Langsam färbte sich der Himmel aus einen Meer von vielen unterschiedlichen Farben. Gelb, Rot und Oragne. Ein Meer aus so warmen Farben die jeden Tag die Welt begrüßten und sofortige Freundlichkeit, Liebe und Hoffnung auf etwas neues Ausstrahlten.
Zelten ist was für kleine Kinder, oder ?
So das ist jetzt meine zweite ff und natürlich wieder eine KaoxDie, ist halt mein Lieblingspairing^^ Und ich bin immer noch der Meinung, dass es zu wenig ffs von ihnen gibt XD
Naja was soll ich groß dazu sagen, ich glaub es könnte
Sanft, ganz sanft rieselt weicher Schnee auf uns herab. Glitzernd, wie die abertausenden Sterne über uns am dunklen Himmelszelt, verfängt er sich in deinem dichten Haar.
Schluchzend sank er an dem Holz der Tür hinab und zog die Beine dicht an seinen Körper. Er fühlte sich genauso, wie das Wetter draußen war. Es regnete. Es regnete in Strömen und es hörte nicht mehr auf. Es passte wie die Faust aufs Auge.
„Wunderschön…“ hörte der braunhaarige Bassist leise von Tora und ein Lächeln umspielte nun seine Lippen, begleitet von einer leichten Röte, welche sich auf seine Wangen geschlichen hatte.
"Was macht dir Sorgen, Kaoru?"
"Vieles."
"Fang einfach irgendwo an, am besten am Anfang. Was genau bedrückt dich?"
"Du klingst wie meine Mutter."
"Bedrückt dich deine Mutter?"
"Verarscht du mich?"
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
Seit meinem letzten Eintrag Ist ein Jahr vergangen.
Einige dinge sind seitdem passiert.
Ein Grund warum ich jetzt doch weitermache mit meinen Einträgen ist allerdings nicht Uruha...
Ich wälze mich in meinen Bett von der einen Seite auf die Andere. Sehe auf meinen Nachttisch wo ein Bilderrahmen steht. Ein Bild von uns Beiden, ich mit den blauen Auge und du deiner Beule. Unser erstes gemeinsames Bild.
Ruki glaubte seinen Ohren nicht mehr zu trauen und Reita und Kai hatten nichts besseres zu tun als sich über die Diskussion von Uruha und Aoi auch noch kaputt zu lachen.
Ich hatte noch versucht ihn festzuhalten, ihn aufzuhalten, doch er war weg, bevor ich noch etwas sagen konnte.
„Aber… Ich liebe dich!“ hatte ich mit gesenkten Kopf gemurmelt, denn hören konnte er mich sowieso nicht mehr
Nervös schob Saga den Ärmel seines Shirts zurück und warf einen Blick auf die Uhr. Natürlich war er zu früh da gewesen und nun musste er warten bis Sho seine Lernphase in der Unibibliothek beendet hatte und sich zu ihm gesellen würde.
..dass du in meinem Leben bist, dass du mir die Kraft zum leben gibst. Dass du mein Leben bist! Doch du weist nichts von meinen Gefühlen für dich. Du hast keine Ahnung wie es in mir aussieht. Wie nur soll ich es dir endlich sagen?
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<
Diese leuchtenden braunen Augen, die immer noch eine Spur dunkler gewesen waren als normal. Dieser Duft, der an seinem Körper geklebt hatte ... Aoi biss sich auf die Unterlippe und seufzte angetan von der Erinnerung laut auf.
Feigling!
„Na du Feigling.“, ertönte auf einmal eine süffisante Stimme.
Mit einem Knurren drehte sich Reita im Gang der PSC um und blickte in Sagas angeberisch grinsendes Gesicht.
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Schon seit Stunden stand er vor dem Fenster in seinem Hotelzimmer und blickte hinaus, seufzte ein weiteres Mal innerhalb weniger Stunden auf.
