„Ich hätte gerne den Lieber-tot-als-ohne-Kaugummieis-Eisbecher, Ino-Yamanaka-Spezial. Aber ohne Löffel - den hab ich schon.“ ACHTUNG! Wer diese FF liest, könnte zum LACHEN verführt werden! Und sag nicht, ich hätte dich nicht GEWARNT.
Sommer
Nun denn. Meine 2. FF überhaupt.
Die Idee kam, wie immer, ziemlich spontan, deswegen hab ich noch nicht soo den Plan, wie das alles abläuft. Ich hoffe es gefällt euch.
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Glücklich fiel ich meinen Eltern in die Arme.
Ein Bauchgefühl. Unzufriedenheit. Dauerhaft schlechte Laune. Wie kann man das bloß ändern? Und dieses komische Gefühl, als wäre es permanent Dunkel. Eigentlich wollen wir doch alle nur unseren persönlichen Lichtschalter.
„Ich hoffe ich kann mich so voll laufen lassen, dass ich die da nicht mehr sehen muss.“, er deutete auf seine Begleitung neben ihm die ihn entsetzt anstarrte. Wütend sprang sie auf und verließ den Saal im eiligen Schritt.
Ich bin Lily Luna Potter. Mir wurde von meinen Eltern stets gesagt, dass jeder Mensch etwas Gutes hat. Doch ob das auch stimmt?
Mein Herz beginnt für jemanden zu schlagen, das undenkbar ist..
Nun ging Sakura auf ihren Schwarm zu. Auch vor ihm blieb sie stehen und blickte streng in seine Augen. Keiner wusste was passieren würde. Plötzlich war es noch stiller als zu vor und man konnte zwei mal das Geräusch einer Ohrfeige höre.
Hinata erkannte, dass Haruno-san ihm nicht sehnsuchtsvoll hinterherblickte oder die Hände zu Fäusten ballte oder sonst etwas tat, das sie hoffnungslos verliebt aussehen ließ – im Gegensatz zu der blonden attraktiven Frau an seiner Seite.
Mit einer letzten Spange befestigte sie ihre schwarzen Haare in der Hochsteckfrisur und fuhr, um zu überprüfen, dass sie auch keine Strähne vergessen hatte, noch einmal mit der Hand darüber. Ein Blick in den Spiegel verriet ihr, dass sie bezaubernd aussah.
Have Fun~
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Ein weiteres Mal sah ich auf die große Uhr über dem Küchentisch. Es war bereits Viertel nach vier.
Wie lange würde es noch dauern bis es endlich soweit war?
Ich nahm erneut einen Schluck meines bereits kalten Kaffees.
Lorcan zuckte daraufhin nur mit den Schultern. „Ist doch egal. Regel ist Regel. Außerdem siehst du doch eh aus wie ein Mädchen.“ Das hatte gesessen. Nur konnte ich leider trotzdem nicht widersprechen. Wie ein Mädchen…
The One & Only
Sanft rauschten die Blätter der Bäume in dem leichten Luftzug. Ein leises, wisperndes Flüstern schien aus der abendlichen Dämmerung, zu dem großen Balkon zu wehen.
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
Lieber verliert er seinen besten Freund, seine Liebe, seine Prinzipien. Lieber verrät er sich selbst, benimmt sich wie ein beschissenes Arschloch, als seinen Stolz zu riskieren.
Für dich würde ich sterben
… wenn ich könnte.
Mit 16 Jahren hatte ich mich in sie verliebt. Am Anfang war es sehr verwirrend für mich, ungewöhnlich und nervend.
Vorher hatte ich nie solche Gefühle für jemanden empfunden.
Er stand ebenfalls auf, zog sie langsam, wie in Zeitlupe in seine Arme – nicht in einem verzweifelten Versuch zu retten, was nicht zu retten war, sondern zu fühlen, was er bereits verloren hatte.
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
„6 Jahre, Sasori. 6 verdammt lange Jahre meines Lebens, die ich an dich verschenkt habe. 6 Jahre habe ich gehofft, geliebt, getrauert und geweint, doch jetzt kann und möchte ich nicht mehr. [...]
"Einfach abhauen, ja? Ist das dein Dank?“ Sakura stand wütend auf. „Dank für was? Dank für einen betrunkenen Mann, der sich Vater nennt und seine Tochter schlägt, der in der Vergangenheit lebt und sein Leben vor fünf Jahren weggeworfen hat?“
Hinata und Hanabi fahren mit einer Jugendfreizeit für einen Monat nach Italien. Hinata ist von Anfang an nicht gerade begeistert, versucht jedoch das Beste draus zu machen. "Einziges" Problem: Sie kennt dort keinen.
´Wie soll sie das nur Überleben?´
Der Himmel hinter roten Wolken
Ein Kriminalroman von Shikamaru Nara
Für meine Rose im Wind
Ich liebe dich…
Vorwort
„Viele Autoren setzen ihre Danksagung ans Ende des Buches.
