„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
Der Blonde konnte es nicht glauben. Sein Geliebter lag etwa fünf Meter von dem Taxi entfernt und seine eigenen Blutlache machte sich unter den Uchiha sichtbar.
„Naruto… seit wann bist du so kalt?“
„Hm?“, er wusste nicht, was Sasuke meinte.
„Du bist eiskalt! Geht es dir nicht gut?“ er machte sich Sorgen.
„Nein, mir geht es gut, ehrlich…“ Naruto lächelte „solange du mich wärmst…“
„Du weißt nicht was du tun sollst…? Hm… nun gut, ich erkläre es dir. Also sobald Naruto erregt ist, musst du –“
„SENSEI! Ich meinte damit sicherlich nicht DAS!“
Naruto lief wieder los. Dabei sah er auf den nackten, blutüberströmten und leichenblassen Körper in seinen Armen.
Verdammt, Sasuke! Wehe du stirbst! Ich will dich nicht noch einmal verlieren!
Alsoooo..ich mag Vampir FF's voll gern und wollt unbedingt auch ne schreiben xD
Nur da ich net der Typ bin, der Horror und Drama und bla-fasel schreibt,
wird des ne Humor...war aba klar, nä ?^^
Da ich keen bock hab viel zu erklären...
„Genug“ hörte er sich selbst wispern, als eine weitere Träne sich ihren Weg über seine Wange bahnte.
„Genug…“
„Ich kann…ich kann das alles nicht mehr…“
Er zitterte.
Er war es Leid immer seine Emotionen hinter einem Lächeln zu verstecken.
Ich habe die Zeit schon vergessen wie lange ich hier sitze und deinen schwinden Duft in mir aufnehme. Ich weiß noch nicht mal ob Tag oder Nacht ist. Alles habe ich vergessen, wie man spricht, wie man glücklich ist und sogar wie man lebt.
So richtig hatte
ich die Stille in Konohagakure noch gar nicht wahrgenommen. Tief zog ich die
kühle Luft ein, als sich jemand neben mich setzte.
(aus: Chapter eleven)
Seit 9 Jahren kam er nun hier her. 9 Jahre in denen er in Einsamkeit und Schmerz leben musste.
Eine lange Zeit, die ihn schweigend und misstrauisch gemacht haben.
Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
Sein Bruder gab ihm keine Antwort, stattdessen nahm er Sasuke bei den Schultern und sah ihn eindringlich an. "Sasuke, wenn ich dir sagen würde, dass ich das Dorf verlasse und nie mehr nach Hause komme, würdest du dann mit mir kommen?"
"Er wünschte sich nichts mehr als in diesem Bett zu liegen, dann bräuchte er auch jetzt nicht so verdammt stark zu sein."
-Was kann man tun, wenn deine Welt zerbricht?-
Ich saß wahrscheinlich mehr als eine Stunde im Regen und dachte dabei über vieles nach, doch in diesem Augenblick wurden meine Gedanken durch einen schwarzhaarigen Jungen unterbrochen. Als ich zu ihm aufblickte erkannte ich, dass es Sasuke war.
Naruto…
Endlich hab ich die da, wo ich dich die ganze Zeit haben wollte.
Du gehörst endlich mir,
mir ganz allein.
Mein Schatz…
Ich liebe dich …
Ich kann es dir nicht oft genug sagen.
Titel: In einer Neumondnacht geschah es…
OS-Nr.: 1/13-14
Fandom: Naruto
Pairing: NaruSasu
Disclaimer: Naruto gehört net mir und ich krieg kein Geld. Schreiben is nur ein Hobby von mir. Aber meine Idee lass ich mir nicht nehmen.
"Ich will dich einfach nicht verlieren so wie den Rest!!". Kraftlos sank er auf den Boden. Die Tränen wollten einfach nicht aufhören zu fließen, vielleicht hatte er doch zu sehr geschrien? Denn Naruto sah ihn auf einmal so fremd an.
"Ich höre?!" Ich wurde ungeduldig. Ich wusste ja nicht was er mir sagen wollte. Naruto spielte nervös mit seinen Fingern. Er sah mich immer noch nicht an. Er schaute einfach weiter nach unten in die tiefe.
"Ich.... ich... ", begann er zu stottern.
Warum du? Warum? Warum musst ausgerechnet du derjenige sein, an den ich mein Herz verliere, warum ausgerechnet bei dir so etwas wie... Liebe empfinden?
(Info: Alles was kursiv geschrieben ist, hab ich, also chi_yuki geschrieben xD Den normalen Text Micrognom!)
Prolog~
Langsam küsste er seinen Hals entlang und neckte mit seinem Daumen und seinem Zeigefinge seine Brustwarzen.
Naruto und die Geister der Natur
-Naru in Skypia
Kapitel 1: Naruto und Gaja
Es waren 2 Jahre vergangen als Naruto das Dorf mit Jiraja verlassen hat. Der kleine Junge von damals gab es nicht mehr, er war groß geworden und das erstaunlicher Weise ein ganzes Stück.
Itachi, Sasuke und Gaara
Sasuke beugte sich über den bewusstlosen Gaara und strich ihm zärtlich über die Stirn. Dann nahm er ihn auf seine starken Arme und hob ihn hoch. Er lief von der Wiese fort hinein in den Wald.
Sai nickte, ohne von seinem Bild aufzusehen. "Wenn sie zusammen sind, dann haben sie etwas besonders an sich. So ähnlich wie eine starke Anziehungskraft. Wenn du verstehst was ich meine..."
„Und falls du meinen Worten immer noch nicht glaubst, dann frage ich dich...“
Aus den Augenwinkeln sah ich sein Lächeln, bevor er fortfuhr und genoss seine noch anhaltende Umarmung.
„... warum bist du so menschlich, dass du weinen kannst?“
Manchmal würde auch er zu gerne den Bedürfnis nach Liebe, Freundschaft und Geborgenheit nach geben. Doch es gab diese unsichtbare Kette, die es nicht zu lassen wollte, das er sich von ihr löste.
Nya, es geht um Naruto, der aus Konoha weggeht um seine verloren Seele zu finden. Als er schließlich zurückkehrt bringt er eine geheimnisvolle Fremde mit die anscheinend schon früher in Konoha war. Und was hat es mit den Phantern auf sich?
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
„Oh ja Sasuke, du bist so toll! Nimm mich, hier und jetzt. Ich bin ganz dein Sasuke-kun. Oh ja, verführ mich. Zeig mir, was es heißt ganz dein zu sein!“, säuselte der Uzumaki mit gespieltem Verlangen. Der Sarkasmus in seiner Stimme lief fast über