Frostliebe von KatanaYuki ================================================================================ Kapitel 10: 10. Kirschblüte --------------------------- Die Kirschblüte Er hatte heute noch ein Trainingsspiel mit seiner Basketballmannschaft und danach war endlich wieder Wochenende und Naruto frei von jeglichen Verpflichtungen. Aber er hatte heute auch grosse Pläne. Er musste unbedingt das Problem Sasuke in Angriff nehmen. Nachdem Naruto versucht hatte, ihn die ganzen Tage anzurufen und sonst wie mit ihm in Kontakt zu treten, hatte er die Nase voll. Der junge Uchiha ignorierte ihn schlichtweg. Das Problem an dem ganzen war nur, weshalb. Der blonde Uzumaki wusste schlichtweg nicht, weshalb Sasuke ihn ignorierte. Sie hatten doch Spass miteinander. Oder etwas nicht? Das letzte Mal als sie zusammen feiern waren, war die Stimmung gut und ausgelassen gewesen. Nun, für Naruto wohl doch etwas zu ausgelassen. Womit wir auch schon beim zweiten Problem wären. Ino. Die Sache mit ihr belastete Naruto nämlich auch noch. Nach der Angelegenheit, wenn man diesen Quickie den so nennen möchte, im Club war auch die Yamanaka etwas distanzierter. Sie sahen sich zwar in der Uni und an manchen Vorlesungen, aber sie verhielt sich komisch. Für aussenstehende war das Verhalten sicher nicht auffällig, aber Naruto hatte die besondere Gabe, die Gefühle der Menschen in seiner Umgebung gut deuten zu können. Naja zumindest fast immer. Aber er sah in Inos Blick diese leere und gleichzeitig auch die Hoffnung, dass doch mehr zwischen ihnen sein könnte. Sie klammerte nicht, sie lief ihm nicht hinterher und soweit Naruto gehört hatte, wusste keiner ausser Sasuke, der sie unglücklicherweise gesehen hatte, über die Sache im Club Bescheid. Nicht mal ihre beste Freundin Sakura schien was zu wissen, denn sie machte immer sehr deutlich, was sie von dem Uzumaki hielt. Und mehr als herablassende und wütende blicke liess sie ihm nicht zukommen. Und dieses Verhalten war er von ihr gewohnt. Und obwohl Ino so gebrochen und verletzt aussah, konnte und wollte Naruto nicht mehr mit ihr machen. Keine Beziehung führen. Eigentlich hatte er das mit ihr besprochen, mehrmals. Er hatte ihr gesagt, dass es nur um Spass gehen würde und es keine Verpflichtungen gab. Aber scheinbar hatte sie seine Worte nicht ernst genug genommen. Trotzdem, der blonde schämte sich sie so verletzt zu haben und das musste noch geregelt werden. Er wollte sich selber zerstören, das war ja noch in Ordnung, aber irgendjemand in diesem Teufelskreis mitaufzunehmen war unverantwortlich. Zumal er Ino mochte. Vielleicht, wenn die Umstände anders gewesen wären, hätte aus den zwei doch mal ein Paar werden können. Aber so nicht. Und gerade diese Situation zeigte ihm deutlich vor Augen, wieso er Sasuke nicht haben konnte. Er könnte es nicht ertragen, auch sein Wesen so negativ zu beeinflussen. Naruto ging langsam Richtung Sporthalle, als er aus den Augenwinkel ein paar Mädchen sah. Darunter auch die Yamanaka. Das war die Chance und Naruto nutzte für gewöhnlich immer seine Chancen. Er drehte sich um und lief zu den Mädchen. Zu seinem Leidwesen war auch die Haruno darunter. Nun, da musste er jetzt durch. Er konnte aber für nichts garantieren, seine Stimmung war heute genau wie das Wetter; regnerisch und Grau. Kaum war er bei der Gruppe, wurden jegliche Gespräche abgebrochen. Ino sah ihn wie erstarrt an aber fing sich schnell