Das Leben danach von KenIchijoji ================================================================================ Kapitel 33: Versöhnung ---------------------- Bei ihren Worten musste Takeru lächeln, sie war wieder sie selbst, ein wunderschönes Mädchen mit einem Herz aus Gold. „Natürlich gebe ich dir die Zeit, jede Zeit, die du brauchst Hika, du sollst sie bekommen mein Schatz. Wir blicken nicht mehr auf unsere Fehler der Vergangenheit, wir arbeiten daran, nicht mehr solche zu begehen, in der Zukunft mit dir will ich glücklich werden Hika, es warst immer nur du, von Anfang an“, er lächelte sanft. „Und lassen wir nicht mehr zu, dass Davis einen Platz in unserem Leben hat, das ist er nicht wert, jetzt und hier da geht es nur um uns beide und ich muss sagen, ich freue mich schon auf die nächsten Tage.“ Er atmete tief durch. „Heißt das, die Hochzeit fällt ins Wasser?“, er war sich unsicher, wie sie das meinte, denn er wusste zu 100%, dass er sie heiraten wollte, aber wie sie mittlerweile dazu stand, das wusste er im Moment nicht. Als sie ihre Lippen auf seine legte, vertiefte er den Kuss sofort. Jedoch hielt er sich zurück, weil er nicht wusste, wie weit sie gehen wollen würde, was sein Körper ihm signalisierte, das war ihm bewusst, das was er schon seit Wochen gerne mit Hika getan hätte, aber es aufgrund ihres körperlichen Zustands nicht ging und gleichzeitig hatte er ein schlechtes Gewissen, weil sein Kopf und sein Körper so eindeutig reagierten. Aber was sollte er auch tun? Er würde sie nicht mehr anlügen, das hatten sie sich ja versprochen, also versteckte er es auch nicht.   Hikari lächelte ihn an. „Danke! Ich werde das mit Tai und Mimi wieder in Ordnung bringen, aber ich muss mir erst klar werden, wie ich den beiden gegenübertreten kann. Und ja, Daisuke hat hier nichts mehr verloren, jetzt zählt nur noch unsere Zukunft.“ Als er sie fragte, ob die Hochzeit ins Wasser fiele, lachte sie leicht auf. „Das kommt ganz auf dich an.“ Sie hielt die Hand hoch, an der sie immer noch ihren Verlobungsring trug. „Wenn du mich immer noch heiraten willst, dann spricht nichts dagegen. Was ich sagte war eher auf neuen Familienzuwachs bezogen. Ich möchte doch endlich, dass wir uns einen Namen teilen, auch damit es für Aiko einfacher wird, immerhin haben wir ja in die Geburtsurkunde bereits deinen Namen eintragen lassen.“ Sie war froh, dass er den Kuss erwiderte und sie wusste auch, dass sie genauso wie er mehr wollte, aber es wäre ihm gegenüber unfair, sich darauf einzulassen, weil sie nicht wusste, ob ihr Körper das schaffen würde. Also löste sie den Kuss und sah ihn an. „Ach Keru, ich liebe dich so sehr und wenn ich könnte, dann würde ich jetzt über dich herfallen. Aber mein Körper ist noch nicht so weit, leider, aber vielleicht fällt dir ja auch eine andere Art von Tätigkeit ein, mit der wir beide Spaß haben, ohne dass ich Schmerzen habe.“ Sie legte sich in den warmen Sand und grinste. „Also dann, ich gehöre ganz dir, probiere dich aus.“ Sie lächelte, Takeru die Zügel in die Hand zu geben, war der größte Vertrauensbeweis, den sie ihm aktuell geben konnte.   „Natürlich will ich dich noch heiraten Hika, nichts lieber als das“, er lächelte. „Aber unsere Flitterwochen verbringen wir dann nicht in Thailand, sondern auf den Malediven, da soll es noch schöner sein als es hier schon ist Liebling.“ Anscheinend ging es ihr nicht viel anders als ihm, das beruhigte ihn etwas, damit er nicht wie ein notgeiler Trottel dastand. Er hatte schon geahnt, dass ihr Körper noch nicht so weit war, aber dass sie ihm die Zügel in die Hand gab, das traf ihn unvorbereitet. Es war ihm hochgradig peinlich, da sie bis jetzt noch nicht wirklich was ausprobiert hatten und er null Ahnung hatte, was man noch so alles tun könnte, also stand er da, geil bis sonst wohin und hatte keine Peilung, was er jetzt tun sollte. Er legte sich zu ihr und sah sie an. „Ich muss ehrlich sein Hika, mir wäre es lieber, du übernimmst die Zügel und zeigst mir, was du tun möchtest, damit komme ich gerade besser zurecht…denn ich bin für fast alles offen.