„Ärger, Shiro?“ „Ich weiß es nicht, aite“, gestand sie ehrlich: „Aber ich erfuhr soeben, dass Katsuragi-san und die Kinder noch nicht zurück sind, entgegen der Absprache.“
Gibts nicht. Zu kurz. XD Aber ich hab mir sagen lassen es ist nicht schlecht und mit einem überraschenden Ende. *hofft nicht zu viel zu sagen* Darum stell ichs jetzt mal hier rein. ^^
Der Burgvogt sah auf den kleinen goldenen Berg vor ihm, dann zu dem Fremden. Wer war das? Kein herumziehender Youkai besaß gewöhnlich Gold – und dann auch noch in dieser Höhe.
∼ Eine chaotische Woche aus dem Leben des Joey Wheeler. Er sieht sich mit dem verstockten Personal der Kaiba Corporation konfrontiert, überschätzt sich mehrfach und muss nicht zuletzt Seto Kaiba selbst bezwingen. ∼
„Auf dein Wohl, Takahara!“ schrie er viel zu laut, wie schon Dutzende Male zuvor: „Sterben sollst du! Mistkerl! Mein ganzes Leben lang habe ich Herrn Hiro treu gedient. Und dann kommt dieser Bengel, dieser Frischling daher…“
Ein junger Germane kommt nach Rom - und macht Erfahrungen, die seinen Horizont sprengen... Es sei noch eine unumgängliche Warnung ausgesprochen: Nicht nur Angst und Gemope, auch Lemon und Noncon sind hier zu finden, wer das nicht mag, möge es nicht lesen.
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Ich kann es nicht sehen, aber ich weiß, dass du mich durch die Spiegelung im Fenster beobachtest. Du beobachtest mich immer und freust dich, wenn du denkst, dass ich es nicht merke.
„Sesshoumaru!“ Dieser kam langsam heran: „Inuyasha, noch am Leben?“„Wie du siehst, du dummer Hund. Was machst du denn hier?“„Ich werde gegen Kuro kämpfen.“
„Träum weiter. Das werde ich tun. Der Mistkerl hat Myouga entführen lassen.“
Ich linste ihn verlegen unter meinen Haarsträhnen an und bemerkte irritiert den ernsten Zug um seine Mundwinkel. Er schien aufgewühlt und verwirrt, obwohl er sich nach außen hin nichts anmerken zu lassen versuchte.
„Remus, ich muss mit dir reden.“
Einfach nur weglaufen. Wie gerne würde ich das jetzt tun.
Ich will nicht mehr leben. Nicht ohne dich.
Doch ich habe es dir versprochen.
Ich habe dir versprochen, für dich weiterzuleben.
„Bobby, du weißt doch, dass ich keine Mädchen vögle.“ So, das musste einfach gesagt werden. Ich mein, ich binde das jetzt sicher nicht jedem so auf die Nase, aber das musste echt mal raus.
Wieder ein Krimi zum Mitraten:
1. Die Heilerschule
Sakura blickte lächelnd zu ihrem Begleiter auf: „Oh, das ist ein großer Tempel. So etwas habe ich noch nie gesehen.“
Der Dämon an ihrer Seite bestätigte: „Das ist kein Wunder, meine Schülerin.
„Zack?“
„…ja?“
„An was denkst du gerade?“
Cloud lächelte den Schwarzhaarigen süß an und legte einen Arm um dessen starke Schultern. Angesprochener schmunzelte.
"Wie kamst du nur auf die Idee, mir 15 Weibsbilder auf EINMAL auf den Hals zu hetzen?!"
"Ach mein lieber Junge, du bist schon so lange in einem heiratsfähigem Alter. Es wird Zeit, dass du dich vermählst."
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
Sein Bett stand am Fenster und ein Strahl Mondschein fiel auf Natsuos Ohr und ließ sein Haar bläulich schimmern. „Du schläfst also gar nicht!“, stellte Yoji fest und fühlte sich hellwach. „Wie denn, wenn du nicht still liegst? Was hast du denn?“ Stille.
Hört mal, Maki, wenn der Inu no Taishou tatsächlich Gai vergiftet hat, soll er dafür bezahlen. Und wenn nicht, freikommen. Aber wo kein Diener und kein Selbstmord war, könnt Ihr auch keinen herzaubern.“
Er hatte eine Affäre mit Joey. Joey! Mit Wheeler! Und das schon seit einigen Wochen. Und das Schlimmste an dieser Misere war…
Er hatte keine Ahnung wieso.
„Das liegt bei dir. Du führst diese Ermittlungen, mein Sohn. Ich wäre sicher nicht neutral.“ Zum ersten Mal lag etwas in der Stimme des Hundefürsten, das seinem Sohn verriet, dass dieser am liebsten das Schloss dem Erdboden gleichgemacht hätte.
Shuichi, der Sänger von Bad Luck, der nicht mal einer nervigen Fliege etwas zu Leide tun könnte, wird des Mordes verdächtigt. Keiner will das Glauben, doch die beweise werden erdrückend. Und der Sänger hüllt sich in Schweigen!
„Hier seid ihr also!“ rief er. „Wir haben euch schon im ganzen Schloss gesucht. – Remus, sag’ mal, was hast du gemacht? Du bist so rot im Gesicht.“
„Oh.“ sagte Remus und betastete seine Wange, wo eben noch Sirius’ Hand gewesen war.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
„Oder er könnte Euch vergessen haben.“ Der Hundeyoukai sah zu seiner Schulter und der kleine Flohgeist spürte Schweißtropfen über seine Stirn laufen.
„Falls Yoshi mich vergessen hat, wird er mich kennen lernen.“
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
Du leidest wegen mir. Du sagst es mir nicht ins Gesicht, tust so, als wäre alles in Ordnung, aber ich sehe die Wahrheit in deinen Augen. "Geh." sagen sie mir jeden Tag aufs neue. "Bitte steh mir nicht im Weg."
„Lüge nicht.“ Er hob ein wenig die Hand. Die Aufseherin warf unwillkürlich einen Blick auf die Klauen. Das war ein Dämon, entschied sie dann, und Diskretion hin oder her, sie wollte schließlich nicht in Stücke gerissen werden.
Fernando will seinen Freund Luis nach dem verlorenen Spiel von Liverpool in Deutschland auf eine ganz spezielle Art aufmuntern, was Luis wieder einmal fast an den Rand eines Nervenzusammenbruchs treibt. [Fernando Torres x Luis García]
Gerade in ihrem dunkelsten Moment, in dem so manch einer von ihnen schon an aufgeben, Suizid oder Tintenfischringe dachte, trieb langsam aber stetig eine Flasche mit einer Botschaft an den Strand.
Hoffentlich hatten sie keinen Fehler gemacht, als sie ihr nicht geglaubt hatten. Die Tatsache, dass sich Lord Sesshoumaru dafür interessierte, gab schon Anlass zur Besorgnis. Er galt im Allgemeinen als der Vollstrecker seines Vaters.
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
Lautlos glitten die Schatten an der Wand hinab, bewegten sich durch das Gras. Was war nur los? Sie drehte den Kopf. In jäher Panik starrte sie auf die schwarze Wand, die sich vor ihr aufgebaut hatte.
Bin ich hier, zu erleben wie du, mein Geliebter, von mir gehst?
Bin ich hier, zu sehen wie dein Leben durch meine Hände rinnt?
Bin ich hier, zu spüren wie all meine Hoffnung mit dem schwinden deines Lebens vergeht?
Bin ich hier, weil jeder Weg den ich zu gehen bereit war,