Überall Blut. Es frierte schnell auf der Straße und schimmerte schwarz-lila im Schein der Straßenlaternen. [...]„Ach, und weil ich jetzt deinen Namen kenne, Mädchen, kenne ich..
[...]„Was muss ich denn machen, damit du Angst kriegst?“, sagte der Junge...
Chrono umarmt Rosette. "Du hast doch mal gesagt. Der Ort, an dem ich, Chrono heim kehre ... Ist an deiner Seite ..." Er küsst sie lange und intensiv. " ... komme ich bestimmt zu dir zurück. Doch für dich ist es besser, wenn ich dein Gedächtnis löse."
„Muss ich sterben?“
„Ich weiß es nicht, Aber ich bezweifle das die Menschliche Medizin dir helfen wird.
Deshalb mache ich dir ein Angebot.
Wir werden dir dein Leben retten und du wirst uns Kimeras als Krieger dienen.“
[...]Wie sollte er ihn dann zurück schleppen?
"Ich bleibe hier und werde-" der Rest seiner Worte ging in einem lautstarken Krachen unter, als der junge Drache herunter stürzte, da der Boden unter ihn Bruchartig nachgegeben hatte.[...]
Izayoi musterte sein Gesicht, ihr Blick wurde traurig und Mitleid spiegelte sich in ihren Augen. "Was ist geschehen? Was ist mit deinem Sohn?" "Er ist tot", sagte Inu Taisho tonlos.
Kappi 5 wird wohl so lange brauchen, wie das 4.! Aber das ist man ja schon gewöhnt, dass ich n bissle langsam bin, ne? xD Dazu kommt, dass ich nun erst mal ne andere FF schreiben will/muss... Hoffe dennoch, dass meine lieben Leser bei uns bleiben! ^-^
„Nun ja, mein neues Opfer hat mich regelrecht herausgefordert...“ Da wurde er auch prompt unterbrochen. „Und du bist wie immer direkt darauf angesprungen?“
Sie öffnete das Fenster, die ersten Sonnenstrahlen warfen ein fahles Licht ins Zimmer. Langsam ging sie zum Schreibtisch und nahm das Bild in dem kleinen Holzrahmen. Es zeigte sie, ein hübsches junges Mädchen mit einem strahlenden Lächeln.
Alles beginnt an einem dunklen Abend, der Himmel war klar, der Mond und die Sterne leuchten hell auf und der Wind weht stark.
Vom weiten hört man das läuten einer Glocke, sie stammt von einer Kirche.
Stöhnend warf er sich in seinem Bett hin und her. Seine Augen waren krampfhaft geschlossen, als ob er versuchte, ein grauenhaftes Bild zu vertreiben und seine Hände krallten sich ins Bettlaken.
Man sieht einen Mann um sein leben bettelnd und auf den Knien umherrutschend auf einem Friedhof. Vor ihm eine Seltsam aussehende Kreatur. Mit einem gezielten Schlag trennte er dem Mann die Kehle durch.
Ich drehte mich ruckartig um und erblickte eine schwarz gekleidete Person, die auf der Mauer stand. Ein langer Mantel umwehte die Gestalt der Person in der frischen Luft und lange, dunkle Haare umrahmten ein hübsches, mich nun fragend ansehendes Gesicht.
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
In dieser Story ist Rosette Wiedergeboren wurden und Chrno von Aion ´´ gerettet´´ wurden, aber Chrno und Rosette haben alle ihr Erinnerungen verloren. Nach und nach kommen sie zurück , aber werden sie sich rechtzeitig Erinnern um das schlimmste zu verhindern.
Hidden Passion
Ich wünsche euch viel Spaß mit meiner FF…
Prolog
Immer wieder hörte man ein Fluchen oder einen kleinen Aufschrei, der sich einen Weg durch das große Haus bahnte.
Das Papier fühlte sich glatt und kalt unter meinen Fingern an. Ich saß vor meinem Geschichtsbuch und war mit meinen Gedanken mal wieder irgendwo, nur nicht bei dem, was meine Lehrerin erzählte. Zusammen mit 22 anderen Leuten saß ich, so wie jeden Tag, in unsrem Klassenzimmer.
Er schritt auf Nesace zu und verpasste ihr eine Ohrfeige. „Bist du von Sinnen?!“, zischte er gefährlich leise und die Waldwächterin zuckte unter seinem Zorn zusammen. „Ich dachte nur...“
„Du hast nicht zu denken!“
So, dass ist meine erste FF! Ich hoffe sie wird gut und sie wird euch gefallen!^^ Übrigens hab ich die Fanfic mit meiner Freundin Kissma (auch im Animexx) verfasst.
