Ein Tag wie jeder andere? Für all die anderen Menschen auf der Welt vielleicht, doch leider würde ich mir dies nur erträumen können!
Ich saß in meinem Bett,mein Blick war starr auf das weit offen stehende Fenster gerichtet...
Es war spät in der Nacht als ein heißes keuchen die Stille der Dunkelheit durchbrach und den Flur zum Zimmer des Shoguns mit einem Liebes lüsternen Geräusch erfüllte. Selbst von weitem konnte man erahnen was in dem Zimmer des Shoguns vorging.
Noch immer spielte er wie fanatisch, doch Sugizo konnte ihm die Erschöpfung bereits deutlich ansehen. Alle Muskeln waren angespannt, sein Gesichtsausdruck bereits leicht gequält.
Er wollte nicht, dass es so endet. Versuchte deshalb, diesen Gedanken zu verdrängen. Zu vergessen. Für immer wegzuschließen. Aber er würde wieder kommen. Immer wieder. Ihn für immer verfolgen. Ihn leiden lassen.
Immer wieder schweife ich mit meinen Gedanken zu Aoi, obwohl ich eigentlich für meine Abschlussprüfung lernen sollte, doch ich kann nicht. Irgendwie kann ich mich einfach nicht auf den Stoff konzentrieren, den wir gerade in Biologie durchnehmen.
Gedankenverloren starre ich auf meine Teetasse. Ich muss an ich denken.
Ob du tatsächlich auftauchen wirst? Du hast schon eine Viertelstunde Verspätung. Aber so warst du nie. Ich kenne dich gut genug um zu wissen, dass du zu einer Verabredung immer erscheinen würdest.
Und dann sah Karyu plötzlich zu ihm. Er fühlte sich so ertappt, konnte aber noch immer nicht wegsehen. Der andere wirkte beinahe magisch, in seinem schwarzen Outfit, mit diesem Make-up, in solch sexy Posen...
Ich spürte deinen kalten Blick und auch wenn deine Worte wie durch Watte an meine Ohren drangen, vernahm ich sie klar und deutlich, als würde jedes einzelne einen Messerstich in meine Brust bedeuten. „Miya, das ist so ekelhaft! Wie konntest du nur?“
So wie diese Schmetterlinge die Freiheit spüren konnten, sie regelrecht vor der Nase hatten und zugleich an ihren Fäden gefesselt waren, nicht die Chance hatten ihre Freiheit auszunutzen, zu genießen, so ging es auch ihm.
Naja…Ich bin ja froh, dass wir so gute Freunde sind, aber momentan könnte ich dringend jemanden gebrauchen, der nicht verzweifelt durch die Gänge rennt und somit alle nur noch nervöser und verrückter macht.
Hier eine Story, an deren Entstehung eine gewisse Userin hier sehr sehr mitschuldig ist xD Vorweg: Das ist alles wirklich wirklich nicht ernst!
Uruha, Magnum und Ich
Eigentlich war es ja ein ganz normaler Tag gewesen.
„Dann geh doch!“
„Das tue ich auch! Wenn du mich suchen solltest, ich gehe zu meiner Mutter zurück!“
Ohne eine Antwort darauf zu geben, drehte der Blonde sich auf dem Absatz um, lief in sein Arbeitszimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
~1~
"Auf uns! Möge die Muse auf ewig mit Miya, die Kraft auf ewig mit Satochi, der Pottschnitt auf ewig mit Yukke, meine unvergleichliche Stimme auf ewig mit mir, und die Gunst der Fans auf ewig mit uns allen sein! Kampai!!" verkündete Tatsurou lautstark und stieß sein erhoben
Aoi, das Leben geht weiter. Ich weiß, dass es schmerzhaft ist, einen wichtigen Menschen im Leben zu verlieren und ich will dir helfen. Lass mich doch bitte rein. Du fehlst mir. Dein Lächeln fehlt mir. Deine Art fehlt mir. Deine Anwesenheit fehlt mir.
„Warum sitzt du hier so allein?“ Meine Aufmerksamkeit gilt einen Moment wieder den anderen beiden, bevor ich wieder zu Yuji schaue. „Ich betrachte einen Stern.“, eröffne ich ihm dann und lächle.
„Welchen?“, fragt er gleich darauf.
„Einen unter Vieren.“
~1~
"Das... das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
Entsetzt starrte Miyavi seinen Support Gitarristen an, der seinerseits betreten hinunter auf seine Füße sah und nervös am Saum seines T-Shirts herumfingerte.
„Sag mal, ist das mein Parfüm?“ Entschuldigend schaust du mich an. „Hai.“ Er spielte mit einer Strähne seines Haares und mir fiel noch etwas seltsames auf. „Und das ist doch mein Pullover! Seit wann kramst du denn in meinen Sachen?“
Es tat ihm gut, allein zu sein. Noch lieber allerdings wäre er in diesem Moment bei Byo gewesen. Vielleicht hatte Kazuki recht. Vielleicht sollte er wirklich mit ihm reden.
