Doch all das war nicht halb so faszinieren wie die Augen dieser Person. Diese tiefblauen Seelenspielen, die wie das weite Meer schienen und einen unglaublichen Zauber an sich hatten, der einen geradezu dazu zwang, in ihnen zu versinken.
Zwischen Gefühlen und Realität
Soo heir ist auch mla wieder was neues und trotzdem altes von mir XD Diesen Os habe ich angefangen und hat ihn damals für mich beendet, weil ich so gar keinen Plan mehr hatte.
„Bist du bescheuert Naruto? Willst du uns schon wieder die Missionen versauen? Wie kannst du nur so ego-“
Doch weiter kam dieses Pinke etwas nicht.
„Sei einfach still okay?!“, fuhr ich sie an...(Auszug aus "The Other Side")
Langsam ließen sich Naruto und Sasuke wieder auf ihre Stühle sinken.
Sie wussten, dass Sakura Recht hatte, aber wer sollte den ersten Schritt in Richtung Beziehung machen?(Kap.7)
Es gibt Regeln, aber man kann sie umgehen, missachten oder ganz auf sie pfeifen, wenn man will, es hängt allein von den Umständen ab, in denen der Spieler sich befindet.
Der braunhaarige Tsuna ging mit aufgeregter Miene zur Schule. Es war eine wirkliche Chance für ihn ganz von vorne anzufangen! Niemand mehr den ihn als "Nichts Könner" oder "Loser" bezeichnete oder nie am Valentinstag Schokolade bekommen. Nein, jetzt war er ein GANZ neuer Tsuna.
Nur eine unachtsame Minute - nein sogar nur eine Sekunde kann alles verändern. Nicht immer meint es das Schicksal gut mit einem. Doch wer weiß, vielleicht bringt diese Veränderung diesmal auch Vorteile mit sich...
„Es ist AUS.“ Seto’s Worte hallten in seinen Ohren.
„Was? Aber...“ „Kein Aber. Du hast richtig gehört, es ist aus. Also geh mir aus dem Weg, du Köter!“
Seto drehte dem Kleineren vor ihm schnell seinen Rücken zu, als er sah, wie sich die goldbraunen Augen mit Tränen füllten.
...Dann veränderte sich sein Blick. Die Augen trübten sich, der Blick ging ins Leere, als würde er mehr sehen als nur die Dunkelheit der Nacht. Der Junge murmelte etwas. Leise, kaum zu verstehen, mit verzweifeltem Unterton...
Merry Christmas
Der Anfang ist mies, das Ende ist mies und das gilt auch für die Mitte. Aber ich übe das FF-schreiben noch, also habt Mitleid ^^.
Kapitel I
Es war Weihnachten und diese Tatsache konnte man leider nicht ignorieren.
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Unruhig saß Sam auf Bumblebee’s Fahrersitz und sah sich alle paar Meter nach Verfolgern um.
Endlich war es ihnen gelungen den AllSpark in ihren Besitz zu bringen, was ihn einerseits sehr erleichtert, andererseits aber auch ängstlich stimmte.
Tristan schnappte sich das Megafon.
„Joey, jetzt mach keinen Mist und komm endlich da runter“, forderte er seinen Freund auf. „Oder fang doch damit an, uns wenigstens mal zu sagen, warum du dich vom Dach stürzen willst.“
Disclaimer: Die Charas aus Yu-Gi-OH! gehören nicht mir. ó.o"
Warnung: (silly, com,) Lemon, PWP
Widmung: Den lieben Lesern, die das Geschreibsel kommentiert haben. *__*
Kommentar: Ja ja, das liebe Leid mit dem Heuschnupfen.
...„Harry Potter, es tut mir leid, ihnen das sagen zu müssen, aber sie werden mit Draco Malfoy aus Slytherin zusammenarbeiten. Ihre Fächer werden Zaubertränke und Verteidigung gegen die Dunklen Künste sein. ....
