engel verstorbener seelen
ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr,
warum du, gerade du?
wie konntest du mich verlassen?
ich sah zuletzt ein lächeln auf deinen lippen,
und deine augen glänzten aus deinem gesicht voller blut,
als du sprachst:
"wir sehen uns wieder,
Die letzten Worte
,,Ich will nichts mehr mit dir zutun haben. Ich habe dir vertraut und du... du hast!"
,,Maron hör mir zu! Da war nichts zwischen mir und Yashiro. Ich habe sie nur nach Hause gebracht. Und dass sie... .
Hallöle Leute ich bin's mal wieder, Sabi *g*
Ich hab auf meinem PC so viele Fanfics rumfahren dich noch nicht beendet hab und immer wieder fang ich einen neue an *seufz* Und wie immer geht es um mein Lieblingsthema: KKJ und Chiaki *schmelz*
Die Geschichte ist einmal aus Chiaki
Disclaimer: Die Rechte zu Final Fantasy gehören Square und ich leihe sie mir nur aus. Dies ist eine Fan-Fiction und hiermit wird keinerlei Profit gemacht.
Autor: Yama [ Booboohead@t-online.de ; LittleOtaku14@web.de ; Doc_Tilmitt@hotmail.
Vincent sah aus seinem großen Zimmer in die Nacht und atmete tief ein. Die
kühle Luft drang in seine Lunge und vertrieben somit jeden Rest wärme aus
sich. Er fühlte sich wie immer. Er hoffte und schöpfte Kraft aus der Nacht.
Er hoffte, sie eines Tages wieder zu sehen.
Vincent lößte seinen Blick von der Wand und ging zu ihr in die Küche. Er
wusste zwar, dass sie schlief, doch er sprach sie trotzdem an. "Meintest
du, dass du diese Person bist? Die liebst Cloud...ich sehe es in deinen
Augen.
Einen Tag später...
Am nächsten Morgen wäre es für ihn fast so gewesen, wie jeden anderen
Morgen auch. Läge nicht Tifa neben ihm. Und egal, was er dachte, er kam mit
dieser Situation nicht zurecht. Sie hatte sein Geheimnis gesehen, und dies
musste er noch verkraften.
Vincent hatte sich endlich halbwegs beruhigt, und setzt sich an den Tisch.
Verstohlen wanderte sein Blick nach draußen auf die Straßen Midgars. Diese
Stadt war nicht besonders schön, doch die Leute die hier lebten liebten
ihre Stadt.
1 Teil 2
Tifa lächelte flüchtig bei diesem Gedanken, trank einen Schluck und ging
zurück in den Flur. Leise öffnete sie die Tür und schlich durch den
winzigen Spalt zu ihm ins Zimmer. Ein immer lauter werdendes Verlangen
wuchs in ihrer Brust, als sie ihn sah.