“ //Das ist so peinlich, dass ich immer noch sowas von unerfahren bin//   Sie kicherte. „Wo immer du willst, Liebling, wenn es sein muss, folge ich dir bis ans Ende der Welt.“ Sie war jedoch verwundert, dass er nicht wusste, was er mit ihr anfangen sollte, aber eigentlich fand sie das ganz süß. „Hmm, ich weiß nicht, so viel habe ich auch noch nicht ausprobiert. Bevor wir zusammengekommen sind, hatte ich nur mein erstes Mal auf freiwilliger Basis, alles danach war erzwungen, daher weiß ich auch nicht so recht, was ich mag. Theoretisch weiß ich alles, was man tun könnte, aber praktisch bin ich wohl genauso unerfahren wie du.“ Sie schloss kurz die Augen, es schmerzte, aber Takeru sollte es wissen. „Wenn Daisuke Sex wollte, dann hat er mich ins Bett gedrückt, seinen Schwanz in mich reingeschoben, bis er sich befriedigt hatte und das wars. Manchmal vaginal, manchmal oral, einmal hat er mich sogar anal vergewaltigt, es waren die höllischsten Schmerzen meines Lebens, aber ich würde gerne wissen, wie das ist, wenn man es mit jemandem versucht, mit dem man es auch will. Aber ich wollte dir das vorher noch sagen, bevor das wieder zu Problemen führt. Ich weiß nicht, wo ich Berührungen toll finde oder ob ich bestimmte Positionen erregend finde, ich war nie mehr als ein Mittel zum Zweck, verstehst du? Wärst du denn bereit, dich auf Dinge einzulassen, die negativ behaftet sind? Ich würde diese schmerzvollen Erinnerungen gerne durch positive Erlebnisse mit dir ersetzen oder zumindest hintenanstellen.“ Sie sah ihm tief in die Augen und legte sanft ihre Hand an seine Wange.   Zu hören, was Daisuke ihr angetan hatte, nun etwas im Detail, steigerte seine Wut nur umso mehr, aber er wollte jetzt nicht wütend sein, er wollte Zeit mit seiner Liebsten verbringen, also konzentrierte er sich allein auf Hika und das ließ seine Wut verrauchen. Sanft flüsterte er an ihre Lippen. „Ich versuche alle negativen Sachen für dich in Positive umzuwandeln, alles ganz sanft und vorsichtig, aber du musst mir auch ehrlich versprechen, dass du mir sagst, wenn dir was nicht gefällt oder es dir wehtut, in Ordnung?“ Im Groben konnte man sagen, sie würden sich positive Erinnerungen ervögeln. Langsam stand er auf und hob sie auf seine Arme. „Aber lieber drinnen.... oder auf der Veranda, der Sand könnte uns Schmerzen bescheren, das will ich jetzt nicht so unbedingt.“ Während er sie zur Veranda trug, schmunzelte er. „In der Reisetasche war noch unsere Sexvorbereitungstasche... und ich glaube, das Gleitgel könnte uns heute gut helfen, wenn es für dich in Ordnung ist?“, er legte sie sanft auf der aus Paletten gebauten Kuschelwiese ab und sah sie fragend an. Ja sie würden sich jetzt ihren Dämonen stellen und versuchen, diese aus ihren Gedanken zu löschen   Sie lächelte, es war wieder so, wie sie es sich immer gewünscht hatte und in diesem Moment fragte sie sich wirklich, wieso das alles so schief gegangen war zwischen ihnen. „Natürlich sage ich dir, wenn ich Schmerzen habe oder es unangenehm wird, also vertrau mir und probier dich genauso aus, wie ich mich.“ Als er von Gleitgel sprach, griff sie in ihre Handtasche und beförderte Kondome und Gleitgel heraus. „Ich hatte gehofft, dass wir uns vielleicht irgendwie wieder versöhnen und vorsorglich am Flughafen Haneda in Tokyo noch einen Drogeriemarkt aufgesucht. Und ja, auf der Veranda wäre mir auch lieber als im Sand.“ Sie ließ sich von ihm auf die Kuschelwiese tragen und grinste. „Von mir aus kann es losgehen, aber dafür habe ich entschieden zu viel an.