Vor ihrer zerbrochenen Beziehung flüchtet sich Sakura in das Ferienhaus ihrer Familie auf der Insel Santorin. Doch dort hat sich bereits der gutaussehende, reiche Sasuke Uchiha eingenistet. Als neuer Besitzer...
„Mein kleines Häschen.“ Langsam streichelten seine Finger über ihren schlanken Hals, verweilten bei ihre Hauptschlagader, nur um wieder nach oben bis zu ihrem Ohr zu streicheln. „Hab ich dich.“ - Kapitel 1
Sakura wusste nicht, wie lange sie schon kämpfte geschweige denn wie viele von den Angreifern sie schon besiegt hatte. Die Kunoichi wusste nur eins, nämlich dass ihr langsam aber sicher ihr Chakra ausging.
„Ihr dürft den Mädchen nichts von der Wette erzählen, sie auch nicht mit Geld oder Anderem bestechen und es dürfen nur Mädchen von dieser Schule sein. Seid ihr mit den ‚Regeln‘ einverstanden?“ - Kapitel 3
Sakura holte weit aus und ließ ihre vor Wut bebende Faust gegen den Spiegel sausen, er bekam einige tiefe und weite Sprünge, quer über die ganze Fläche. Ein letzter, verzweifelter Schlag und der Spiegel zerbarst. Ich hasse es. - Prolog.
Wie erstarrt blickte ich in die unergründlichen Augen von Sasuke. Das er auch ausgerechnet JETZT auftauchen musste! Wieso....wieso kümmerte er sich so um mich? Ich brauchte keine Hilfe ...kein Mitleid! Oder doch?
"Es ist zum Haare raufen! Seit Wochen gehen die sich jetzt schon gegenseitig an die Gurgel, es würde mich nicht wundern wenn bald noch was schlimmeres passiert."
"Selbst wenn, und ich betone, wenn, was geht es dich an, Neji?! Du krümelst mein Bett voll, machst es dreckig, erzählt hier Scheiße und... hetzt Choji gegen mich auf!"
Hallo mein Name ist Sakura Haruno und ich bin neu in diese Stadt gezogen.
Was ich dort erlebt habe gibt es für mich nur im Märchen.
Nun habe ich mein eigenes,mit meinen eigenen Traumprinzen:)
„Neji“, japste Tenten. „Können wir das Licht anmachen?“ - „Noch nicht“, murmelte dieser nur und strich sachte über ihren Bauch. „Erst wenn du soweit bist.“
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Ich zögerte bevor ich schließlich doch nach seine Hand griff und es nicht bereute. Es fühlte sich gut an. Seine Wärme strömte durch meinen Körper. Ich schloss die Augen und streckte den Kopf in Richtung Himmel. [4] lesn lohnt :P
..... Ein Geruch der ihn sanft umschmeichelte und in seinen Bann zog. Er konnte gar nicht anders als diesem tiefgründigen, vollen und zugleich so schwerelosen Duft zu folgen.... ~Kapitel 1~
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Trefft Uchiha Kisho, Uzumaki Arashi, Hyuuga Sasame und Nara Shikatori und seht was passiert, wenn die 4 Freunde in eine Diskussion geraten, die ungeahnte Folgen annimmt. Dabei hatte alles so harmlos mit EINEM Satz angefangen...
"MEIN Daddy ist der Beste!
Ein Restaurant in Tokio. Es war in einem altjapanischen Stil eingerichtet. Ein gutaussehender schwarzhaariger junger Mann saß in einem der VIP-Räume. Heute stand mal wieder eines der langweiligsten Essen an. Heute würde sich die kaiserliche Familie mal wieder zusammenfinden.
Es gibt drei Gründe, warum man niemals eine Ino zum Essen einladen sollte:
1.Sie kann so viel essen wie sie will und wird nicht dicker.
2.Sie nutzt dies schamlos aus und ‚isst’ geradezu dein Geld weg.
3.Sie lädt jemanden auch nie zum Essen ein.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und auch diesmal müssen Sasuke und Sakura gegen die finsteren Mächte kämpfen. Aber was tun, wenn aus Freunden plötzlich Feinde werden? Und wenn dein größter Kampf der Kampf mit dir selbst ist?
Die Tatsache, das er nur eine Boxershorts trug und sie nur ein kurzes Nachthemd, lies er außer Acht. Immerhin war es noch fast Nacht, wer war da schon auf den Straßen? SasuSaku NaruHina NejiTen ShikaIno KibaTema ItaX?
"Ein Foto von mir? In Sasukes Zimmer?" fragte Sakura. "Jep, sogar mit Herzchen drauf." "Mit Herzchen?!!" "Wenn ich's dir doch sage, mit Herzchen drauf." Selbst Itachi musste sich ein Grinsen verkneifen, die Herzchen waren natürlich frei erfunden.
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Naruto wurde vor 6 Jahren aus seinem Dorf verbannt. Er wurde zu einem Nuke-Nin erklärt. Er reiste seit dem ziellos durch die Welt. Denn er hatte alles an einen Tag verloren. Und einer war nur daran Schuld das war Orochimaru und den hatte er schon vor 3 Jahren erledigt.
//Es geht um die Charaktere von Naruto// Deine besten Freundinnen sind bei einem Unfall ums Leben gekommen, doch sie sind noch da nur für dich sichtbar.
Das Problem, der Tod wartet nicht ewig und wer gestorben ist gehört nun mal nicht mehr auf die Erde.
Vor der Türe stand Sasuke, der in dem Moment, als sie die Türe öffnete bis zu den Haarspitzen errötete. Seine Augen waren vor Entsetzen geweitet und sein Mund stand offen.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
...Als sie bemerkte, dass er sie ansah, weiteten sich ihre blauen Augen, sie begann zu kichern und wurde rot, drehte sich jedoch nicht wieder um. ,Mendokuse, womit habe ich das verdient?'...
„Sasuke…“ Ihre Stimme war fast nur ein Flüstern. Sie schluckte hart, bevor sie ihren Kopf wieder hob und weitersprach: „Komm bitte heil wieder zurück!“
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
Tenten Ama hatte an ihrem ersten Tag sämtliche Männer mit ihren Kunais und Shuriken an die äußere Schutzmauer Konohas geheftet. Ein sehr spaßiger Anblick, zumindest für den weiblichen Bewohneranteil des Dorfes.
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.
Die letzten Akkorde verstummten, in der Klasse war es komplett still. Und dann, plötzlich, erhoben sich die Schüler von ihren Bänken und klatschten Beifall. Sogar Sasuke ließ sich zu einem anerkennenden Murren hinreißen. - Kapitel 4
Eine SasuSaku FF mal aus einer anderen Perspektive. Have Fun. Der Radiergummi wars!
- Carlie
Es war bald soweit. Alle waren in Aufruhr. Es wurden schon die Säle geschmückt.
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
Ihr schoss die Hitze ins Gesicht als sie merkte, dass sie ihn eigentlich ohne jeglichen Grund anschaute. Dann änderten sich seine Gesichtszüge schlagartig; er setzte einen arroganten Blick auf und sah aus dem Fenster.
Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
Sakura war in ihrem Badezimmer und hielt unter den Wonnen des warmen Wassers und der Einsamkeit die Augen geschlossen. Sie träumte … Sie träumte, sie sei allein auf einer Insel mit Palmen und ein Hund wartete auf sie, um mit ihr zu spielen, nichts weiter. Sie wurde gerufen.