Niemals war ich früher zu dem Fluss gegangen, der unserer kleinen Siedlung so nah war, aus Angst vor Geschichten, die man kleinen Kindern erzählte, damit sie nicht zu weit von Avenitia fortgingen, um zu spielen.
Kennst du das überwältigende Gefühl, wenn die Leidenschaft dich packt und du nur noch wie in einem Rausch agierst und alles um dich herum vergessen scheint?
"Ich gebe euch frei. Und jetzt entschuldigt mich."
Wolfram ging. Mit angespannten Schritten und einem dumpfen Klacken, das signalisierte, dass die Tür ins Schloss gefallen war.
„Meine Güte, was ist das denn? Ist ja schaurig.“
„Das ist auch bekannt als Zeichen Vorweihnachtens“, erwiderte Simon. Der ihm eigene Spott hatte sich in seine Stimme geschlichen.
Das tat sie aber nicht, auch nicht als Vegeta wütend mit dem Bein aufstampfte. Stattdessen zog sie für ihren Sohn Grimassen und entlockte ihm ein entzücktes Quieken. Wieder strampelte er glucksend auf den Armen seines Vaters.
Gefühlschaos, dunkle Machenschaften und das Ziel, neuer Pokémonchampion zu werden, das alles erwartet Faith. Seid dabei, wenn sie das Abenteuer ihres Lebens erlebt.
(Eigene Charas und Ash, Maike, Drew und Co.)
„Weil du mir etwas bedeutest.“ Reis Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an, während Kai kurz auflachte. „Ich weiß noch nicht genau was, aber du bedeutest mir etwas.“
Das ist es nun, das Ende! Es war anders geplant, wie so vieles in letzter Zeit. Ein Sprichwort sagt: Ehre und Spiegel werden schon durch einen kleinen Hauch getrübt. Sein Hauch hat viele Namen.
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Elio lächelte nur. Süffisant. Verloren. Vielleicht war er längst tot, als er noch einmal aufblickte, um zu sehen, ob Ilari ihm zusah, und sich dann die Klinge in die Haut trieb, quälend langsam. Und dennoch, seine Miene zeigte nur höchste Erregung.
Peinlich berührt drehte ich die Musik wieder einen Tick lauter und starrte mich im Spiegel an.
Ein 16-jähriges, rothaariges, verliebtes Mädchen mit geröteten Wangen starrte zurück.
„Bitte, haben Sie nicht etwas zu essen oder etwas Geld für mich? Mir ist so kalt und ich habe Hunger.“ Seine Stimme verhallte unbeachtet. Einzelne Leute warfen ihm einen mitleidigen Blick zu, doch niemand half ihm, niemand gab ihm etwas.
Titel: Beschützerinstinkt
- Kaichou wa Maid-sama! One-Shot by R-chan aka Hoshisaki -
Disclaimer: „Kaichou wa Maid-sama!“ gehört nicht mir. Ich mache mit der FanFic kein Geld.
„Warum hast du nichts getan? Warum hast du zugelassen, dass…[...] dass das passiert? Warum?“ Marlon packte ihn an den Schultern, grob und fest und Felix wusste, dass er es verdient hatte. (Kapitel 4)
Er schaute zurück zu seinem Wagen. Seine kleine Tochter starrte mittlerweile neugierig zu uns herüber und er lächelte, als sich ihre Blicke trafen. Das versetzte mir einen Stich ins Herz, den ich nicht vorausgesehen hatte.
Ich war so aufgeregt, ich hatte ihm den Brief gegeben und wartete nun am verabredeten Treffpunkt. In den kleinen Spiegel schauend, prüfte ich ob alles noch saß, und ja auch keine Essensreste in meiner Zahnspange waren und ich grinste in den Spiegel.
[...]„Denkst du wirklich, du kannst einfach jemanden umbringen und danach so tun als wäre nichts passiert? Denkst du, du kannst danach in den Spiegel sehen, ohne einen Hauch schlechten Gewissens?“[...]
