„Dir ist hoffentlich klar, dass sie nicht ewig auf dich warten wird…“
Yubaba faltete die Hände und legte sie auf dem Schreibtisch ab, wobei sie den Dunkelhaarigen nicht aus den Augen ließ.
Heimliche Liebe
Kanon schlenderte gemütlich durch den Wald Richtung Stadt. Dort spielte er jeden Tag ein paar Stunden Gitarre um etwas Geld für sich und seine Mutter aufzutreiben. Der Wind raschelte durch die Bäume und die Vögel zwitscherten. Es war ein sehr warmer Tag.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
"What are you waiting for?" Kai whispered.
"..." Uruha said nothing and looked further into Kai's eye.
"Well, I'll help you ..."
Kai now also overcame, and placed his lips last inch, careful to Uruha's.
„Worauf wartest du noch?“ flüsterte Kai.
„...“ Uruha sagte nichts und sah weiterhin, in Kai's Augen.
„Hm, dann helfe ich dir...“
Kai überwand nun auch die, letzten cm und legte seine Lippen, vorsichtig auf die Uruha's.
Hm... Ja. Der Titel ist litauisch für eins.
Ich konnte es gar nicht erwarten, mit dem Hochladen dieser Fanfic anzufangen, weil ich dieses Pair auch gern habe.
Kommentare sind gern gesehen, Favos auch, mal schauen, wie viele Leser ich für diese Fanfic gewinnen kann.
Ich atmete tief durch, ehe ich nach draußen auf die Bühne ging. Glücklicherweise hatte ich die Jungs vorher schon ein wenig kennengelernt. Sonst wäre ich jetzt noch aufgeregter.
Er sah zuerst nur verschwommen. Dann wieder klarer.Sah eine dunkle Gestalt vor sich.Er realisierte,dass diese dunkle Gestalt Vanitas war.Ventus weitete die Augen vor Schreck und bekam nur noch ein ersticktes "Vanitas...?!" von sich.
Wir haben uns verändert.
Mit der Zeit, dem nie endenden Kreislauf. Und doch ist dort etwas, das uns verbindet.
Gemeinsamkeiten. Gefühle. Vergangenheit. Erinnerungen.
Kai meinte, sein Leben wieder in Ordnung gebracht zu haben, nach seinem Gefühlschaos vor vier Jahren- ausgelöst durch seinen ehemaligen besten Freund Rei. Doch schon bald sieht sich der Graublauhaarige wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert...
"Hallo."
Vor Schreck entglitt Takeru seine Tasche. Er war nicht allein. Vor ihm stand ein Mann. Mitten in seiner Wohnung. Und er sah exakt so aus wie er selbst.
„Du kannst mich nicht fortschicken!“
Uruhas Fingernägel bohrten sich in Aois Oberarme, als der Blonde die Sachen einfach wieder zu Boden schmiss und sich der Situation gewahr werdend, an ihn presste.
„Ich brauche dich! Du brauchst mich!“
Riku nimmt sich meinen roten Lippenstift von der Kommode und trägt ihn sich vor dem Spiegel auf.
Hä?? Den versteh ich jetzt nicht.
Riku nähert sich grinsend Sora, der immer noch nicht zu uns guckt.
Bevor Sephiroth nach seinem Ableben in den Lebensstrom übergehen kann, muss er sich erst mit FFs auseinander setzen, die über ihn geschrieben wurden...
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
Kapitel 1
19.07.2010 Kamijos Wohnung 13 Uhr
"Kamijo, wo soll der Karton hin?" Hizaki atmete schwer aus. Warum brauchte der Sänger nur so viel Dekoration für eine Party? Gut, es war die Party zu seinem 35. Geburtstag, aber trotzdem...
Ich bin traurig und du lachst
Mein Tag war ohnehin schon beschissen genug. Ich bin von einer AG zur nächsten gerannt und hab mich gefragt, warum ich mir gerade an meinem letzten Schultag so viel aufbrumme.
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
Aber schon bald sollte ihm deutlich vor Augen geführt werden, was passiert, wenn die Rollen bei Ukes und Semes nicht richtig und eindeutig verteilt werden. (auszug Prolog)
Reita war immer ein liebes Kind, für ihn gab es nie einen Grund seinen Eltern Probleme zu bereiten. Egal was seine Eltern ihm sagten, was er machen sollte, er tat alles genau so wie sie wollten, mit einem Elan welchen nur selten Kinder in seinem Alter hatten.
[...] Da meine Haut generell sehr sehr hell ist, also eigentlich fast weiß, ist es bei meinem Gesicht nicht anders...weiße Haut, schwarze Lippen, schwarz geschminkte Augen, türkise Augen....stechend! Leuchtend! Grell! Ein Licht in der Finsterness. [...]
