Zero hielt dem Vampir seine Waffe, eine Pistole, die er Bloody Rose getauft hatte, auf den Kehlkopf.
Mit der anderen Hand hielt den linken Arm des Mannes fest.
"Sag mir, warum du es verdienst zu leben!", rief Zero aufgebracht.
Eine tiefe Stille herrscht um mich herum, als ich aufwache, die immer wieder von einem Piepsen durchbrochen wird. In meinen Ohren rauscht es, nur dieses nervtötende Piepsen ist glockenklar hörbar. Langsam öffne ich meine Augen und werde erst einmal geblendet.
Dunkelrotes Blut lief an den Wänden hinab, versetzt mit grauen Stückchen Gehirnmasse. Leichten Schrittes stieg sie über die Leiche eines vielleicht vierzigjährigen Mannes in Anzug hinweg.
„Hast du den umgebracht?“ Liess Maximilian wimmernd von sich hören, er schien jedoch keine Antwort zu erwarten. Für ihn war bereits alles klar, „Du bist ein Mörder! Mit dir will ich nichts mehr zu tun haben!“
„Ich habe dich gefunden!“ rief er überschwänglich.
Instinktiv zuckte ich ein Stück zurück.
Doch schon hatte er meine beiden Hände ergriffen und rief „Mein Meister!“
Dabei lachte er, wobei seine azurblauen Augen leuchteten.
Lurana
Eigentlich wollte ich Heute nur meine beiden Cousins besuchen aber Trotzdem passierte mir etwas, wo ich mich auch Verliebt hab…
Ich war grad auf dem Weg zu Jason. Als ich die Tür zu seinem Zimmer öffnete war er nicht dort.
Eines Nachts trafen sich zwei Gestalten. Als ein Mensch kam und die beiden Vampire warfen sich auf ihn. Nachdem sie fertig waren lachte einer der VAmpire. Er zog ein Schwert und erstach den anderen. "Ich esse nciht mit falschen Vampiren."
Es hatte keinen wirklichen Sinn, er verfolgte kein bestimmtes Ziel, aber Blut machte ihn wild. Es machte ihn rasend, er war verrückt danach.
Von dieser heißen, ersehnten Flüssigkeit war bereits mehr als auf den ersten Blick ersichtlich geflossen [...]
Ich hatte also einen kompletten „Black Out“.
Noch ganz verschlafen nahm ich einen mir völlig fremden Geruch wahr und öffnete panisch meine Augen. Für einen Moment waren die Kopfschmerzen und die Übelkeit vergessen.
»Wo bin ich? Was mach ich hier?<<
Tauche ein in die magische Welt der Zauberer und begleite Jacky auf ihrer Suche nach dem Sinn des dunklen Muttermals ihrer Mutter und ihrem Streifzug gegen... ja eigentlich ändert sich das kapitelweiße...
aber du singst grauenvoll.“
„Ich weiß.“ seufzte Karen,
„und das, obwohl ich....“
Die anderen unterbrachen ihn und beendeten seinen Satz einstimmig: „..obwohl du drei Jahre lang bei den Chorknaben die Sopran-Solostimme gesungen hast.“
Titel: Du willst einen Titel? Aber unseren nicht!
Originaltitel: keinen namen weiß (wer einen weiß schreibt mir bitte ne ENS)
Originalautor: xemnas4
Aufenthaltsort: Zum zweiten Mal der Privatstrand (und es ist wieder Nacht)
MSTing-Team: Ka
30 Jahre nach der Zerstörung des Rings…
Mordor
Zufrieden sah Zoltan sich um. Eine gigantische Armee aus Orks und Trollen stand hinter ihm. Kriegsmaschinen, stark genug um eine ganze Stadt in wenigen Minuten zu zerstören.
Einleitung: Der Anfang
„Beeil dich und iss schnell auf, sonst kommst du zu spät zur Schule!“, sagte meine Mutter als sie sich den Mantel und ihre Schuhe anzog. „Ich muss jetzt zur Arbeit, Liebling.
Der laute Schlag reißt mich aus meiner Lethargie, als der Richter seinen Hammer auf den Tisch schlägt und mit seiner tiefen Stimme so laut, dass alle im Saal es hören konnten, verkündet: „Schuldig!“(...) Endlich ist dieses Theater vorbei.
Oh, da fange ich einfach zu reden an. Ohne mich vorzustellen. Ich bin Günther, der schönste Blumentopf auf meiner Fensterbank. In mir werden aber auch immer die prachtvollsten Blumen gepflanzt. Doch oft überleben die nicht lange.