Am Anfang der Welt stehen die Drachen. Sie sind der Anfang und das Ende. Keiner weiß, woher sie kamen, oder wohin sie gehen werden, doch das sie Beginn und Abschluss, Geburt und Tod sind, liegt jenseits jeden Zweifels.
„Wir leben hier zusammen in diesem Buch. Wir alle dienen Autoren dazu, ihre Geschichten zu verschönern. Wir sind alle sehr verschieden. Wir brauchen nun, die Königin oder den König von uns. Wir müssen sie oder ihn wählen!“
„Was zum Henker soll der Mist?!“, brauste er auf. Apathisch blickte Shito ihn an und seine magentaroten Augen glitten zu den offenen Chipstüten, den Krümeln und den leeren Dosen, die überall verteil lagen, sogar auf dem Bett.
Vorwort: So, ich habe mich mal einer Team Rocket Weihnachtsgeschichte versucht. Sie ist leider nicht rechtzeitig zum Fest fertig geworden, was ich mit eigentlich fest vorgenommen hatte.
Du hättest es nicht sagen sollen.
Immerhin weißt du doch, dass er es nicht lustig findet, wenn man ihn oder seine Frisur (oder seinen ganzen Kopf) als Ananas bezeichnet.
Keiner der Forscher, die seit mehreren Jahren tagtäglich in dieses Gebäude gekommen waren, um das große Projekt weiterzuführen, hatte die Explosion überlebt. Allein die Tagebücher des Projektleiters würden später Aufschluss über alles geben.
"Verstehst du, Mauzi, ich muss es tun, sonst hat meine Liebe zu Jessie keine Chance... Ich werde ungefähr drei Tage brauchen um das zu klären, dann könnt ihr auch losgehen. Schicke Jessie aber auf keinen Fall vorher los, okay?"
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.
Ich spürte, wie die Wärme der Sonne auf meinen Körper strahlte, fühlte die Blätter unter meinen plumpen Beinen. Ein zarter Windhauch erfrischte die stehende Luft.
Ich kroch auf einen Tautropfen zu, konnte mich darin spiegeln.
Sturm der Gefühle
Vorwort: Ich habe irgendwo im Nirvana meiner Festplatte diese uralte Team Rocket Fanfic von mir gefunden. Um genau zu sein, meine allererste Fanfic, bestimmt schon 7 Jahre alt.
Ich weiß nicht warum ich warte...
Ich weiß nur, dass ich auf Dich warte...
Eines Tages wirst du mich finden!
Kapitel 1: The Story begins - the early day of corps
Die aufgegangene Morgensonne tauchte die Metropole Japans in ein strahlendes, warmes Licht.
Ich lächelte. Tränen liefen meine Wangen hinab. Gierig fing ich das Salzwasser auf, das aus meinen Augen rann. Ich lechzte nach jeder Art von Gefühl, ob es Glück war oder Trauer. Es war mir egal, was ich fühlte, Hauptsache, ich fühlte irgendetwas.
Pairing: Seto Kaiba x Joey Wheeler
Warnungen: Das ist ohne Übertreibung das Kitschigste, was ich je geschrieben habe. *drop* Absolut sinnloser, inhaltloser Kitsch. Sucht nur keinen tieferen Sinn - es gibt nämlich keinen. OOC ist es auch.
Misty und Pikachu werden zu unterschiedlichen Zeiten von Team Rocket entführt. So gut wie er kann, versucht Ash ihnen zu folgen und seine Freundin zusammen mit Pikachu, den er wiedergefunden hat, und seinen Pokémon zu retten...
Disclaimer: Prinzessin Mononoke gehört Studio Ghibli und Disney\Miramax. Ich versuche nicht die Charaktere für mich zu beanspruchen oder ähnliches!
Die Geschichte jedoch ist meinem geistigen Intellekt entsprungen (hört sich komisch an wa?) und ist somit mein Eigentum! D.h.
~~~~~ Damit hier endlich mal ne Seiyuufanfic rumschwirrt ^.^ ~~~~~
Gähnend lehnte sich Tomokazu zurück und streckte seine Glieder in alle Richtungen.
"Okay ich denke das war es..."
"Ich auch...