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Das Leben danach

von
Koautor:  Teky95

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen und willkommen zum neuen Kapitel. Da es als Ganzes zu lang gewesen wäre, haben wir auch dieses Kapitel wieder in zwei Teile unterteilt. Da hier aber viele Song-Lyrics zum Einsatz kommen, gibts diese Woche direkt beide Teile. Viel Spaß beim Lesen!

Zeitliche Einordnung:
Mittwoch, 10. Mai 2017
Haus von Mimi und Taichi
Konzerthalle Yokohama
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Abschiedskonzert, Teil 1

Eine Woche, nachdem sie aus dem Urlaub zurückgekehrt waren, hatte Mimi ihre Schwägerin, deren Verlobten und ihre kleine Nichte zu Besuch. Während die drei Kleinen im Schlafzimmer schliefen, servierte Mimi ihren Gästen gerade selbstgemachtes Sushi, denn in wenigen Minuten würde die Liveübertragung aus Yokohama beginnen, wo Taichi und Yamato ihr letztes gemeinsames Konzert geben würden. Mimi würde es natürlich nie zugeben, aber sie war aufgeregt wie nie, ihn mal wieder auf der Bühne zu sehen. Sie lief herum wie ein aufgescheuchtes Huhn und Kari musste lachen. „Mimi jetzt setz dich hin, leg die Füße hoch und entspann dich. Keru und ich holen uns schon selbst etwas, wenn wir noch was brauchen! Du hast ja mehr Lampenfieber als mein Bruder.“ Sie grinste ihren Verlobten an. „Dein Bruder ist bestimmt wieder die Ruhe selbst, dem merkt man auf der Bühne auch nichts an.“ Sie freute sich, dass sie alle so entspannt zusammensitzen konnten und Kari schob auch den Gedanken von sich, dass bald die Gegenüberstellung mit Daisuke sein würde.

[JUSTIFY]Yamato saß zu diesem Zeitpunkt bereits mit seinem besten Freund Backstage in der Garderobe, gleich würden sie auf der Bühne stehen. Gerade spielte er sich auf seinem Bass ein und grinste seinen Kumpel an. „Schon komisch zu wissen, dass es vorerst das letzte Konzert sein wird, was? Ich glaube, ich werde es schon vermissen, aber auf Dauer pack ich das nicht mehr. Und bei dir geht definitiv die Familie vor. Ich komm euch auf jeden Fall bald mal wieder besuchen!“ Er lächelte und stimmte weiter den Bass ein. Taichi würde das Konzert eröffnen und Yamato würde erst beim zweiten Song dazu kommen, denn er wollte irgendeinen besonderen Song spielen, das hatte er ihm bereits vorhergesagt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Tai grinste „Ach, ich werde zwischendurch trotzdem auftreten, ganz ohne kann ich irgendwie doch nicht.“ Da er die Show eröffnen würde, hatte er sich etwas Neues überlegt, womit kein Arsch rechnen würde, nicht mal Mimi hatte er eingeweiht, aber die Woche hatte er das hart trainiert und war froh, dass er das so hinbekommen hatte und vermutlich waren dann anfangs erst einmal alle baff, aber das war ja irgendwie auch Sinn der Sache.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Na dann Großer, ich mach mich auf die Show zu eröffnen, bis gleich“, damit stand er vom Sofa auf und begab sich auf den Weg Richtung Bühne.  Er betrat die diese und nahm seine Position ein und eröffnete die Show wie folgt. [A/N: Link im Nachwort][/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Takeru und Hika waren bei Mimi eingeladen, um sich die Show anzusehen und eigentlich schliefen die Kinder während Mimi nervös hin und her lief, aber durchs Babyphon hörte er, dass zumindest ein Kind wach war, also ging er nach oben und bemerkte, dass es Makoto war, er nahm ihn auf den Arm und brachte ihn mit nach unten, wo er ihn auf seinen Spielteppich setzte, ehe er sich wieder auf das Sofa setzte und sich die Showeröffnung von seinem Schwager in spe ansah. „Sag mal Mimi, seit wann kann der denn so tanzen?“, er war ziemlich überrascht.  Mako verfolgte das Geschehen im Fernsehen, wie es Kinder eben taten, aber seinen Daddy, den erkannte er und er drehte sich lächelnd zu seiner Mama um und zeigte dabei auf den Fernseher nach dem Motto: Mama guck mal, da ist Papa, dabei wippte er fröhlich zu dem Tanz seines Daddys mit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mimi war einfach nur baff, als die Show begann und sie ihren Mann so tanzen sah. „Frag mich nicht Takeru, das muss er heimlich trainiert haben, kein Wunder, dass er so geheimnisvoll getan hat!“ Auch Kari staunte nicht schlecht. „Mein Bruder ist auch immer für eine Überraschung gut. Und schaut euch Makoto an, der ist ja auch aus dem Häuschen!“ Sie lächelte und aß etwas Sushi, als auch schon Yamato auf die Bühne kam und nun ebenfalls einen Solo Song präsentierte, bevor er den Rest des Konzertes mit Taichi bestreiten würde. Er war das Gegenteil von Tai, denn er hatte eine Akustikgitarre dabei, also würde es eine ruhige Nummer werden. Gespannt schauten Mimi und Kari auf den Fernseher, als Yamato zu spielen und zu singen begann.[/JUSTIFY]