Elda sah wie Leona ein Zauber entfesselte aber was mit Leona geschah wusste sie nicht. Sie war zu schnell fort gerannt. Drei Tage waren seid her vergangen und egal was es Kosten würde Elda wollte Leona rächen… -> Ausschnitt aus dem Prolog
Torchwood - Outside the government, beyond the police. Tracking down alien life on earth and arming the human race against the future. The 21. century is when everything changes. And you’ve got to be ready
Familie, ist das was wir alle wollen und brauchen, aber was genau dieses Wort bedeutet entscheidet am Schluss jeder für sich. Auch innerhalb einer Familie kann die Definition unterschiedlich sein je nachdem welches Familienmitglied man fragt.
„Andrew, wo bleibst du, du Transuse!“
Andrew lief noch über den Rasen und fluchte: „Collin, du Arsch! Wieso hast du mich ins Gebüsch geschubst?“, und er nahm sich einen kleinen Ast aus den Haaren.
„Der Effekt war ohne dich größer. Jetzt renn endlich. ..
Es war der 24.April, im Jahre 1651.
Ein kleines Dörfchen befand sich inmitten von Feldern und Wald. Etwas abseits des Dorfes, stand ein grosses Kloster. Das Kloster war die Heimat der Nonnen und der Waisenkinder.
Titel: Vom Blitz getroffen und heil überstanden
Originaltitel: Die Liebe schlägt ein wie ein Blitz
Originalautor: momito-chan
MSTing-Team: Jemil, Jesko und Kagome
Aufenthaltsort: Neuerdings ein Privatstrand in der Karibik (und es ist Nacht
Kälte umgibt den dunklen, düsteren Wald. Er scheint endlos zu sein, umhüllt vom Nebelschleier sieht man nur seinen eigenen Atem vor sich. Plötzlich, ein Knistern von einem Ast…
Wie ist das wohl jeden Tag in das Gesicht zu schauen, von der Person die man am meisten hasst?
Und du weißt du kannst daran nie etwas ändern.
Kann man das wirklich Leben nennen?
Am Anfang hatte sie das Gefühl es würde nie soweit kommen, doch es kam noch viel schlimmer.
Ich wusste nicht mehr, was war. Als ich meine Augen öffnete sah ich einen mir völlig unbekannten Jungen. Er blickte mich total geschockt an, ich wusste nur nicht wieso... Mein Blick war noch ganz benebelt und ich blickte nach unten. Er und ich saßen auf der Straße.
„Du fragst mich, wer ich bin? Wer bist du? Und was machst du im… Wo bin ich hier?“, er klang verwirrt.
Dann blickte er sich um. Er drehte mir den Rücken und ging zum Fenster. Er blickte raus und erstarrte. „Ich bin auf der Erde…“ Er sank auf die Knie.
Eigentlich sollte es ein normaler Tag werden, bis ich, Mary, den seltsamsten Jungen der Schule in einem Gespräch gegenüberstand. Seine Schwester, die Marisa hieß und eine meiner besten Freunde war, erzählte mir eines Tages, weshalb ich die Einzige sei, mit der sie Kontakt hatte.
Flour lag auf seinem Bett und spielte mit seinem Springmesser.//Mir ist langweilig// dachte er sich und ging in den Aufenthaltsraum. Laila saß da an ihrem Laptop und Vinara spielte mit Harrin Schach.“Wo ist Cery?“ fragte er die anderen.
„Willst du ihn mir nicht verraten?“
Seine engelsgleiche Stimme holte mich wieder aus meinen Gedanken heraus.
„Bitte?“, ich wusste im Moment gar nicht was er von mir wollte, hatte ich seine eigentlich Frage überhört? Anscheinend. [Kap. 2]
„Eltern“ hatte für Allen überhaupt keine Bedeutung, dennoch sass er hier einem Mann gegenüber, der behauptete, dass er sein Vater war und dass Allen auch noch eine Mutter hatte...
Da sitzen sie jetzt also. Er, mit seinem letzten Rest Hirn in seiner Hose, und sie, mit … gar nichts, eigentlich. Sie denkt nur mit ihm und er denkt nur mit seinem Schwanz. Das lachhafte Duo Infernale.
1.Kapitel : Zurück zu den Anfängen
Russland
Am Moskauer Flughafen bugsierten zwei Männer mit Sonnenbrille und auch schwarzen Anzügen einen Blaugrauhaarigen jungen Mann zu einer schwarzen Limousine.