“ Sie zog sich das Kleid aus und darunter kam ein blassrosafarbener Bikini hervor, sodass Takeru nur noch an den Schleifen ziehen musste, um sie auszupacken. Ihr Verlobter trug ja zum Glück nur eine Badehose. „So, jetzt darfst du anfangen, mich zu verwöhnen“, meinte sie frech und räkelte sich auf der Decke.   Er grinste. „Wie hast du es geschafft, das Gleitgel durch die Kontrolle zu schmuggeln?“ Er legte den Kopf schief und betrachtete sie, er selber hatte durch die Tage in der Sonne schon eine gewisse Bräune bekommen und sie war ja von Natur aus schon etwas gebräunter als er. „Du machst mich echt verrückt, weißt du das? Der Bikini steht dir gut“, und verdammt knapp war er noch dazu. Langsam zog er die Schlaufen auseinander und entledigte sie des Oberteiles, wie hatte er es vermisst, dass sie sich so nah waren und intim werden konnten. Er war froh, dass seine Badehose weit geschnitten war, sonst würde es dort unten jetzt ziemlich schmerzen. Langsam beugte er den Kopf und legte seine Lippen auf ihre. „Du bist so wunderschön, meine Hika“, langsam löste er sich von ihren Lippen und verteilte hauchzarte Küsse auf ihrem Hals, während er sich den Weg zu ihren Brüsten bahnte. Dort angekommen nahm er ihre Brust in den Mund und saugte sanft daran, während er die andere sanft mit der Hand massierte   Sie musste lachen. „Tja, das weiß ich auch nicht, aber es hat geklappt.“ Takeru schienen die Tage am Strand echt gut getan zu haben, denn er sah nicht mehr so blass und kränklich aus, wie noch in Japan. Als er meinte, sie würde ihn verrückt machen, zuckte sie mit den Schultern. „Dann bekenne ich mich wohl mal schuldig im Sinne der Anklage, was?“ Seine Blicke waren ihr nicht entgangen, er zog sie damit ja quasi schon aus und sie seufzte wohlig, als er ihr das Oberteil öffnete und sie dann langsam auf den Mund küsste, ehe er seine Lippen wandern ließ, vom Hals zu ihrem Busen, den er erst massierte, ehe er eine Brust in den Mund nahm und leicht daran saugte. Da Hikari noch stillte, schoss natürlich etwas Muttermilch ein und sie hoffte, dass es ihm nichts ausmachen würde. Ein ganz leises, sanftes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen, während ihre eigene Hand zu Takerus Hintern wanderte und diesen ein wenig massierte und knetete. Damit würde sie ihn vermutlich in den Wahnsinn treiben, aber das konnte sie ja bekanntlich am besten. Innerlich musste sie darüber schmunzeln, immerhin konnte sie ihn auch im positiven Sinne in den Wahnsinn treiben.   Er musste grinsen. „Hmm, dann lautet die Strafe wohl innige und heiße Momente mit Ihrem Verlobten, erkennen Sie die Strafe an?“ Die Muttermilch, die da kam, schluckte er runter und leckte sich danach die Lippen. „Kein Wunder, dass Aiko so gerne an deiner Brust hängt... das Zeug schmeckt gut“, er grinste. „Aber die fand ich auch schon vor der Muttermilch toll.“ Sie wusste definitiv, wie sie ihn in den Wahnsinn treiben konnte, doch er war nicht gewillt, das auf sich sitzen zu lassen, also ließ er von ihrer Brust ab und küsste sich über ihren Bauch weiter hinab. Die Schlaufen an ihrem Höschen zog er mit den Zähnen auf, bevor er es achtlos zu Boden fallen ließ. Er legte seine Lippen an ihren Innenschenkel und saugte solange daran, bis dort ein Knutschfleck entstand und er grinsend den Kopf hob. „Hab’s markiert, ist jetzt meins.“   Sie musste kichern. „Strafe akzeptiert. Der Vertrag wird mit einem Kuss geschlossen.“ Sanft berührten sich ihre Lippen, ehe er dann an der Brust hing. Sie grinste breit. „Wag es dich ja nicht, Aiko alles wegzutrinken, dann versohl ich dir den Hintern, mein Freund. Und ja ich weiß, dass du auf meine Brüste stehst, mein kleiner Busenfetischist.