„Anytime anywhere any place

You could be anyone today

Maybe I will recognize you on a crowded street

Maybe you'll take me by surprise

Will you be the one I had in mind
 

There'll come a day

When you'll walk out of my dreams

Face to face

Like I'm imagining

How can I be sure

That you're the one I'm waiting for

Will you be

Unmistakable
 

People say to watch our life

Through a glass

Desperately waiting on a chance

I know you're out there

Holding on

Holding out for me

Are we gonna know the time is right

What if you're here and I'm just blind
 

There'll come a day

When you'll walk out of my dreams

Face to face

Like I'm imagining

How can I be sure

That you're the one I'm waiting for

Will you be

Unmistakable

How can I know a song I've never heard

How will I know your voice when you haven't said a word
 

How do I know how this will end

Before we begin

There'll come a day

When you'll walk out of my dreams

Face to face

Like I'm imagining

How can I be sure

That you're the one I'm waiting for

Will you be

Unmistakable…”*

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Yamato hatte sich entschieden, bei der Eröffnung den Song zu singen, den er an dem Abend zum ersten Mal gesungen hatte, als er in dieser einen Bar Masao kennengelernt hatte. Seitdem hatten sie sich ein paar Mal noch gesehen und er hatte irgendwie das Gefühl, dass dieser Mann vielleicht der Mensch war, nach dem er sich die ganze Zeit gesehnt hatte. Er hatte ihm vom heutigen Konzert erzählt und er sang diesen Song auch eigentlich nur für ihn. „Guten Abend Yokohama. Nach dieser spritzigen Eröffnung meines Partners Taichi habe ich nun einen etwas ruhigeren Song mitgebracht, eine unveröffentlichte Nummer, die ich nur wenige Male in Tokyo vor kleinem Publikum präsentiert habe. Viele von euch wissen, dass ich erst vor Kurzem angefangen habe, auch öffentlich zu meiner sexuellen Orientierung zu stehen und ich danke euch allen dafür, dass ihr mit so unfassbar positiver Resonanz darauf reagiert habt. Lange habe ich mir die Frage gestellt, ob ich vielleicht auch mal das große Glück finden würde, so wie mein lieber Kumpel hinter der Bühne, der eine wunderbare Familie hat. Bis da dieser eine Mensch in mein Leben trat, der mein Denken von jetzt auf gleich verändert hat. Dieser Song ist nur für dich. Hier ist ‚Unmistakable‘.“ Und dann begann er zu spielen und je mehr er sang, desto mehr spürte man die damit verbundenen Emotionen und er hoffte, dass Masao gerade irgendwo saß und zuhörte und sich vielleicht auch angesprochen fühlte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach der Eröffnungsshow hatte er vorerst Matt das Feld überlassen, sie hatten sich darauf geeinigt, mehr solo zu spielen als zusammen, das passte für beide einfach besser.  Nachdem Matt fertig war, betrat er wieder die Bühne und stellte sich ans Mikro.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Jeder, der Vater ist, weiß, dass es nicht einfach ist, wenn die Kinder älter werden, vor allem wenn es die eigene Tochter ist. Für mich persönlich ist es ein komisches Gefühl, ich freue mich, sie aufwachsen zu sehen, aber gleichzeitig graut es mir davor, dass sie mal irgendwann anfängt, Männer kennenzulernen, also so wenn sie dann 30 ist… der nächste Song, den ich jetzt spiele, ist an meine Tochter gerichtet“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

„You're gonna meet some strangers, welcome to the zoo

Bitter disappointments, except for one or two

Some of them are angry, some of them are mean

Most of them are twisted, few of them are clean
 

Now when you go dancing with young men down at the disco

Just keep it simple, you don't have to kiss though

Don't waste time whit the idiots, just think that they're heroes

They will betray you, stick with us weirdos
 

For all your days and nights

I'm gonna be there

I'm gonna be there, yes, I will
 

Go gentle through your life

If you want me I'll be there

When you need me, I'll be there for you
 

Don't try to make them love you, don't answer every call

Baby, be a giant, let the world be small

Some of them are deadly, some don't let it show

If they try and hurt you, just let your daddy know
 

Now when you go giving your heart make sure they deserve it

If they haven't earned it, deep searching it's worth it
 

For all your days and nights (Days and nights)

