Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
..., doch von dem Vampier war keine Spur mehr zu sehen. Er war spurlos verschwunden. Gedankenverloren ließ ich mich wieder auf meinen Platz fallen. Woher wusste der, wer ich war?...
Auszug Kapitel 1
Huhu alle Zusammen^-^
Also ich versuch mich mal an meiner ersten FF. *puh* Bitte habt ein Nachsehen mit mir ja? *ganz lieb guck*. Wenn ihr irgendwelche Tipps für mich habt, dann immer her damit. Ich nehme auch gern Kritik an.
Eine Hand schoss aus der Dunkelheit ihrer Wohnung hervor, legte sich fest über ihren Mund und erstickte den entsetzten Schrei, der über ihre Lippen kroch. Ein zweiter Arm schlang sich um ihre Taille und zerrte sie in den Raum. [Kapitel 2]
So, damit ihr nicht zu lange warten müsst, hab' ich mal diese FF angefangen und kann euch versprechen, dass es bei 'A Vampire Story' bald auch mal wieder ein Kapitel gibt.
Er hatte nicht auf ihre Frage geantwortet und am liebsten würde sie ihm hinter her schreien, dass er gefälligst antworten sollte, doch vielleicht würde er sich es dann noch mal anders überlegen und sie wirklich angreifen.
"Sakura? Du starrst ihn gerade an" "Nein, tu ich nicht..." "Oh doch! Das tust du!" "Sei leise Ino!" Natürlich starrte ich ihn an, ich meine wer konnte einem angehenden Rockstar schon wiederstehen? Ich ganz bestimmt nicht...
Kalte, berechnende Augen beobachten gebannt jede einzelne, flüssige Bewegung des Kimonos der Geisha, während diese ihre Zuschauer in ihre Falle der Verführung lockte.
Sakura lag steif in ihrem Bett, bis ihr Körper leicht zu beben anfing. Wie wenige Minuten vorher fanden Tränen den Weg über ihre Wangen, während sie sich von der Tür wegdrehte.
Leise schluchzte sie.
„Ich hasse euch... Ich hasse euch so sehr...“
Sakura war die letzte, die unsanft am Arm gepackt wurde und aus den Wagen gezogen wurde.
Ihre Hände waren auf dem Rücken zusammengebunden, so dass sie die Fesseln unmöglich hätte lösen können.
„Heilige Schande! Du?“ „Ja, ich.“ „Aber, aber, du, du, bist drüben! Du bist doch im Mittelalter! Was machst du hier?“ „Mit dir reden.“ „Schickt dich Inuyasha?“ „Nein. Ich weiß nicht was mit meinem Halbbruder ist, mich interessiert es auch nicht.“
"Solange du nicht mit den Fingern isst...", ich grinste sie an. Sie wirkte geschockt "Tust du doch nicht, oder?" fragte Naruto panisch. Ich kicherte und schüttelte den Kopf.
Einsamkeit war furchtbar. Sie fraß sich in einen hinein und ließ einen merkwürdige Dinge denken. Es ließ einen Selbstbespräche führen. Nach außen hin ließ es einen zynisch und arrogant wirken. Man hatte ständig Angst verletzt zu werden.
Ein Rascheln, ein Bruchteil einer Sekunde und er stand vor mir. Ein Schritt. Ich reagierte sofort und umklammerte mein Kunai „Stehenbleiben oder du wirst es bereuen!“. Der Fremde lachte argwöhnisch „Warum so unfreundlich..Sakura?“.
Das Erwachen
Tragischer Verkehrsunfall am Fluss
Gestern Nachmittag ereignete sich in der Nähe von Tokyo ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen und ein dritter schwer verletzt wurde.
Es ist ein ganz normaler Tag in Konoha. Doch plötzlich erkranken mehrere Leute an einer mysteriösen Krankheit, die noch unbekannt ist. Können die Ninjas denjenigen finden, der die Krankheit verbreitet hat?
Es war wieder Blut, wie sie feststellte, aber es war anders, viel kraftvoller, mächtiger, verlockender.
Mit einem Ruck bäumte sie sich auf und verbiss sich in dem Arm, der ihr Lebenselexier gab...
Dann breitete ich die Decke über uns aus. Ich strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht und musste erschrocken feststellen, das Sasuke hohes Fieber hatte.