“ Ihr Hinterngrabscher hatte wohl Wirkung gezeigt, denn er wanderte weiter hinunter zu ihrem Bauch, bis er das Höschen erreichte und es mit den Zähnen öffnete. Hikaris ganzer Körper kribbelte bereits vor Verlangen. Sein Knutschfleck machte es nicht besser und sie stöhnte heiser. „Oh Gott, Keru...“ sie warf vor Lust den Kopf in den Nacken. „Ich glaube du hast gerade meine empfindlichste Stelle neben meiner Lustperle gefunden.“ Dass er sie markiert hatte, zauberte ihr ein Lächeln aufs Gesicht, sie würde ihn auch noch entsprechend markieren, das stand für sie fest. Aber im Moment kam sie nicht an ihn heran, weil sein Körper zu weit weg war. „Und was hast du jetzt vor?“, fragte sie ihn frech.   Er hob grinsend eine Braue. „Kleiner Busenfetischist? Wohl eher Hika Fetischist, wenn schon“, dass sein Vorhaben Wirkung zeigt, freute ihn ungemein und er wusste, er würde sie vermutlich in den Wahnsinn treiben, denn bisher spürte er, hielt sie sich noch zurück, aber er wollte bis an die Grenze gehen, die sie beide hatten und daher sollte sie ihm alles geben, was sie wirklich wollte und keine Light-Version. „Mhmm, deine empfindlichen Stellen sind sehr vorzüglich, meine Liebste“, er drückte ihr noch einen Kuss auf den Innenschenkel, bevor er mit seinen Lippen etwas höher wanderte und sie vermutlich jetzt komplett in den Wahnsinn treiben würde. Er senkte den Kopf und beantwortete ihre Frage nach dem Vorhaben mit seiner nächsten Tat. Er legte seine Lippen um ihre Perle und biss dort ganz sanft und spielerisch rein und er war gespannt, wie intensiv das für sie sein würde.    „Von mir aus auch das“, gab sie kichernd von sich und stöhnte dann wieder auf, als er erneut ihre Innenschenkel küsste und dann weiter hoch wanderte. Hikari hatte irgendwie schon im Gefühl, was da kommen würde, aber das Gefühl, das ihren Körper dabei durchströmte, war unbeschreiblich. Ein lautes, lustvolles Stöhnen kam über ihre Lippen, als er begann, an ihrem Kitzler zu spielen, es war so viel intensiver als alles, was sie jemals zuvor gespürt hatte und sie wusste, dass Takeru bereits dabei war, die ersten Dämonen, die Daisuke hinterlassen hatte, zu beseitigen, er war eben doch so etwas wie ihr Engel. „Ahhh Keru… Oh Gott, was tust du nur mit mir?!“, gab sie keuchend von sich und ihr Körper bäumte sich etwas auf und zitterte durch die intensive Berührung. „Wenn du so … weiter machst, dann... komme ich, bevor wir ...überhaupt …richtig angefangen ...haben. Und ich... will auch ...meinen Spaß ...mit dir“, brachte sie abgehakt zustande und hatte die Augen geschlossen, denn sie war schon kurz davor, Sterne zu sehen.   Er schmunzelte. „Dich in den Wahnsinn treiben trifft es vielleicht ganz gut?“, kurz bevor er merkte, dass sie kommen würde, ließ er von ihr ab und küsste sich wieder hoch zu ihren Lippen. „Wir müssen deine Ausdauer trainieren, mein Schatz“, er grinste, „Das wäre ja eine Schande, würdest du jetzt schon kommen meine Liebste.“ Er selber war vermutlich auch nicht weit von seinem Höhepunkt entfernt und das, obwohl sie ihn noch nicht mal untenrum angefasst hatte, das würde noch was werden mit den beiden.   Sie keuchte immer noch. „Und wie du mich in den Wahnsinn treibst!“ Als er von ihr abließ, war sie fast enttäuscht, aber sie wollte ja noch herumexperimentieren, da wäre es wirklich schade, wenn sie jetzt schon käme. „Die Ausdauer kommt schon noch, wenn wir das hier häufiger tun, ich glaube, ich bin einfach aus der Übung!“, meinte sie lachend und nutzte es aus, dass Takeru wieder hochgekommen war, um ihre Hand in seinen Schritt und zu seinem Glied wandern zu lassen. Sie grinste frech. „Da ist aber jemand schon ziemlich hart, was?“ Sie ließ die Hand in die Badehose wandern und berührte die Spitze seines besten Stücks ganz vorsichtig und zärtlich, dann entledigte sie ihn endlich der Badehose, sodass sie ihn in seiner vollen Pracht sehen konnte. „Die Sonne hat dir gutgetan, du siehst klasse aus, mein Liebling.