Mia schrie, sie schrie so laut, dass sie selber sich nicht mehr hören konnte. Der Fluss unter ihr brandete durch die Schlucht, die weiße Gischt raste über die Felsen und trug alles mit sich. Sein lebloser Körper verschwand in den Fluten.
(Ausblick)
Ohne Vorwarnung zog er abrupt an der zierlichen Hand.Anscheinend hatte der Unbekannte seine Kräfte unterschätzt!Sie fiel ihm geradewegs in die Arme.Durch den Schwung landeten beide erneut auf dem Boden.Diesmal jedoch waren ihre Rollen vertauscht
„Lenya, lauf! Sie dürfen dich nicht in die Finger kriegen!“ Lydia klang verzweifelt. Irgendwie musste sie ihre drei Jahre jüngere Schwester dazu bringen zu fliehen. „Lauf endlich! Nun mach schon! LAUF!!!!“
"....dieser strich mit seinen breiten Händen über ihre schmalen Rücken, über ihre Beine und wanderte wieder zu ihrem Rücken, das Gefühl was Luzyfer dabei spürte machte sie fast Wahnsinnig..."
Niemand beachtete ihn. Er ging einfach seines Weges durch eine stark belebte Gasse. Die Gasse war eine der größten Treffpunkte die man in der Stadt finden konnte für lichtscheues Gesindel das sich erst zu den späten Abendstunden nach draußen traute.
"Fuck me James!!!", rief Danny laut lachend, als James im Bild erschien. "Hey!", Jane verschränkte beleidigt die Arme, "Da hab ich ja wohl noch ein Wörtchen mtzureden!" Sie knuffte Danny in die Seite, woraufhin Danny ein wenig erötete...
Diese Mischung aus "Ich jage Vampire!", "Ich bin selbst einer!!" und "Geld her oder Leben!!!" rundete das Ganze echt glorreich ab! Konnte der Tag eigentlich noch schlimmer werden? Mussten es jetzt auch noch Probleme mit Kriminellen oder Untoten sein??
Und kein normaler Mensch würde auf solchen Schuhen gehen können. Letzteres musste Hinata jedoch kurze Zeit später berichtigen als ein Mädchen auf eben solchen 5cm Pfennigabsätzen an ihr vorbeistolzierte. Die Welt war wirklich voller Überraschungen!
Kapitel 1
Es war eine kalte, sternenklare Nacht, in der Lucian durch die Wälder streifte. Der Wald schien tief schwarz zu sein und rief bei normalen Sterblichen ein tiefes Angstgefühl hervor. In den dichten Laubbäumen saßen Eulen, die ihr unheimliches Lied pfiffen.
Mein Bruder entfernte sich immer weiter. In dem verzweifelten Versuch ihn erreichen zu wollen, rannte ich ihm hinterher.[...]Da drehte er sich um. Eine Träne lief über seine Wange. Eine blutrote Träne...
Doch schnell fiel ihnen auf das, dass Leben sich schnell entwickelte und sie nicht über jedes einzelne Lebewesen wachen konnten. So erschufen sie Göttliche Wesen die sie Wächter nannten. Sterbliche Wesen fürchteten sie z.B. als Schicksal oder Tot.
So ich wollte schon immer mal eine Fanfic schreiben aber ich habe mich nie getraut, aber jetzt habe ich mir gedacht, los jetzt du schaffst das schon.
Ich weiß das ich das sicher nicht so gut machen aber über Kommentare würde ich mich freuen.
Sarahs Weg Seto zu erreichen ist der Sanfte. Ihm behilflich zu sein, ihm zuzuhören, für ihn da zu sein, nicht versuchen ihn zu ändern, ihn einfach durch ihre ruhige und liebevolle Art dazu zu bewegen von selbst ein anderer werden zu wollen
"Forschungstagebuch, 143. Tag. Beginn des Transportexperiments mit Menschen. Subjekte A und B befinden sich in Position. Es ist genau 16.43 Uhr. Ich starte die Maschine.... jetzt!"
Lügen ist schlecht, das weiß eigentlich jeder! Doch die Wenigsten wissen, dass man mit Lügen auch Gutes tun kann! Diese Geschichte handelt von einer Lüge - einer Lüge die nicht nur ein Leben verändern sollte.
Die scharfen Seitenkanten schneiden mir in die zarte Haut meiner Hände.
Ich habe in den letzten Wochen eine ziemlich helle Haut bekommen... habe kein Sonnenlicht mehr gesehen.
Als zöge sich eine Spur rotes Blut durch weißen Schnee...
Ihm jagten sie keine Angst ein. Er war die Angst und der Wahnsinn zu gleich. Er war ein Gott und zugleich auch der Teufel persönlich. Er war der Erste gewesen, zumindestens der Erste derer, die jetzt noch auf Erden wandelten.