Tenten blickte in die brauen Augen ihres Bildes und musste leicht schmunzeln. Sie war die erste Ehefrau die nicht das Byakugan besaß. Es machte sie stolz, beschämte sie aber gleichzeitig auch. Doch es war nun mal Hiashis Wille gewesen.
Und als sie am Waldrand ankam, bemerkte sie zum ersten Mal den Regen, der sie komplett durchnässt hatte und der ihre Tränen versteckte, die sich unaufhörlich einen Weg über ihr Gesicht bahnten … (Auszug aus Kapitel 3)
„Ach Neji, könntest du bitte dafür sorgen, dass Tenten heil zuhause ankommt? So wie ich sie kenne wird sie sich nicht schonen, und dann könnte aus der geprellten schnell eine gebrochene Rippe werden. Und nicht wieder zu hart ran nehmen, ja?“
„Dann bleib doch noch bis morgen“, schlug er hoffnungsvoll vor. „Auf einen Tag mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an.“
[Shikamaru & Temari]
Völlig aufgelöst und mit vielen Verletzungen. Ihr verweintes Gesicht vermittelte, das sie in letzter Zeit sehr viel durchleiden musste. Und in ihren Armen lag ein kleines, schlafendes, süßes Baby.
"Oh mein Gott, Tenten, was ist passiert??"...
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
Temari hat sich ein Ziel gesetzt: Sie möchte eines Tages den amtierenden Shogi-Weltmeister treffen und ihn in einer Partie Shogi besiegen. Dass genau diese Person der neue Mitschüler ihrer Klasse wird, hätte sie nie geglaubt.
Tenten mochte Neji sehr. Viel zu sehr nach ihrem Geschmack(.)Doch ihr Teamkollege hatte noch nie Interesse an ihr gezeigt(.)„Dann zieh eine Weile bei mir ein!“, sagte er aus heiterem Himmel und Tentens Mund klappte überrascht auf(NejixTen/InoxShikaxTema)
Es war wirklich der schrecklichste Tag in meinem bisherigen Leben!
Weder meine nackten Babyfotos, noch die grässlichen Modesünden, die ich begangen habe und nicht einmal mein erstes Mal konnten das heute toppen!
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
Neue Schule, neue Freunde und neue Umgebung. Das ist nicht leicht für jemanden der bei null anfangen muss. Besonders wenn einen die Vergangenheit einholt.
So, mir gebührt die Ehre, das erste Türchen zu öffnen. Es ist nur etwas ganz Kleines, Fluffiges mit 'nem recht dummen Titel, aber ich hoffe, es gefällt.
Es ist übrigens nicht, wie sonst von mir gewohnt, AU, sondern spielt ein paar Jahre in der Zukunft des Mangas.
... Ich werde euch hier und jetzt meine Lebensgeschichte erzählen. Ob sie interessant ist, fragt ihr euch im Stillen? Ich weiß es nicht. Findet es selber heraus. Ich kann nur aufschreiben was ich erlebte ... Kapitel 6 ist da!
Besorgt trat die Braunhaarige näher heran und lehnte sich mit dem Rücken an das Fensterbrett. Ihre braunen Augen ruhten auf Akanes Gesicht. „Was ist passiert?“
Erst schwieg Akane, aber dann flüsterte sie monoton: „Wir haben die Verlobung gelöst.“
„Du Armer, komm, ich nehm dich mit nach Hause.“
Was?! Er war doch nicht irgendein Tier, dass man einfach mal mitnehmen konnte. Naja, also momentan schon aber er war doch immer noch ein Hyuuga!
*hust, hust* Jeder, der das RICHTIGE Ende kennt, wird sich über dieses totlachen... Ich selbst tue es auch. Und das hier ist schon die verbesserte Version des Endes.