“ Und dann begann sie sein Glied zu reiben und zu massieren, während sie ihm das Gleitgel in die Hand drückte und an seinem Ohr knabberte. „Dann zeig mir mal, was du kannst!“, hauchte sie frech.    „Das er hart ist, ist doch kein Wunder...“ er grinste, „Ich hätte dich die letzten Monate nur zu gerne das ein oder andere mal genommen, das kannst du mir glauben“, fordernd presste er seine Lippen auf ihre, während ihm ein stöhnen entwich. Das Gleitgel nahm er entgegen und öffnete die Tube und tat sich etwas davon auf die Hand. „Das wird gleich kalt werden Schatz“ er grinste. Er verrieb es dann zwischen seinen Fingern, ehe er sanft einen Finger in ihren Po einführte und erst einmal abwarten würde, wie sie darauf reagierte. Dass er sein bestes Stück da später drin haben würde bewirkte, das ihm noch heißer wurde.. das würde ne verdammt enge Nummer werden.   Kari lachte leicht. „Ja, mich wundert eher, dass du wirklich noch nicht gekommen bist, so wie du eben teilweise auch gekeucht hast. Mir ist das nicht entgangen, mein Freund.“ Als er meinte, er hätte sie gerne in den letzten Monaten genommen, wurde sie einen Moment traurig. Er hatte sie die ganze Zeit begehrt und sie knallte ihm an den Kopf, dass er fremd gehen würde. Was war sie nur für ein Mensch geworden? Aber sie vertrieb die trüben Gedanken und beschloss lieber, Takeru einen Sex zu verschaffen, den sie beide so bald nicht vergessen würden. Den Kuss erwiderte sie ebenso fest und spürte dann, wie er den mit Gleitgel eingeriebenen Finger zu ihrem Po bewegte und dann einführte. Sie quiekte kurz auf, blieb dann aber ganz ruhig und atmete langsam ein und aus. „Ist etwas ungewohnt, aber es fühlt sich nicht schlecht an“, meinte sie und bewegte sich etwas, wodurch der Finger noch tiefer hineinglitt und sie etwas aufstöhnte. „Oh Gott, ich glaube, das werden wir beide nicht lange machen, es ist viel intensiver als alles andere jemals zuvor. Und es tut überhaupt nicht weh!“, meinte sie lächelnd und gab ihrem Keru einen sanften Kuss. „Jetzt nimm noch einen weiteren Finger dazu, sonst werden wir nie fertig und ich will nicht vorzeitig kommen.“   Er legte den Kopf leicht schief und grinste „Du bist unmöglich, weißt du das Hika?“ Dass sie sich alleine seinem Finger so entgegen bewegen würde, damit hatte er irgendwie nicht gerechnet. „Immer langsam, meine Liebste“, grinsend nahm er noch einen Finger dazu und übte als Strafe mehr Druck aus, wenn sie sich ihm so entgegen drückte. Er war froh, dass sie mittlerweile solche Spielchen machen konnten, ohne Angst zu haben, dass sie völlig am Rad drehen würde. Erneut legte er seine Lippen auf ihre und stupste ihre Zunge nun spielerisch mit seiner an, während er sie weiter vorbereitete auf das, was gleich kommen würde. Dass es sich für sie so gut anfühlte, machte es ihm um so vieles einfacher.   Sie lachte laut auf. „Natürlich bin ich unmöglich, aber nur bei dir, mein Blödmann.“ Sie streckte ihm die Zunge heraus, sie war froh, dass sie beide wieder so unbeschwert miteinander umgehen konnten und Takeru die bösen Erinnerungen an Daisuke immer mehr und mehr verdrängte. Takeru schien gerade auch extremst Spaß daran zu haben, sie zu reizen, denn er übte ordentlich Druck aus und ließ Hikari schon jetzt fast Sterne sehen. Sie stöhnte in den Kuss hinein und spielte mit seiner Zunge, nachdem sie angestupst wurde. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. „Keru, wenn du dein gutes Stück nicht gleich in mich reinschiebst, dann bin ich wirklich gekommen, bevor wir die Gelegenheit dazu hatten!“, sagte sie, allerdings mit einem verspielten Unterton, sodass er wusste, dass sie das nicht böse meinte. Sie war einfach total erregt und ihre Brust spannte schon total, seit sie stillte, reagierte die extremst empfindlich auf alles. „Keru bitte, ich will dich in mir! Jetzt!