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Mein Leben hasst mich wirklich

… das Star-Wars-Spielbuch
von

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Kapitel 85

Kapitel 85

Du darfst also entscheiden, ob du im Star Wars-Universum bleiben willst oder lieber nach Hause gehst. Du hast Schulden und ein Kopfgeld und unterliegst dem Sozialamt bis deine Schulden getilgt sind. Aber du liebst Star Wars einfach zu sehr um nicht in dieser tollen Welt zu leben... außerdem was würde die Republik ohne dich machen?! All das macht die Entscheidung nicht leicht: Du bleibst. Du entscheidest das Schicksal, die Macht oder sonst was entscheiden zu lassen. Das teilst du Mister V. auch mit einem breiten Grinsen mit. Sofort schießen dem Mann die Tränen in die Augen und er will etwas sagen. Doch du bist schneller. Du wirfst eine Münze hoch in die Luft und meinst: „Kopf; ich bleibe in der Republik. Zahl; ich gehe nach Hause zurück.“ Die kleine Metallscheibe dreht sich um sich selbst und die Flugbahn erreicht ihren Höhepunkt. Dann fällt sich hinab, prallt am Boden ab, springt nochmals hoch und bleibt liegen. Du verschränkst beide Arme vor dem Burst und tippst ungeduldig mit einem Fuß auf den Boden. Doch es ändert nichts daran, dass die Münze mittig auf dem Rand stehen geblieben ist. Wenn du also weder nach Hause noch zurück zum Sozialamt gehen soll, gibt es nur eine Möglichkeit! Mit einem strahlenden Lächeln verkündest du: „Ich entscheide mich dazu bei dir und den Kids zu bleiben.“ Plötzlich stehen T. und S. vor dir und schreien: „NIEMALS!!!“ Mit diesem Wort trifft dich ein harter Wind und du fällst kopfüber in einem Strudel. Theatralisch hebst du beide Arme an und schreist: „Neiiiiiin!“ Nur wenige Sekunden später landest du mit dem Rücken voran in einem warmen, flachen Ozean. Vor dir erhebt sich eine hübsche, kleine, tropische Insel irgendwo im Nirgendwo. Am Strand steht eine Bar, an der Gratisgetränke verteilt und du greifst sofort zu. Während du einen Cocktail trinkst, siehst du in den Himmel und meinst: „Die drei müssen mich wirklich liebgewonnen haben. Mich einfach in den Urlaub zu schicken, anstatt auf Mortis zu versauern. Tolle Leute, wirklich tolle Leute.“
 

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