Sakuras Erinnerungen an jeden Monat sind geprägt. Einige Male blickt sie zurück, wünscht sie hätte etwas anders getan.
Jetzt kehrt sie an die Schule zurück.
- Aber dieses mal ist es anders!
„Also“ Sie holte tief Luft. „Wir werden Umziehen, aber du wirst bei deinem Vater leben.“ Ich war verwirrt. „Euer Ernst? Ihr werdet nach Amerika ziehen und mich zu meinem Vater abschieben? Zu einem Mann von dem ich nicht mehr als ein Foto habe?"
Als die Akatzuki die Gasse in der Nähe des Parks erreicht hatten, stockte ihnen der Atem. Itachi rannte los, wurde allerdings von seinem Onkel zurückgehalten. Da lag er. Sein kleiner Bruder. Da lag er auf den dreckigen Boden in seinem eigenen Blut....
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
"Ich bin gebrochen. Der 23.Juli ist nicht nur das Ende des Krieges, sondern auch mein Geburtstag. Meine Mutter sagte immer, dass der Krieg wegen mir aufhörte und dass Vater und Bruder zurückkehren würden. Ich glaubte ihr." Auszug aus Kapitel1 Sasusaku
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
"...Aber wieso ich?!"
"Weil ich jemanden brauche, der mich liebt!!" ----------------
Was passiert, wenn Sasuke Sakura entführt weil er Nachwuchs braucht, diese aber nicht mit ihm schlafen will...?
Sakura hatte es schon immer nicht leicht gehabt, ihr Vater hatte sie und ihre Mutter, als sie gerade erst geboren wurde, verlassen. Ihre Mutter nahm Drogen und behandelte ihre Tochter nicht gut, aber endlich ändert sich ihr Schicksal zum Guten!
Ich, Sakura Haruno, der Nerd. Keine Freunde und kein Interesse an der Liebe, dafür aber gute Noten! Wie wird sich mein Leben ändern, wenn diese entscheidenden Faktoren – die Jungs - auf mich zukommen? Vom Nerd zum.. Zum verdammten was eigentlich?
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
„Du da! Sorge dafür, dass meine Schwester sicher in Konoha ankommt!“ vorsichtig drückte das junge Mädchen ihre kleine Schwester in Richtung des Bediensteten. Die Vierjährige war mit einem besonderen Jutsu geschützt, so dass es aussah als würde sie schlafen.
Nur 1 Jahr nachdem Sasuke das Dorf verlassen hatte, ging Sakura zu Akatsuki. Aber Sasuke und sein Team sind auch Mitglieder. Was wird passieren? Wird Sasuke es schaffen Sakura wieder zu einem netten und freundlichen Menschen zu machen?
28. März XXXX
Heute vor siebzehn Jahren erblickte ich das Blick der Welt…heute vor zehn Jahren haben mich meine Eltern an eine Gruppe Menschenhändler verkauft. Wir hatten kein Geld und meine Mutter war schwer krank und mein Vater meinte, es sei das Beste für mich.
Ich werde nach dir suchen, Sakura ... Ich verspreche es dir. Nein, ich schwöre ... Egal, wie lange es dauern wird oder wie oft ich noch sterben muss. Ich glaube daran ... Irgendwann werden wir miteinander glücklich sein können!
Was haltet ihr, von Sex Beziehungen? Nix! War ja klar.....
Dann muss ich euch aber leider enttäuschen, ich habe nämlich eine.
Er sagt, für ihn ist es nur eine reine „Fickbeziehung.“
Alle wollen nur helfen, helfen wie, wie wollen sie das machen? Sie sehen nicht was du siehst, fühlen nicht was du fühlst, können es nur erahnen, können dich nicht verstehen.
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
Obwol sie wusste, dass sie sich lieber von den Uchiha Brüdern fern halten sollte, konnte sie es nicht. Nein. Ihre Nähe wurde für sie wie eine unkontrollierbare Sucht.
Ich streifte durch den Wald um mir Nahrung zu suchen, als ich plötzlich Kampfgeräusche wahrnahm. Da ich ziemlich neugierig war schlich ich mich näher an das Geschehen. Ich erblickte einen wunderschönen jungen Mann mit schwarzen Haaren und Augen.