“ Anscheinend hatte er sie an ihre Grenzen gebracht und er genoss es in vollen Zügen. Er selber wollte aber auch nicht mehr lange warten, also zog er seinen Finger aus ihr raus und griff nach einem Kondom, was er sich überrollte. Etwas von dem Gleitgel verteilte er an ihrem Poloch, bevor er vorsichtig mit der Spitze in sie eindrang.   Zum Glück schien Takeru der gleichen Ansicht zu sein wie sie, denn er entfernte die Finger und sie sah, wie er die Kondompackung aufriss und sich eines überrollte. Nun würde es ernst werden, Hikari schluckte etwas, aber sie wollte ihn so sehr, also würde die Erregung und Lust die aufkeimende Angst besiegen. Sie entspannte sich und atmete ruhig ein und aus, als er sich in Position brachte, sie noch einmal einrieb und dann mit seiner Spitze ihren Eingang überwand. Hikari hatte etwas die Augen zusammengekniffen, aber sie öffnete sie sogleich wieder, denn es tat nicht einmal ansatzweise weh. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber definitiv kein Schlechtes. Sie lächelte ihn an. „Es tut überhaupt nicht weh, Keru. Ich bin so froh, dich endlich wieder spüren zu können. Ich liebe dich!“ Sie reckte ihm das Becken weiter entgegen, als Einladung, weiter in sie hinein zu gleiten und sich dann zu bewegen. Das Gefühl war für ihn mit das Intensivste, was er je gespürt hatte, sie war so verdammt eng, damit hatte er nicht gerechnet. Ein lustvolles Stöhnen konnte er nicht unterdrücken und er sah sie an. „Das ist so verdammt eng, es tut mir leid Hika, aber lange werde ich das wohl nicht durchhalten können, nicht zu kommen.“ Langsam schob er sich ein Stück tiefer in sie, immer darauf bedacht, ihr nicht wehzutun. Jedoch knurrte er kurz „Hey...du machst dich extra noch enger, das merke ich, das ist fies“, aber irgendwie fand er das dann doch ziemlich geil und er musste grinsen. „Hika, du bist unmöglich beim Sex, weißt du das?“   Auch für Kari war es wirklich intensiv und als er meinte, dass er das nicht lange durchhalten würde, entschlüpfte ihr ein leichtes Stöhnen. „Meinst du ernsthaft, dass ich das auch länger als ein paar Minuten durchstehe?“ Je tiefer er in sie eindrang, desto lauter wurde ihr Stöhnen und sie bewegte sich ihm erst recht entgegen. Als Takeru meinte, sie mache sich extra enger, kicherte sie. „Natürlich, ich will doch so viel wie möglich von dir spüren, mein Liebling.“ Bei seiner nächsten Aussage stutzte sie dann aber. „Wieso bin ich denn bitte unmöglich beim Sex? Das würde ich jetzt aber nicht von mir behaupten.“ Schließlich jedoch hielt sie die Klappe, denn durch Takerus zunehmende Bewegungen kam sie ganz schön ins Keuchen und Stöhnen und man sah ihr an, wie erregt sie war und dadurch wurde sie nochmal ein Stück enger. Sie wusste, dass Takeru das in den Wahnsinn treiben würde.   Würde der Wahnsinn einen Namen haben, wäre es definitiv Hika, denn sie trieb ihn an die Grenzen des Wahnsinns. Sein Stöhnen wurde zunehmend lauter und sie verdammt noch mal schon wieder enger. Er fragte sich ob, es da bei ihr nicht mal ne Art Stoppschild gab. Keuchend steigerte er das Tempo seiner Bewegung, denn er konnte nicht länger aushalten, zu intensiv war das ganze Gefühl. Er legte kurz seine Lippen auf ihre, während er sich weiter schneller in ihr bewegte, auf der Suche nach Erlösung. Mit einem letzten, kräftigeren Stoß kam er auch schon und stöhnte dabei laut ihren Namen, all den Frust, der sich angestaut hatte, den hatte er vermutlich jetzt rausgelassen und er hatte sich schon lange nicht mehr so gut gefühlt, wie er es jetzt gerade tat. Erschöpft ließ er sich neben sie sinken, nachdem sie ebenfalls gekommen war und drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)