I'm gonna be there (I'm gonna be there)

I'm gonna be there, yes, I will
 

Go gentle through your life (Through your life)

If you want me I'll be there (If you want me I'll be there)

When you need me, I'll be there for you
 

Go gentle to the light (To the light)

I'm gonna be there (I'm gonna be there)

I'm gonna be there, yes, I will
 

If all your days are nights (Days are nights)

When you want me I'll be there (When you want me I'll be there)

Say my name, and I'll be there for you”**

[JUSTIFY][/JUSTIFY][JUSTIFY]Bei dem Song, den Matt performte, musste Takeru kurz schmunzeln, er hatte die Herzschmerzkarte ausgespielt, aber er war froh, dass Matt diesen Song wirklich gemacht hatte, denn so konnte er sich die Seele immer frei schreiben und das war auch gut so. Danach war auch schon Taichi wieder dran, der ein Lied für Kazumi sang und er musste doch grinsen, wenn später ein Junge Kazumi das Herz brechen würde, wäre dieser Typ seines Lebens nicht mehr froh. Mako währenddessen wippte weiter fröhlich hin und her, zwar vollkommen aus dem Takt, aber das juckte ihn nicht. Und er brabbelte in seiner eigenen Sprache nach, was sein Papa da sang.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mimi fand den Song, den ihr Mann nun spielte, wirklich schön. Ja sie wusste ganz genau, dass er ihre Tochter immer mit Argusaugen überwachen würde, aber Mimi hatte schon so ihre Ideen im Kopf, wie sie ihr ab und an ihren Vater vom Hals halten würde. Innerlich grinste sie dabei. Kari kannte das von ihrem Bruder ja nicht anders und war gespannt, was Yamato wohl als Nächstes so zu bieten hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Yamato trat mit Herzklopfen auf die Bühne, denn der Song, der jetzt kam, bedeutete ihm extrem viel und war sein üblicher Stil. Seine Band stand mit ihm auf der Bühne und er hielt seinen Bass in der Hand. „Jeder Mensch kommt irgendwann an den Punkt in seinem Leben, wo er alles in Frage stellt und denkt, dass es besser wäre, aufzugeben. Auch ich war an diesem Punkt angekommen und habe beschlossen, dass es jetzt die Zeit ist, sich zu entscheiden, wer ich wirklich sein will. Der nächste Song handelt von den Gedanken, die ich dazu hatte. Stand my ground!“[/JUSTIFY]

„I can see

When you stay low

Nothing happens

Does it feel right?

Late at night

Things I thought I'd put behind me

Haunt my mind
 

I just know there's no escape now

Once it sets it's eyes on you

But I wont run

Have to stare it in the eyes
 

Stand my ground

I won't give in

No more denying

I've gotta face it

Won't close my eyes and hide the truth inside

If I don't make it, someone else will

Stand my ground
 

It's all around

Getting stronger, coming closer into my world

I can feel that it's time for me to face it

Can I take it?
 

Though this might just be the ending

Of the life I held so dear

But I won't run

There's no turning back from here
 

Stand my ground

I won't give in

No more denying

I've gotta face it

Won't close my eyes and hide the truth inside

If I don't make it, someone else will

Stand my ground
 

All I know for sure is that I'm trying

I will always stand my ground
 

Stand my ground

I won't give in, (I won't give in)

I won't give up, (I won't give up)

No more denying (Ahh-hhhh)

I've gotta face it

Won't close my eyes and hide the truth inside

If I don't make it, someone else will
 

Stand my ground

I won't give in

No more denying

I've gotta face it

Won't close my eyes and hide the truth inside

If I don't make it, someone else will

Stand my ground“***

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Vor dem nächsten Song war Tai nervöser, als er es normalerweise war, denn dieses Lied bedeutete ihm sehr, sehr viel. Ganz zu Anfang seiner Beziehung mit Mimi stand diese unter keinem guten Stern und sie standen zwei Mal kurz davor sich zu trennen, aufgrund seiner anhaltenden Depressionen und Panikattacken, die er zu dem Zeitpunkt hatte und das alles hatte er in einem Song verarbeitet, der zu dem Zeitpunkt damals eine Art Hilferuf gewesen war. Er sagte den Song nicht an, sondern begann einfach diesen zu spielen.[/JUSTIFY]

 

