Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Das sollte der beste Sommer meines Lebens werden. Ich hatte mich so drauf gefreut und dann rutschte ich in diese verdammte scheiße – in diese scheiß Wette zu der sich mein Übermut hinreißen ließ. Und ich bereute es – ich bereute es abgrundtief.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
Ich erschrak, als ich merkte wie schnell mein Herz plötzlich schlug, als ich auf die Antwort von Juun wartete. Wieso war ich den jetzt bitte so aufgeregt?
Raphael rannte gehetzt aus dem Park und jemandem direkt in die Arme. // „Au! Pass doch auf!“, sagte der andere angenervt, als er sah, dass der Typ in seinem Alter war...
Ich bin Jun Mitsuki, 18 Jahre alt und ich und mein Verlobter sind im 3., und somit letzten Jahr der Oberstufe. Wir haben uns vor zwei Wochen das gleiche Tattoo stechen lassen...
...Ich meine, wir waren unzertrennlich damals. Es begann mit der Schlacht im Sandkasten. Jonas und Max. Auf gegenüberliegenden Seiten. Zwei entschlossene Zahnlückengesichter.
„Damit du dich ganz schnell in mich verliebst…“, nuschelte er in meinen Nacken. Ich legte einen Arm um ihn, den anderen auf seinen Kopf. Als hätte ich das wahrscheinlich nicht schon längst.
Warum war er so schnell verschwunden?
Warum hatte er so einen erschrockenen Ausdruck im Gesicht?
Warum war er ein Jahr lang nicht aufgetaucht?
Warum jetzt? Jetzt, da er sich endlich entschieden hatte ihn zu vergessen, obwohl er es nicht konnte?
»Benes Gesicht verzog sich automatisch zu einer wütenden Grimasse, als er an Rouven dachte. Der wahre Grund dafür, dass der schlimmste Streit überhaupt zwischen Rhia und Benedikt losgebrochen war, der dazu geführt hatte, dass Bene Schluss gemacht hatte.«
»Ihm klappte der Mund auf, als er diesen unglaublich heißen Spanier vor sich sah, der ihn offensichtlich gerade angesprochen hatte. Er war unfähig, irgendetwas zu sagen – okay, seien wir fair. Er konnte es so oder so nicht, wenn es Spanisch war.«
Wer hätte gedacht, dass aus einem langweiligen Klassenausflug so was werden konnte? Wer auch immer das hier lesen wird: Es ist eine scheiß Idee zu versuchen einem Programmpunkt des Lehrers durch eine unbeobachtete Flucht zu entgehen.
Okay, also nur damit das schon gleich von vorherein klar gestellt ist:
Ich bin kein Schriftsteller.
So, dass heißt, von mir kann keiner erwarten, dass ich hier große Tragik oder überwältigende Gefühle schildere, ne.
Alles geschah unter meiner Hand und ich war zufrieden damit.
Aber in der langen, und am Ende doch so kurzen Zeit, sollte sich mehr ändern, als mir zu
diesem Zeitpunkt recht gewesen wäre.
„Kauf dir jemanden, der dich massiert“, schlug Johannes vor und bereute es gleich, da er somit Tobis gesamte Aufmerksamkeit auf sich gerichtet hatte.
„Wieso kaufen? Du gammelst hier rum und tust nichts, also kannst du genauso gut das übernehmen.“
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
Beide schwiegen, und fast wünschte Esa sich, der Andere wäre dort geblieben, wo er hergekommen war; doch dann schaffte der es, zu sagen, was er wollte.
Darrin blieb am Fenster stehen und sah hinunter auf den grauen Asphalt. Die Sonne hatte sich ein paar Streifen durch die Wälle von Stein gebahnt und blendete unangenehm auf den Frontscheiben der Autos.
Seufzend blickte er auf die Uhr an seinem Handgelenk und rechnete im Kopf nach, wie lange er noch fahren müsste. Eine halbe Stunde würde es sicher noch dauern, es machte ihn jetzt schon ganz verrückt. Noch nie war er sonderlich geduldig gewesen.
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Es ist unsere Bank. Es WAR unsere Bank. Immer mehr Tränen und Schluchzen verlassen meinen Körper. Ich breche zusammen. Falle unsanft mit den Knien auf die Wiese und drücke meinen Kopf auf meine Arme.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
Bald würde ein neues Schuljahr angefangen. Doch Milo und ich mussten zusammen die 11. Klasse wiederholen.
Mir war es egal, Hauptsache Milo war in meiner Klasse.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Ein junger Mann betrat den Klassenraum. "Ihr werdet heute etwas über verführung der Männer lernen." Gab die Lehrerin bekannt. "Und das wird euch Shou zeigen und erklären." Fügte sie hinzu. "Hallo."
Musste die Stadt sich gleich bei mir unbeliebt machen, indem sie irgendwelche Dinge dermaßen angeberisch auf ihr Schild drucken ließ? Ich wusste ja nicht mal, was ein Schöffer war, konnte man das essen? Oder auslachen?
Vom Leben, Sterben, Lieben, Hassen und..
... wenn ein Leben bei dem alles recht klar scheint durcheinander gerät...
... und sich schließlich völlig verändert!
Er fühlte sich erleichtert und gleichzeitig erschlagen und diese beiden Gefühlszustände schienen sich gegenseitig aufzuheben, sodass er am Ende genauso planlos wie am Anfang da stand
Es war doch alles der reinste Abfuck!
Vor ein paar Tagen erfährt man von seinen Eltern, dass man umziehen darf. Danke auch.
Und nun wurde man von seiner Familie im Auto gequält.
Scheiß Wind! Machte doch nur meine Frisur kaputt!
Ich saß mit meinem besten Freund im Park und es herrschte schweigen. Angenehmes Schweigen.
Ich hatte das Gefühl, das wir uns auch ohne Worte verstanden, und das schon immer.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
‚Du kleine Schwuchtel hast es nicht verdient zu leben und wenn du schon den Anfang machst, dann bring es gefälligst auch zu Ende!’, schossen ihm die Worte durch den Kopf, wie tausend kleine Blitze.
Er war so relativ der beliebteste Schüler, überall der Tollste, und überall dabei. Schülersprecher, nicht zu vergessen! Wie ich ihn hasste. Und wie der Rest ihn liebte!