Akefia schmeißt eine wilde Party auf der Alkohol im übermaß fließt und er kann sich am nächsten morgen zunächst an nichts mehr erinnern, nicht mal an den nackten Kerl in seinem Bett. - Mini One Shot - Sickleshipping und Lynchshipping
Das ist Verrückt!
Der frische Abendwind veranlasst Levy dazu, sich ihre dünne Jacke etwas fester um die Schultern zu ziehen. Mit vor der Brust verkrampften Händen, da sie ihre Jacke fest hält, und eiligen kurzen Schritten, geht sie durch die Straßen und Gassen.
Es war ein Freitag wie jeder andere auch. Wieder saß ich in der Schule und hoffte, dass diese endlich zu Ende gehen würde.
In der letzten Zeit hatte sich einiges verändert und ich überlegte, was ich heute Abend machen könnte.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
Domino: "Am Morgen des 28. Aprils haben Passanten einen jungen Ägypter dabei beobachtet wie er seinem Motorrad nachjagte. Nach dessen Aussage, hatte er vergessen den Zündschlüssel abzuziehen, woraufhin ihm das Gefährt geklaut wurde. Vom Dieb ...
„Ich bin keine verdächtige Person!“, verteidigte sich das Mädchen, „Ich bin auch eine Fairy Tail Magierin!“ Dieses Mädchen… ein Mitglied von Fairy Tail? Irritiert hob ich eine Augenbraue. Warum hatte ich sie dann noch niegesehen? „Lisanna…“, entglitt es N
Schon seit 2 Tagen kommt Natsu nicht in die Gilde, alle fangen an sich sorgen zu machen. Sie wissen einfach nicht was mit Natsu ist, ein Auftrag hat er nicht angenommen oder sonst keine Nachricht hinterlassen.
„Oh, findest du das jetzt nicht etwas übertrieben? Ich versteh ja, dass die Slytherin-Linie einmal reich und mächtig war und du als ihr einziger Erbe sehr wichtig... Aber so schlimm kann es doch nicht gewesen sein!“ "Ich war aber nicht der Erbe der Slyth
„Der erste Fairy Tail Girls-day wird bald veranstaltet!“ verkündete der Gildenmeister von Fairy Tail, Makarov mit Begeisterung.
„Hey? Was soll das sein? Opa“ fragte Natsu. „Girls-day? Ist das nicht so ein Tag wo Frauen gefeiert werden?“ murmelte Lucy.
Nackte Füße patschten über die Wiese. Er spürte Grashalme zwischen seinen Zehen, die kalte, feuchte Erde, welche an seinen Fußsohlen kleben blieb. Fliegen schwirrten im Abendlicht, eine Nachtigall sang ein einsames Lied, die Eule schuhute mystisch.
„Das geht nicht“, schimpfte sie dann, „Wir sind Freunde, Natsu. Freunde! Wir dürfen das nicht.“ Natsu hob eine Augenbraue. „Wo bitte steht geschrieben, dass Freunde sich nicht lieben dürfen?“
Ich liebe dich…
… und noch viel mehr
Mit vor staunen, geweiteten Augen, tritt Levy ein und lässt ihren Blick in dem großen Zimmer die Runde drehen. Eine gemütliche Couchlandschaft und eine kleine Bar, mit Mini-Kühlschrank, befinden sich gleich zu ihrer Rechten.
Edo Lucy war wie jeden Tag in der Gilde und saß an einem Tisch. Nach einer kurzen Weile stieß sie einen kräftigen Seufzer aus. Sie hatte nichts zu tun. Überhaupt nichts zu tun. Sie hatte sich bereits mit Edo Levy gestritten.
Er beobachtete den anderen, wie dieser erneut seine Taube kraulte, die noch immer auf der Schulter seines Rivalen saß und sich dort augenscheinlich sehr wohl fühlte. Shinichi wusste, wie viel ihm seine Tauben bedeuteten...