„Help me

It's like the walls are caving in

Sometimes I feel like giving up

But I just can't

It isn't in my blood
 

Laying on the bathroom floor

Feeling nothing

I'm overwhelmed and insecure

Give me something

I could take to ease my mind slowly
 

Just have a drink and you'll feel better

Just take her home and you'll feel better

Keep telling me that it gets better

Does it ever
 

Help me

It's like the walls are caving in

Sometimes I feel like giving up

No medicine is strong enough

Someone help me

I'm crawling in my skin

Sometimes I feel like giving up

But I just can't

It isn't in my blood

It isn't in my blood
 

Looking through my phone again

Feeling anxious

Afraid to be alone again

I hate this

I'm trying to find a way to chill

Can't breathe, oh

Is there somebody who could help me

It's like the walls are caving in

Sometimes I feel like giving up

No medicine is strong enough
 

Someone help me

I'm crawling in my skin

Sometimes I feel like giving up

But I just can't

It isn't in my blood

It isn't in my blood
 

I need somebody now

I need somebody now

Someone to help me out

I need somebody now
 

Help me

It's like the walls are caving in

Sometimes I feel like giving up

But I just can't

It isn't in my blood

It isn't in my blood

Ohhhhhh

It isn't in my blood

I need somebody now

It isn't in my blood

I need somebody now

It isn't in my blood“****

 

[JUSTIFY]Bei dem Song hatte er sich wirklich zum Teil die Seele aus dem Leib gesungen. Takeru war sowohl von Matts als auch von Tais Song innerlich gerührt, das von Matt traf ihn aber etwas mehr, denn immerhin war es sein Bruder, ein Blick auf Mimi verriet ihm, dass sie bei Tais Song vermutlich jeden Moment anfangen würde zu weinen und Mako saß ganz gebannt vor dem Fernseher und schaute sich alles an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mimi heulte letzten Endes wie ein Schlosshund. Der Beginn ihrer Beziehung war wirklich alles andere als leicht gewesen, aber dann hatte sich alles zum Guten gewendet und Mimi wusste, dass sie verdammtes Glück hatten, dass alles so gekommen war. Karis Geburtstag vor einem Jahr hatte alles verändert. „Ich frage mich wirklich, wo er diese ganze Kraft hernimmt!“, schluchzte sie und Hikari war es, die sie in die Arme schloss. „Weil er die Kinder und dich hat, deswegen. Und weil du das Beste bist, was ihm passieren konnte. Und seine Kinder haben die liebevollste Mama der Welt.“ Vor wenigen Wochen noch wären solche Worte von Kari undenkbar gewesen. Nun aber hielt sie Mimi mit einem Lächeln im Arm und sah zu Takeru. „Dein Bruder hat aber auch an einigem zu knabbern wie es mir scheint, Keru“, meinte sie und wartete ab, was bei Yamato jetzt passieren würde. Besagter hatte sich gerade von ‚Stand my ground‘ erholt, als ihn Tais Song traf. Er wusste genau, was in ihm beim Schreiben vor sich gegangen sein musste und er bewunderte ihn dafür, dass er es so gut in Worte hatte fassen können. Nun stand er also wieder vor dem Mikrofon. Er atmete einmal tief ein und begann nun auch zu spielen, ohne etwas zu sagen. Wie hätte er auch beschreiben sollen, was beim Schreiben dieses Songs in ihm vorgegangen war.[/JUSTIFY]

„I can't feel my senses

I just feel the cold

All colors seem to fade away

I can't reach my soul

I would stop running, If I knew there was a chance

It tears me apart to sacrifice it all but I'm forced to let go
 

Tell me I'm frozen but what can I do?

Can't tell the reasons I did it for you

When lies turn into truth I sacrificed for you

You say that I'm frozen but what can I do?
 

I can feel your sorrow

You won't forgive me,

but I know you'll be all right

It tears me apart that you will never know but I have to let go
 

Tell me I'm frozen but what can I do?

Can't tell the reasons I did it for you

When lies turn into truth I sacrificed for you

You say that I'm frozen but what can I do?
 

Everything will slip way

Shattered pieces will remain

When memories fade into emptiness

Only time will tell its tale

If it all has been in vain
 

I can't feel my senses

I just feel the cold

Frozen...

But what can I do?

Frozen...

Tell me I'm frozen but what can I do?

Can't tell the reasons I did it for you

When lies turn into truth I sacrificed for you

You say that I'm frozen, frozen...“*****

 

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Show-Eröffnung: https://www.youtube.com/watch?v=6oePn5ff-Hk
Songs:
* Unmistakable von Backstreet Boys
** Go Gentle von Robbie Williams
*** Stand my Ground von Within Temptation
**** In my Blood von Shawn Mendes
***** Frozen von Within Temptation Komplett anzeigen

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