Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
Wenn urplötzlich die Welt verschwimmt, nachdem du eine Enttäuschung erlebt hast, musst du das Beste daraus machen. Verliere dich jedoch nicht ... [KaRe]
Ein Funken Panik flammte plötzlich durch das Klopfen, wie ein angerissenes Streichholz auf. In Filmen klopften immer nur Verbrecher oder die Polizei. Jeder Normale begnügte sich damit den Klingelknopf solange zu malträtieren bis ihm geöffnet wurde ...
hallolie~
also das is meine erste veröffentlichung und hoffe dass sie euch gefällt :3
wenn nicht, ignoriert diese geschichte und falls doch, ich würde mich über ein paar rewies schon freuen....
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Sofort zuckte er zusammen, als er spürte wie sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ein Körper sich an seinen Rücken drückte.
„K-Kai...“, brachte er unsicher hervor, bekam als Antwort jedoch nur ein dumpfes „Schhh“, in sein Ohr gehaucht.
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
„Das war...ganz großartig“, sagte Mr. Kinomiya lahm und ehrlich gesagt, wenig überzeugt.
Ich kann es ihm nicht verübeln.
Der größte Teil der Klasse hat nicht einmal annähernd eine gute Note erlaufen. -> (Ausz. Kap.2)
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Als Kai und Yuriy dem jungen Asiaten ihre Liebe gestehen ist dieser völlig verwirrt und versucht eine Lösung für diese verfahrene Situation zu finden, doch rechnet Rei nicht mit den Plänen seiner Freunde…
„Wen du mir wirklich helfen willst dann zieh dich aus!“, ernst blickte er zu Kai rüber.
Dieser zog den rechten Mundwinkel nach oben und blickte zu Tür: „Ray uns könnte jemand sehen... ich meine nicht das mich das nicht reizen würde...“
Da waren sie wieder. Die Augen in der Dunkelheit, die ihn beobachteten und nur darauf warteten, dass er langsam den Verstand verlor. Gestalten in den Schatten, die er nie greifen konnte, doch er spürte ihre Blicke, wusste dass sie da waren, ihn verhöhnten
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
"Sag mal gehts dir noch gut!, musstest du den Teufel in Person anrufen!", Tyson hatte sich von Kenny befreit und rannte einem lachenden Max hinterher. (Ausz. Kapitel2)
Kapitel 1: Das Chaos in mir ...
Wieder eine schlaflose Nacht. Wieder dieses Gefühl, das einen nicht schlafen lässt. Dieses Gefühl, das ihn noch umbringen würde. Wenn der andere doch nur genauso fühlen würde.
Die Blitzkriegboys saßen alle im Wohnzimmer und gingen ihren Beschäftigungen nach. Heute war ein Tag, an dem sie einfach mal Pause machen wollten.
Auch wenn alle gern trainierten, so gönnten sie sich doch ab und an gern eine Pause.
Yuriy: Komm, mein Schatz! Wir suchen uns irgendeinen Random-Ort aus, an den wir uns hinbeamen lassen und gehen dann in die nächst beste dunkle Gasse, die uns nicht bekannt vorkommt ^____~ |
Kai: …und das alles ohne nachzudenken >.>
"..." wörtliche rede
>...< gedachtes
(...) mein Kommentar
Kapitel 1- der Reiter
"Nami, beeil dich doch mal!" "Ich komm ja schon Ruffy!" Nami lief die Straße entlang und kam keuchend bei ihrem Freund an. Sie war die 2. Tochter des reichsten Kaufmannes in Arleon.
Sollte es einigen Merkwürdig vorkommen das Alucard und Seras die Rollen getauscht haben muss ich sagen das war Absicht. Er sollte mal seine eigene Medizin schlucken.
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
„Bitte, bitte lass mich rein, es ist so kalt und meine Heizung ist kaputt, Ino macht irgendwelche Icha Icha Spiele und auch die anderen wollen mich lieber als Schneefrau sehen. Also bitte rette mich. Rette deine ehemalige Schülerin oder willst du schuld d
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Er näherte sich an ihrem Ohr und flüsterte. „Ich weiß das du ein Junge bist, ich weiß alles Aya...-Oder sollte ich lieber sagen Ray Kon? Ich weiß das du deine Familie in China unterstützt, du bist wirklich ein sehr lieber Junge, kleiner schöner Ray.“
Ein Chinese, der in Japan bei einer Amerikanischen Familie aufwächst und für einen Russen arbeitet? Manchmal werden die Beziehungen wirklich international. Und wenn man dann noch unfreiwillig geoutet wird ist das Chaos doch perfekt. Doch...was ist dieser
„Wenn geworden ist, was am meisten gehasst;
Wenn Prinzessin aus Dekade Schlaf erwacht;
Wenn Freundschaft sowie Liebe zartes Band verblasst;
Wenn der Königsthron gelang zu neuer Macht;...
~Flashback~
Russland! So kalt und ohne Hoffnung. Hier bin ich geboren und werde wohl auch sterben. Ich fühle mich jetzt schon tot. Immer das gleiche… so kalt.
Ray war näher an Kai heran getreten, der schweigend mit sich selbst zu ringen schien.
Momente vergingen.
Der Abstand zwischen Kai und Ray verringerte sich immer weiter, obwohl ich keiner von beiden zu bewegen schien.
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Kapitel 1: Kälteschauer
Januar. Der Schnee bedeckte die Berge der japanischen Insel Honshu, tauchte die Landschaft in reines Weiß. Wie dicke weiße Wattebäusche ruhte er auf den Ästen der Nadelbäume.
„Was willst du mir denn damit sagen, Rei?“, fragte er mit süßlicher Stimme und beugte sich zu dem Kleineren hinunter.„Hm? Kannst du es etwa kaum erwarten, dass ich dich küsse?“, flüsterte er ihm nun verführerisch ins Ohr...
„Wahrscheinlich lag es daran“, fing er (Kai) behutsam an, „dass du so lange keinen Sex mehr hattest.“
„Ach so! Und deswegen küsse ich ‘nen Kerl, der zufällig auch mein bester Freund ist. Hast recht, ich spinne.“
(Auszug aus "Coyly Curiousity")
Er sah zu, wie er das Glas an die Lippen setzte, wie die weiße Flüssigkeit in seinen Mund rann, wie er schluckte und das Glas wieder etwas senkte. Wie er sich die Oberlippe ableckte.
„Sag mir die Wahrheit“, forderte Rei. „Du kennst die Geschichte!“ - „Ich glaube diesen Schwachsinn nicht“, zischte Rei und musste sich stark zusammenreißen, nicht einfach aufzustehen und weg zu laufen.
Ray fing einen amüsierten Blick Kais ein, brach den Blickkontakt aber demonstrativ ab.
Warum ließ er ihn nicht in Ruhe? Dabei war er doch der
wohl einzigste Mensch im Land, der nicht auf Kai stand.
Eine Geschichte über Kais Vergangenheit und warum er zu dem gefühlskalten Menschen wurde, der er heute ist. Gelingt es den Bladebreakers, die Wunden in Kais Seele zu heilen?
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
Der Graublauhaarige hatte seine zu Faust geballte Hand mit aller Kraft auf den Tisch eingeschlagen. Dieser naive kleiner Junge…ach…er hatte vergessen…wie die Zeit so schnell vergangen ist. Sie waren ja keine Kinder mehr...
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...