„Du hast dich verändert Luce,“ sagte er schließlich mit einer Stimme, die so ungewohnt ernst war, dass sie Lucy dazu brachte mit zweifelndem Blick zu ihm aufzuschauen. „Ich meine, du bist immer noch so wie früher, nur irgendwie, natürlicher und stärker.“
Perfect World
1. Kapitel: Memory
Mit schnellen Schritten läuft er zwischen den Bäumen umher. Feine Äste peitschen ihm ins Gesicht und hinterlassen Kratzer auf seinen nackten Armen.
Endlich kam der rothaarige Mann zu Bewusstsein und hustete heftig. Sano ließ sich erleichtert zurück ins Gras fallen. „Mach das nie wieder. Ich dachte schon, du wärst ertrunken." Er schaute zu dem Rurouni herüber und gefror...
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Vanilleeis und Achterbahn
Ein erleichtertes Keuchen entweicht ihrer Kehle. Zum Schutz vor der Sonne, nimmt sie eine Hand über ihre Augen und lehnt sich, erschöpft an die Lehne der Bank zurück.
Wohin du auch gehst…
Er hat gewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Allerdings hat er nicht damit gerechnet dass es doch schon so bald und vor allem „unangekündigt“ passieren wird. Jedenfalls hat man scheinbar davon abgesehen, ihm bescheid zu geben.
Es würde nie wieder so sein wie früher. Ich drehte mich um und ging die Straßen von Konoha entlang.
"Naruto" schrie jemand. Ich blieb stehen.
"Sakura" murmelte ich.
...
Es war so warm um sie herum.
Starke Arme hielten sie und ein heißer Atem fegte über ihren Nacken.
Ein Schauer zog durch ihren Körper und ein wohliges Seufzen verließ ihre sinnlichen, vollen Lippen.
Sie wollte nichts sagen, sie wollte den Moment nicht zerstören.
„Leck mich, Marimo!“, sagte Sanji, ging an dem Anderen vorbei und rempelte ihn dabei absichtlich an der Schulter an.
Zorro lies sich davon nicht weiter provozieren und folgte seinem Nakama. „Das hättest du wohl gerne, perverser Koch.“
aus Kapitel 1: Der Uchiha ließ von seinem >Opfer< ab, leckte sich noch einmal über die Lippen und sah Naruto, mit einem lüsternen Grinsen, an, wie dieser schwer atmend dalag, bevor er meinte: „War doch schon… ganz nett…“
Hallo Leute, das ist meine erste FF und ich hoffe, das sie euch gefällt XD
---------------------------------------------------------------------------------
"Natsu, ich muss dir etwas sagen..."
"Was gibt es denn, Gray?"
"Natsu, weisst du...
Joey hat ein kleines Geheimnis, von dem niemand etwas weiß. Bis auf den Neuen, der plötzlich in dessen Klasse auftaucht. Den Rest müsst ihr schon selbst herausfinden.^^
Dumas Konan schlug entnervt die meerblauen Augen auf, schloss sie aber zugleich wieder, da sie das Licht blendete. Erst nach mehrmaligem Blinzeln gewöhnte sie sich an die Helligkeit, gähnte hinter vorgehaltener Hand, während sie sich aufrichete.
Lucy hatte sich all die Jahre schönere Umstände gewünscht.
Sie hatte sich nicht gewünscht,dass Natsu nichts außer seinen Boxershorts,seinem Schal und Bandagen tragen würde, und verdammt noch mal nicht, dass sie für diese Umstände verantwortlich wäre.
Dann drehte Lucy sich noch ein letztes Mal zu mir um:
„Natsu? Ich bin dann mal weg!“
Lisana. Es war wie bei Lisana. Und jetzt, lag sie sterbend in meinen Armen.
Dabei hatte ich mir geschworen, ihr beizustehen, sie zu unterstützen!
Die sich haltenden Hände verkrampfen sich immer mehr ineinander desto höher die Magie ansteigt, welche die Mitglieder der Gilde vereinen um sich alle zusammen zu verteidigen.
Lucy ging durch die Tür nach draußen und atmete die frische Morgenluft ein. Heute würde wieder einmal ein toller Tag mit Natsu an ihrer Seite sein. Sie freute sich wirklich jedes Mal wie ein Kleinkind darauf. Sie liebte ihn.