Missmut und Hilflosigkeit ergriffen Besitz von ihm, während er seinen Bruder leiden sah. Das Schlimmste war, dass er nichts dagegen tun konnte; er konnte Seifer nicht helfen.
YuBo - “Es tut mir leid, Tala. Aber wenn ich alles richtig gedeutet habe, dann haben Sie nicht mehr lange zu leben. Es ist nicht nur die Leber betroffen, sondern die meisten anderen Organe auch.”
Ich weiß noch genau wie es anfing. Wie alles seinen Lauf nahm und so kam wie es nun ist. Eine lange Geschichte, an die ich mich nur schweren Herzens erinnere
Für Harry völlig überraschend, zog er ihn nun in seine Arme, drückte ihn fest an sich. Dabei murmelte er leise: „Mein kleiner Bruder...“
Der jüngere versteifte sich erst, war solche herzlichen Umarmungen nicht gewohnt, erwiderte sie dann aber.
Er sah gerade noch die Rücklichter der Bahn als er den Bahnsteig betrat. Na toll! Die Nächste würde erst in einer Viertelstunde auftauchen, sodass er es tatsächlich niemals rechtzeitig schaffen würde. Resigniert setzte er sich auf eine der Bänke.
„Sag, Remus, willst du so sein wie ich?“, fragte Fenrir leise und hielt den Blick auf die Stelle des Himmels gerichtet, wo sich der Mond befand. Er wusste immer, wo dieser war.
„Natürlich, Fenrir!“
[...] Sonst würde ich hier kaum nackt in der Jungedusche unserer Schulturnhalle stehen und dabei noch von dem nervigsten aller Köter angestarrt werden: Joey Wheeler.
„Ja“, war die einzige Antwort von Draco und Harry überlegte einen moment ob er es ihm wirklich sagen sollte und entschied sich dann dafür schließlich wusste Draco ja nicht wer er war. „Weil du mich in meinen Träumen verfolgst“, antwortete er.
„Expecto patronum…“ Aber da war kein glücklicher Gedanke in seinem Kopf. Nur die Angst. Nur der Gedanke: ’Ich werde sterben.’ Der silbrige Nebel, der aus Harrys Zauberstab schoss (...) zerfloss wieder im Mondlicht...
***Alles in allem war er wahrscheinlich im Augenblick eines der stärksten Wesen, die man sich überhaupt vorstellen konnte. Doch mit dieser Stärke… dieser Macht kamen auch die Probleme…*** Slash... don't like-don't read!!! (HP x DM)
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
„Nein, ich glaube nicht, dass ich die ganzen Dinger mit nach Hause schleppen möchte, Reeve“, antwortete Cloud langsam. „Außerdem sind Denzel und Marlene bereits zu alt, um wirklichen Gefallen an Stofftierchen vortäuschen zu können.“
Xell seufzte und starrte mit leerem Blick auf die Informationsblätter vor sich.
Schon von Natur aus ungeduldig, langweilte ihn Quistis’ Vortrag beinahe zu Tode.
...doch alle strahlten eine solche Ruhe und Gelassenheit aus, dass es ihm schon unheimlich war. Am meisten machte ihm aber Potter zu schaffen, da dieser immer noch fröhlich vor sich hin summte und die wütenden Blicke des Schulleiters einfach ignorierte.
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.
Zabini stach ihn unauffällig, jedoch nicht unauffällig genug, da der Harry es durchaus mitbekam, in die Rippen.
Sofort sah der Blonde Junge auf und schaute Harry direkt an.
Und was dann geschah, hatte der Gryffindor am allerwenigsten erwartet.
„Hallo, Kakashi, was machst du hier ich dachte du wärst auf einer Mission.“, sagte er überrascht.
„Ich musste immer an dich denken, deswegen habe ich sie so schnell wie möglich erledigt um dich wieder zusehen.“
Er zog seine Maske runter ...