Hey,
ich hab die FF mal so zum Spaß angefangen, hoffe sie gefällt euch, aber ich muss jetzt schon sagen das die Kapis wahrscheinlich nicht regelmäßig kommen werden!!
„Sakura! Wach sofort auf!!“ Tenten stand ganz dicht neben mir und brüllte mir ins
"…aber Itachi hatte noch einen besonderen Wunsch. Du sollst nach Konoha gehen. Er wollte immer, dass du dorthin zurückkehrst, wenn alles vorbei ist."
Was-wäre-wenn. Setzt ein nach Itachis Tod, später SasuSaku.
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Lächelnd wand sich die junge Frau den Verletzungen des Chaosninjas zu. Leicht legte sie ihre Hände auf die schlimmsten und lies ihr Heilchakra in ihn hineinfließen. Sofort fühlte er sich besser und konnte nun ohne Probleme reden.„Sakura.Was ist mit Sasuke
Die Erde hat beschlossen, die Menschheit zu vernichten, und nur wenige haben es überlebt. Jetzt gilt das Gesetz der Natur: nur der Stärkere überlebt. (Sasu/Saku, Naru/Hinata)
Nur ein Beispiel… Wir hatten mal eine Kostümparty in der Schule und er hatte echt ein geiles Kostüm… ich hab nur gedacht ein ganzkörper Bambi- Kostüm würde ihm besser stehen…
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Sakuras geliebter Vater wird von einem unbekannten Mann ermordet. Worauf sie aus Rache einen Auftragskiller anheuert. So trifft sie auf Matthew Cooper (getarn als Sasuke Uchiha). Ein großes Chaos entsteht, wo die besten Freunde und Humor nicht fehlen dürf
Es geht um Sakura die wieder nach Tokio zieht und dort schutz vor ihrem Adoptivvater sucht. Doch ist das nicht gerade einfach den eigenen Freunden dies zu verheimlichen und wenn dann auch noch ihre vergangenheit sie einholt gibt es kein zurück mehr.
Sakura und Tenten gehen nun auf das Internat von Tentens Tante Tsunade. Durch einen kleinen Unfall mit der Frisbeescheibe ihres Hundes lernen die beiden Sasuke und Co. kennen. Alles scheint gut, bis sie jedoch herausfinden das Sakura an Sasori vergeben is
Nochmals streckte ich meine Hand nach ihm aus, er ergriff sie ohne zu zögern und lockerte seinen Griff auch nicht, als ich ihn zu mir zog. Er stand jetzt genau zwischen meinen Beinen.
Sein Blick war nach unten gerichtet. Direkt in meine Augen.
„Ach komm schon Dope, das wird sicher nicht so schlimm!“
versuchte der blond haarige seinen besten Freund aufzumuntern.
„Ich hab echt keine Lust auf so ein scheiß Internat zu gehen!“
„So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich bin da schließlich auch schon seit 2 Jahren und.
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
Er starrte in die smaragdgrünen Iriden, die ihn nach diesem trüben Zustand wohl für immer auf die gleiche Weise mit Verachtung strafen würden. Und nach dem nächsten Blinzeln fixierten blutrote Sharingan ihr Opfer.
„Wie kannst du es wagen meinen Sasuke-Kun zu schlagen?!“, schrie Karin.
Unbeeindruckt hob Sakura eine Augenbraue an.
„Halt die Klappe du Pappagei und Sasuke, du solltest besser auf deine Hände aufpassen.“
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
„Nein.“, hauchte sie leise in die kalte Frühlingsluft und drückte dabei fest die Hände auf die Ohrmuscheln. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken und gab sich ihren aufkommenden Tränen geschlagen.
Kura schriebt Abschiedsbriefe an alle, die sie kennt und sie geht nicht gerade zimperlich mit der Wahrheit um. Nur zu dumm, dass das mit dem Wodka und Schlaftabellen nicht klappt- und ihr Leben wird jetzt so richtig Spannend... (s. Kapitelübersicht)
„Es ist kein Geld doch macht es Reich, ein Herz aus Stein wird davon weich. Es ist etwas was der Teufel nicht kennt, etwas das man LIEBE nennt.“
Toll. Und jetzt? (...)
Mein Name ist Sakura Haruno, und ich glaube nicht an die Liebe!
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. [Auszug aus Kapitel 6]