„Wenn du mir noch näher kommst, werde ich mit meinem Knie dafür sorgen, dass du nie wieder eine Nummer in der Toilette schieben kannst.“ „Ach ja?“ er näherte sich ihr provokativ.
Mit dem selbstzufriedenen Grinsen einer Katze, die ihre Beute in die unentrinnbare Ecke getrieben hatte, zog ich an meiner Zigarette. Der beißende Rauch zog sich bis tief in meine Lungen und erwärmte mich innerlich. [Prolog]
Eine niedliche Falte lag zwischen ihren Augenbrauen. Ich hob meine Hand und fuhr mit einem Finger da drüber. Ihr Gesicht wurde in dem schwachen Licht dunkler.
„Hey, Hinata“, begrüßte ich sie.
Sakura Haruno war einer dieser Menschen, die jeden Tag grundsätzlich mit dem linken Fuß aufstanden. Nicht das sie es darauf angelegt hatte als Freak geboren zu werden aber es war einfach so... [Prolog]
"Von Froschlaich, Haushaltszaubern und Scherzgeschenken. Den total unwichtigen Dingen im Leben." - Dachte zumindest Astoria. Doch gerade diese Dinge.. haben es in sich.
Es mochte eine Nacht wie jede andere sein, doch für ein junges blondes Dienstmädchen wurde es eine unvergessliche Nacht. Eine Nacht, die ihr Leben veränderte. Für immer.
Der Prinzessin, der sie so treu ergeben war, gehörte alles und ihr fiel alles in den Schoß.
„Ja?“, fragte Sasuke, der natürlich merkte, dass ich etwas sagen wollte, was auch nicht allzu schwer war bei der vielen Luft die ich eingeatmet hatte. Ich wandte mich schnell zu Hinata. „Muss i-„ Sie nickte. Sie wusste also, was ich fragen wollte.
„Wir müssen einen Unterschlupf für die Nacht finden“, stellte der braunhaarige Shinobi fest, während er sich suchend umsah.
„Wir sollten uns lieber beeilen.“ Mit einem Blick auf die kostbare Fracht in seinen Armen drängte der Blonde zur Eile.
...„NEIN“, stöhnte Sasori, „ihr seid gemein, aber ich muss doch nicht mitspielen, oder?“
„Doch, musst du“, Temari drückte ihm einen Kuss auf die Wange, „und wir gehen jetzt“, grinste sie noch...
Es tut mir leid, dass du jetzt weinst aber danke. Danke, dass du es mir gesagt hast! Danke auch du hast meine Welt berührt. Und nun verschwand er, ehe sie merkte, dass er diesmal in der ersten Person von ihrem Geliebten sprach.
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Er würde sich nicht gegen Madara stellen. Nie. Würde ihn widerstandslos seine Position beibehalten lassen. Das Gefühl der Unterworfenheit war nicht neu. In diesem Spiel war er gnadenlos unterlegen. Machtlos. [Kapitel 2]
Der Junge fiel aus seinem Bett und rieb sich den Kopf. Als er sich langsam aufrappelte und auf dem Wecker sah fing er an zu schreien: „VERDAMMT ICH KOMME NOCH ZU SPÄT IN MEINE NEUEALTE SCHULE UND DAS GLEICH AM ERSTEN TAG.“
Sie hatte immer schon ein glückliches Leben geführt. Mit einer intakten Familie, Freunden und die Schule lief auch gut. Sie hat nie jemandem Probleme gemacht und hat ihre eigenen immer für sich behalten.
„Sakura, willst du uns nicht diesen jungen gutaussehenden Mann vorstellen?“ „Nein!“, sprach die Rosahaarige nur giftig und sah ihrer besten Freundin in die Augen.
„Mein Name ist Sasuke Uchiha. Und ich werde heute zum Mittag mit euch essen.“(...)
Ich wollte mich selber beherrschen. Aber scheinbar beherrschte ich schlussendlich weder mich, noch meinen Verstand…
Sie hatte sich daran gewöhnt.
Genauso wie daran, dass ihre Freunde um sie herum, sie mit ihrem Glück straften. Es machte ihr nichts aus.
Dunkelheit umgab sie, drohte sie zu verschlingen und sie weiter ins Nichts zu ziehen. Sie verspürte keinen Schmerz, keine Trauer und auch kein heftiges Ziehen in der Brust, das sie sonst den ganzen Tag begleitete. Sie spürte Nichts. - Kapitel 5
Sasuke und Sakura kommen aus unterschiedlichen Welten. Ihr Leben unterscheidet sich in allen Perspektiven. Gibt es da überhaupt eine Hoffnung auf eine Liebe, die gegen alle inoffiziellen Regeln verstößen muss?