Yukkes erwachte aus einen seltsamen Traum, er fühlte sich wie benommen. Es vergingen einige Minuten bis er wieder klarer denken konnte.
Seine Gedanken schweiften ab ….hatte er das nur Geträumt..? Oder, ist das wirklich Passiert..
Er liebte den kleinen Sänger einfach. [...]
Ja, es war dem Drummer ein Vergnügen zuzusehen, wie sein geliebter kleiner, niedlicher Yomi innerlich litt.
Und je mehr ich dich sah, desto mehr war ich gezwungen meine Tränen runterzuschlucken, denn deine Anwesenheit machte mich traurig… so unendlich traurig…
Du merktest es womöglich nicht… oder etwa doch?
„Ja und? Ach komm Yuu, du bist doch eh schwul. Also tu mal nicht so, als würde es dich stören mit einem Adonis wie mir in einem Bett zu schlafen^^“
„BI! Ich bestehe darauf!“
Zuerst kommt wieder mein übliches sinnloses Gelabber ^^
Das ist die erste FF die ich wirklich richtig angefangen habe und ich hab mit´r auch fest vorgenommen weiterzuschreiben, selbst wenn ich nicht viele Kommis bekomme ><
Genug geredet
Prolog: This is Life
Wer kann
Sou...wollt auch mal ne FF veröffentlichen... schwirrte mir schon länger im Kopp rum! ^^ Mit Ich ist in der Geschichte Reita gemeint... =)
Viel Spaß beim Lesen!!! ^-^
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1. Kapitel
Ich erzähle euch eine Geschichte.
Er wollte einfach sicher gehen, dass er das nicht doch alles nur geträumt hatte. Das hätte er nicht verkraftet. Also klammerte er sich mit letzter Kraft an das, was ihm das Wichtigste auf der Welt war und hoffte es nie wieder loslassen zu müssen.
Seinen bebenden Lippen entwich ein leises Schluchzen. Krampfhaft hielt er sich weiterhin fest, wollte nicht fallen – er durfte nicht fallen! Auch wenn sein Herz daran zerbrach, in tausend Teile splitterte und die Wunden niemals wieder heilen würden.
Alles könnte gut werden, seine gesamten Ängste könnten umsonst und völlig unbegründet gewesen sein [...] Andererseits könnten sich genauso gut seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten, so dass sein Leben zur Hölle werden würde...
Ein paar einleitende Worte:
Die Story beginnt am 7. April 2007, also heute!^^ Anlaß ist das von mir frei erfundene 'Sakura Live', eine Art Musikfestival zu Ehren der Kirschblüte.
Er wusste, dass er ihn verstanden hatte, auch wenn er nichts weiter sagte. Er mochte es so still. Die Stille vermochte es, ihm all seine Zweifel und Ängste zu nehmen. Die Stille und dieser warme Körper hinter ihm...
Den Schlaf aus seinen Augen wischend, setzte Uruha sich auf. Er sah sich um. Nach einer ganz bestimmten Person, die eigentlich neben ihm im Bett liegen sollte, doch er wurde bitter enttäuscht.
„Schon besser“, murmelte Reita und streckte die Hand aus, um sie durch die braunen Haare der Person, die mit ihm Bett lag und noch friedlich schlummerte, gleiten zu lassen.
An einem regnerischen, düsteren Freitagmorgen ging Hizumi eine einsame Straße entlang.
Seinen Hut hatte er weit ins Gesicht gezogen und die Hände tief in die Taschen gesteckt.
Er wollte...
Kai schmiegte sich enger in die Arme seines Geliebten. Wollte dessen Nähe und Wärme spüren. „Will da wer kuscheln?“ , fragte der Blonde mit einem belustigten Unterton in der Stimme.
Da ist sie wieder, die erstickende Einsamkeit. Sie lässt einem kaum Platz zum atmen und man nimmt nichts mehr wahr. Die Außenwelt ist wie vernebelt, man fühlt sich abgegrenzt von allen und lässt sich von der Einsamkeit verführen.
„Tut es sehr weh?“, hauchte er in sein Ohr. Doch eigentlich war diese Frage überflüssig, denn die Fingernägel, die sich unaufhörlich tiefer in seine Schultern bohrten, sprachen für sich.
Hi^^Warmung das is meine erste Shone-Ai-ff und die story könnte es banal sein
nya die ff is tattoo gewidmet^^
Viel spaß beim lesen und Kritik ist sehr erwünscht!
Müde, wütend und traurig schlug Daisuke auf sein Drumset ein.
Es kam mir vor, als wären seine Hände überall, so rau, und dennoch so sanft. Jede Stelle an meinem Körper, die er berührte fühlte sich an als würde sie glühen...
Welcher Idiot hatte seinen Wecker denn auf diese unmenschliche Zeit gestellt? Mit zu schlitzen verengten Augen starrte er aus dem Fenster. Wer auch immer das gewesen war, er würde dafür zahlen, soviel war sicher.