„Tja, dann... Gute Nacht!“, verabschiedete er sich, machte jedoch keine Anstalten, sich in sein Zimmer zurückzuziehen. Er konnte den Blick nicht abwenden...
*****Prolog*****
Komisch… eigentlich weiß ich, dass ich dich nicht haben kann…
Wieso versuche ich dann schon wieder immer in deiner Nähe zu sein, wieso versuche ich immer wieder für dieselbe Arbeit eingeteilt zu werden wie du?
Dabei warst es eigentlich du, der mich unbedingt
Ich wusste nicht, dass sich Wege irgendwann trennen. Wahrscheinlich war ich damals einfach noch zu klein um zu verstehen was das bedeutet. Wenn man klein ist schwört man ohne groß darüber nachzudenken ewige Freundschaft.
Ohne zu wissen was das heißt.
Ewig.
Keiner traute sich ein Wort zu sagen. Bis Aoi die Stille brach. Es schien der Startschuss für eine unhaltbare Welle zu sein, die alle einfach überrollen sollte ... Uruha wollte die Band verlassen ...
„Er hält dich nur für zu unschuldig und unwissend, was Sex zwischen Männern angeht. Wo er ja wohl auch Recht hat. Aber das,“ Saga hob eine Augenbraue, „lässt sich ja ändern. Nicht wahr?“
Was ist nur mit Die los?
Teil 1
Da es meiner Meinung nach viel zu wenig FFs von dem Pairing gibt und es mein absolutes Lieblings Pairing ist, hab ich mich dazu entschieden selber eine dazu
Sein zarter Duft weht zu mir rüber und sein Lächeln jagt mir einen Schauer über den Rücken.
Wieder einmal bin ich froh, dass ich mein Nasenband habe, was wie so oft in letzter Zeit verhindert hat, dass er sieht wie ich rot werde.
Jetzt ist es raus. Jetzt weiß du, wie unperfekt ich bin. Wie anders und unvollständig ich sein kann, wie viel Kouyou und wie wenig Uruha in mir steckt.
Walking proud
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Autor: Clea
Pairings: Lasst euch überraschen *träller*^^
Kommentar: Mir gefällt einfach die Vorstellung von Visus an deutschen Schulen ^
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
Uruha riss sich los und funkelte den Älteren böse an. „Frag mich nicht, warum, aber momentan könnte ich einfach zuschlagen, wenn ich dich sehe! Ich könnte ausrasten, wenn ich auch nur deine Stimme höre! Mir wird schlecht, wenn ich dich spielen höre!“
Er bemühte sich wirklich. Er bemühte sich seit Tagen, seit Wochen, seit Monaten.
Doch so sehr er mit sich kämpfte und nach außen hin heile Welt mimte, sah es in seinem Innern doch ganz anders aus.
Endlich hatte Aoi es geschafft: Uruha war gerade auf dem Weg zu ihm. Und das weder weil sie was über die Band zu besprechen hatten, noch rein freundschaftlich. Okay, vielleicht doch ein wenig freundschaftlich.
“sagmal wieso musstest du eigentlich noch mal in die Maske?”
Du verschlucktest dich fast am Zug und hustest kurz.
“ich hatte was vergessen” sagtest du klein laut.
Ja es sind noch viele Fragen offen, ich weiß, das wir diese Fragen beantworten werden, langsam und Schritt für Schritt. Mit der Hilfe unserer Musik, die sich tief in unseren Seelen abspielt. Es ist der gleiche Takt, der uns Verbindet.
„Was zur Hölle stehst du da so blöd rum?“, höre ich eine amüsierte Stimme. „Verdammt, erschr…“, breche ich ab da mein Gehirn beschließt sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Wie zB der Person die in der Tür steht, lässig an den Rahmen gelehnt und… nackt
Die Sonne schien strahlend hell, als der braun-blonde schlaftrunken den Kopf vom Tisch hob. Es war sein 16. Geburtstag und statt zu feiern, musste er in der Schule hocken und lernen.