Was passiert, wenn plötzlich ein Musiker erfährt, dass sein Bandmember Slashfanfiktions schreibt, da er nie den Mut hätte, seine Phantasien in die Tat umzusetzen?
„Sag mal, Keiyuu“, begann Miyavi grübelnd und reichte einen etwa drei Seiten langen Ausdruck an den kleineren Sänger weiter. „Was meint das Fangirl denn damit, dass ich verslasht werde?“
Nao kann nicht mehr arbeiten - ständig hat er ein Problem. Was wären die Jungs von Kagrra nur für Freunde, versuchten sie nicht, ihrem Kollegen zu helfen?
„Du stirbst doch jetzt nicht, oder?“, wollte Riku ängstlich wissen. Dass seine Frage ziemlich dumm klang, merkte er gar nicht.
„Weiß nicht...“
Sora musste sich zusammenreißen, um nicht in Gelächter auszubrechen.
Das Rennen
Er fuhr mit seinem Motorrad gerade über den Highway. Seine Haare wehten im Wind.
Er war der einzige der diesen Weg nahm. Aber eigentlich war dieser ja auch wegen einer Baustelle gesperrt.
Ja endlich eine neue FF von mir, allerdings ist es nur eine Kurzgeschichte mit 10 Kapiteln und sehr kurzen Kapiteln.
Ich hoffe es gefällt euch dennoch, ist auch ein anderer Schreibstil, ich wollte ein wenig experimentieren und hoffe es ist mir gelungen.
Die Welt liegt in Trümmern.
Und wir stehen darin. Versuchen darin zu Leben. So gut es geht. Der Kampf ist hart. Unerbittlich. Verschlingt hunderte von Leben. Sie ist wie eine gierige Schlange. Hinterlistig. Verschlagen. Die Macht.
"Was ist los? Hast du mit Toshiya darüber geredet?" "Wie könnte ich denn?", schoss es Shinya sofort durch den Kopf, doch diesen Gedanken behielt er selbstverstädnlich für sich. Er sagte nichts, er schwieg...
Etwas packte ihr Handgelenk. Sasuke hatte blitzschnell reagiert und konnte so noch ihr Handgelenk zu fassen bekommen.
"S-Sasuke!" Sasuke hatte sie mit seiner rechten Hand gepackt...(Kapitel 1 bei Sakuras Selbstmord versuch)
"Mein Name dürfte dir nichts sagen... aber..." Er packte den Braunhaarigen am Kinn und leckte ihm über die Lippen. "Man nennt mich den König der Diebe..."
Ohne darauf zu achten, wohin ihre Füße sie trugen, flüchteten die beiden aus der Villa, die jeden Moment hochgehen und somit diese schrecklichen Kreaturen mit sich in den Tod reißen würde.
Joey starrte fassungslos auf sein Spiegelbild, das ihm aus dem mannshohen Spiegel in Yamis Schlafzimmer entgegensah, und schüttelte immer wieder mit dem Kopf. Er wollte nicht glauben, was er da vor sich sah. Das sollte er sein? Er musste einen Albtraum haben.
Ho ho ho ihr Lieben,
ich dachte mir warum mach ich nicht einen kleinen Adventskalender mit den beiden Jungs und ihr könnt jeden Tag mit ihnen bis zu Weihnachten erleben, wie ihre Vorweihnachtszeit aussieht?!
Ich hoffe es gefällt euch etwas ^^
LG und ich wünsche euch allen
Textauszug > Schläge und Gewalt. Sie gehören zu seinem Alltag. Begleiten ihn wie ein schwerer Schatten. Verfolgen ihn Tag und Nacht. In der Schule hatte er ruhe. Versuchte zu entspannen. Doch musste er acht geben. Niemand sollte seine Wunden sehen.
~Hadaka no taiyou wo abite
Eien wo kanaderu no sa
Mune ha odoraseta mama~
„Es schneiiiiiiiiiit~“, hörte man Kouki noch rufen ehe er mitten im Lied seinen Platz verliess und ans Fenster rannte.
Die anderen verstummten mit ihren Instrumenten und blickten zu ihrem Sänger.
Müde gähnte er als er seine Wohnung auf Vordermann brachte, die letzten Kleidungsstücke zusammen sammelte und in die Waschmaschine beförderte. Etwas aufgeregt war er wie jedes mal, doch er freute sich mehr als das er sich grämen würde.
Eine kleine One-Shot Reihe über einige Sonntagabende von diversen J-Rockern. Bisher mit dabei: Miyavi, The GazettE, Gackt, X JAPAN und Keiyuu - jedes Kapitel in sich abgeschlossen