„Was… war DAS jetzt?!“, zischte Ino aufgebracht: „Jetzt werde ich auch noch von dem Typen beobachtet, oder was?!“
Doch so sehr sie sich darüber aufregen wollte, gelang es ihr nicht. Gaara, der Kaze-Kage von Suna nahm sich die Zeit, um sie zu bewundern!
Die Kunst, eine Kunoichi zu sein
Dem Publikum nach hatten sich die letzten Wochen des harten Trainings gelohnt. Hartes Training um die Kunst des Bauchtanzes zu erlernen. Diese spezielle Tanzart war ihrer Meinung nach genauso schwer zu erlernen wie ein neues Jutsu.
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
„Und du?“, konterte er. „Was ist mit deinem Berg Scheiße?“
„Was soll mit dem sein? Ich werd’ ihn schon ausmisten.“
Tenten holte ein Snickers aus ihrer Hosentasche. Sie besiegelten ihren stummen Pakt mit einem Biss Schokolade, Karamell und Nüssen.
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Es war inzwischen fast zur Gewohnheit geworden und es beunruhigte ihn, dass er sich so sehr auf sein Team verließ. Dass sie gemeinsam irgendwie alles schaffen konnten. Um ehrlich zu sein, es machte ihm Angst. Große Angst.
Kai war es Leid Leuten zu erklären, dass seine Familie die Bezeichnung als solche nur schwerlich verdient hatte. Es war sogar kaum eine Untertreibung, wenn Kai behauptete, dass er jedes Jahr mehrere Monate alleine lebte. [Kapitel 10]
Unsere Blicke trafen sich und ich starrte wieder fasziniert in diese pupillenlosen Augen, die so kalt dreinblickten. Doch ich glaubte noch etwas anderes, hinter der Kälte, erkennen zu können, konnte es jedoch nicht definieren.
Titel: Indianersommer
Teil: 1/1
Autor:
Fandom: Naruto
Rating: PG
Pairing: Neji x TenTen
Disclaimer: 'Naruto' gehört nicht mir und Geld krieg ich hierfür natürlich auch nicht.
~~~~~~~
Sooooo~o.
Teil I
Ungeduldig tappte Tentens Fuß immer wieder auf den Boden. Der Teppich dämpfte die Geräusche, doch ihre Kollegin gegenüber hatte trotzdem schon einige Male genervt zu ihr herüber gesehen.
„Ist dir bewusst, dass deine Leash sich sehr schnell lockert?“ Tenten zuckte zusammen. Sie saß doch am Strand, mit Blickrichtung Meer, wie hatte er sich da anschleichen können.
Sie weinte nicht. Einmal nur, wollte sie nicht weinen, nicht schwach sein. Sasuke war so stark. Und anders auch wieder schwach, auch wenn sie erst viel später begreifen sollte, wie sehr.
Wütend und zugleich in Strömen weinend packte sie ihre Sachen. Gerade hatte sie ihrem Freund, nein EX-Freund, mal richtig die Meinung gesagt. Lange genug hatte sie mit angesehen und es geduldet, wie er mit anderen Mädchen herummachte.
„Nein! Ich bin nicht mit Shikamaru zusammen, weil ich irgendwen eifersüchtig machen will! Das Stimmt alles nicht!“. Geschockt sah sie zur grinsenden Temari[Kapitel 1]
Erschrocken fuhr sie hoch. Ein Alptraum. Sie atmete ein paar Mal tief durch und stand dann auf.
Sie konnte niemanden von ihren Träumen, die jede Nacht wiederkehrten, erzählen.
Tenten wurde aus ihren Gedanken gerissen, als es an der Tür klingelte. Sie sah auf die Uhr 11:05. Vor 5 Minuten wollte sie sich mit Neji unten vor dem Haus treffen.
Sie vernahm nur das Rauschen des Wassers, bis sie seine Fingerspitzen an ihrer Wange spürte und kurz darauf wie Donnergrollen seine Schritte und anschließend das Knallen der Tür hörte; so laut und intensiv, als sei es ihr eigener Herzschlag gewesen.
"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"