Wildpisser, Fickfrikadelle, Hodenkobolt, Pimmelzwerg, Pimmelkröte, Schwanzkäse, Wichswurst, Klotzkopf......“
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…
Mein Blick hatte nicht den Effekt auf ihm, denn ich mir verhofft habe. „Schnall dich lieber an, Püppchen. Es kann Gefährlich werden mit mir mitzufahren.“, hörte ich ihn, mit seiner tiefen männlichen Stimme, sagen.
Mit Blick auf die Uhr streifte Shiho den blütenweißen Laborkittel über das knielange, rote Kleid und ließ es sich nicht nehmen, sich kurz in dem kleinen Spiegel an ihrer Spindtür zu betrachten.
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Prolog …
Ich wünsche Euch viel Spaß
Und hoffe auf Eure Meinungen…
Eure Sam
*sry wegen Rechtschreibfehlern oder sonstiges, bin schusselig*
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„Ich will sie nicht mitnehmen!“ zischte Sasuke ei
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Wenn die ganze Schule wissen will, über wen du eine Art "öffentlichen Liebesbrief" schreiben sollst, dann hast du ein Problem. Und zwar ein gewaltiges.
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Kapitel 1- Offizier Surao
Es war bewölkt, der Mond war nur unklar durch die grauen Nebelschleier zu erkennen, trotzdem spendete er etwas Licht, ein schwacher Wind blies über das Wasser und Wellen zerschellten am Bug der Flying Lamp.
Ruffy hatte keinerlei Zweifel, dass es irgendwann soweit kommen und er in die Fußstapfen von Gold Roger treten würde. Was Ruffy ebenfalls nicht hatte, war ein Plan.
Das Böse ist lautlos und kommt aus dem Nichts. Es ist schwarz, verschlagen und schattengleich: Es sind die Vampire, treue Diener ihres Fürsten Sasuke Uchihas, die Nimiserae mit Tod und Verderben überziehen und die Menschen ausrotten.