Sasuke und Sakura sind verlobt.Später gestehen die beiden sich ihre Liebe zueinander. Bis zur hochzeit Passieren noch sehr viele unfälle.Können die beiden Jemals Glücklich werden.
Eigentlich abeitet der zuständige Detective Itachi Uchiha aus Prinzip niemals mit einer Frau. Um den gefählichen Killer zu schnappen, benötigt er jedoch dringend die Hilfe der Ärztin Sakura Haruno.
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
7 Jahre snd Naruto und Sasuke schon weg und Sakura blieb in Konoha zurück. Nun hofft sie das ihre Teamkameraden wieder zurück kommen,
Doch was sie nicht weiß eine Prüfung bahnt sich an die ihr Leben und das ihrer Freunde für immer verändern wird
1. Kapitel: Unheilvolle Begegnung
Sakura seufzte genervt als sie die Sraßen von Konoha langsam hinunter zur Hokagevilla schlenderte.
Soviel zu ihrem freien Tag.
Das sollte eigentlich ihr Verwöhntag sein.
„Diesmal bin ich nicht gekommen, um Spion zu spielen.Mein Auftrag lautet Sakura Haruno zu der Akatsuki zu bringen.“,
„Du willst deine Verlobte entführen und sie in die Hände von Akatsuki geben? Bist du noch bei Sinnen?!“(Ita/saku)
„Naja, du warst“, sie stoppte kurz, „bist der Beste, so was verlernt man schließlich nicht. Also wer sollte einen Dieb nicht einfacher fangen, als jemand der sich auf den Gebiet bestens auskennt?“
Sie hatte auf ihn gewartet.
25 Jahre lang hatte sie auf ihn gewartet und war nicht bereit ihn wieder loszulassen.
Sie wusste es genau.
Er war ihre Bestimmung und sie würde sich von ihm mitnehmen lassen.
„Ok, ihr fünf. Ich habe eine neue Mission für euch.“ Fing Tsunade an. Sie ließ ihren Blick noch mal über die Shinobi vor ihr gleiten. „Ich wählte euch aus, weil es eine extrem schwere Mission wird und die besonderen Talente von jedem von euch braucht.“
Ja ich weiß. Wird aber nicht lange sein.
7 Jahre. Genau 7 Jahre ist es her, seitdem Sakura und Naruto, Sasuke das letzte mal gesehen haben. In der Zeit ist viel passiert. Beide sind Anbus geworden, aber Sakura hat sich am meisten verändert.
„Ich weiß, aber es geht hier um das Wohlbefinden meiner Schülerin.“
„Nun ja, aber das gehört nicht dazu.“
„Ah, also privat? Wusste ich´s doch. Lass mich raten- es hat was mit dem Uchiha zu tun?!“[Ausschnitt Kap.15]
Kurz, Sakura hat sich in den Jahren wo Sasuke weg war sehr verändert, zum Negativen und als sasuke zurückkehrt und ihre Veränderung bemerkt, möchte er ihr helfen, was sich als schwierig erweist... Wird er ihr wieder Vertrauen schenken können?
„Entschuldigung?!“, versuchte Takeru es vorsichtig.
„MACH DICH VOM ACKER UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN!!!“
„Aber Sakura, das geht nicht so einfach. Ich bin in deinem... Team.“
„...
Du bist WAS?“
Sakura wehte der Geruch von fremden Gewürzen um die Nase und es tat gut, nach mehreren Wochen auf See etwas anderes als Meersalz zu riechen. Bald würde sie ein Land betreten, das nur wenige Menschen ihrer alten Heimat jemals zu Gesicht bekommen hatten.
Zweieinhalb Jahre waren ins Land gegangen.
Die Sonne stieg auf über dem Gebirge von Konoha – Gakure und warf ihre Strahlen über das ganze Dorf. Es war ein herrlicher Sommermorgen.
Die Dorfbewohner gingen ihrer täglichen Arbeit nach – öffneten ihre Läden.
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
Hallölle erst mal!
ich freu mich richtig, dass du dich zu meiner story verirrt hast *dich knuddel*
hab jetzt scho ne halbe ewigkeit stories gelesen und dachte mir, schreib doch auch mal eine..