wieder. Sie schenkte ihm ein Lächeln mit getrübtem Blick zur Begrüssung. Ganz so, als wäre nichts. «Hey Ino, hast du kurz Zeit? Ich würde gerne mit dir was besprechen?», sprach er sie an und natürlich musste ihre Freundin ihren Senf dazu geben. Als hätte Naruto dies nicht schon geahnt. «Wir waren dabei was zu besprechen. Ihre Welt dreht sich nicht nur um dich Naruto!», wurde er auch schon angefaucht. Er wusste wirklich nicht, weshalb dieses Mädchen ihn nicht mochte. Es war schon immer so gewesen, auch damals, als er hier als kleiner Junge gelebt und er keine Freunde gehabt hatte. Sie war immer ganz weit vorne, wenn es um das Drangsalieren von Naruto Uzumaki ging. Die anderen sind erwachsen geworden und mit steigendem Alter auch weiser. Nur dieses Mädchen konnte nicht loslassen. Und ehrlich gesagt, wollte Naruto sich das auch nicht länger bieten lassen. «Ich wüsste nicht, dass ich mit dir gesprochen hätte. Was mischst du dich in den Angelegenheiten andere ein? Kein Mensch fragt nach deiner Meinung, also behalte sie lieber für dich!» Die junge Studentin sah ihn erschrocken an. Sie war es nicht gewohnt, dass Naruto auf ihre Art einging. Normalerweise ignorierte er sie einfach. Aber diese Worte mit dem kalten Ton und dem leeren Blick, den er ihr zugeworfen hatte, hatten sie erschrocken und verletzt. «Ino, hast du bitte kurz Zeit für mich? Es geht auch nicht lange, bitte», sprach er wieder zu der blonden und sie nickte ihm zu. Gemeinsam gingen sie einige Schritte und blieben stehen. Ino lehnte sich an der Betonwand und Naruto stand ihr gegenüber. Während er sie Musterte, schaffte sie es, ihm wenigstens zwischen den Augen anzusehen. Einfach einen Punkt fixieren, damit sie nicht in seine endlos blauen Augen sehen musste. «Hör mal, ich weiss das es dir nicht gut geht. Und ich weiss, dass ich dafür verantwortlich bin.» Er wusste, dass es etwas Arrogant klang, aber er wollte die Dinge beim Namen nennen und nicht um den heissen Brei herum reden. Ino schüttelte nur leicht den Kopf und liess ihren Blick sinken. «Bitte, sieh mich an», sprach der Urumaki und nahm ihr Gesicht in einer so sanften Art in seine Hände, dass es für Ino schon fast zu viel war. Sie wünschte sich, dass ihr diese kleine Geste nicht so viel bedeutete. Aber das tat es. Sie musste ihm jetzt in die Augen sehen, und alles was sie darin lesen konnte, brach all die unterdrückten Gefühle in ihr hervor. Sie sah, dass es ihm wirklich interessierte, wie es ihr ging. Sie sah die Sorge in seinen Augen aber auch die Ablehnung, die auf ihre Hoffnungen folgen würde. Ihr rollten langsam die Tränen runter. Sie schluchzte und Naruto nahm sie in den Arm. Er war so gross und stark, Ino fühlte sich, als wäre sie in einem schützendem Kokon eingebettet. Sie sog seinen Duft ein und klammerte sich an ihm wie eine ertrinkende ein Rettungsseil festhalten würde. Sie weinte jetzt richtig. Sie zeigte ihm so, wie sehr sie ihm liebte und das sie wusste, dass er sich daraus nicht das machen konnte, was sie sich wünschte. Er strich ihr mit dem Arm den Rücken rauf und runter und vergrub sein Gesicht in ihren Harren. Die Tränen wollten nicht aufhören und mit jeder Sanftheit die er ihr zukommen liess, machte es für die junge Studentin nur noch schlimmer. Sie verabschiedete sich so von all ihren Hoffnungen. Und obwohl er immer ehrlich zu ihr war, war sie verletzt. Es schien, als würde keine oder keiner dem Uzumaki genügen. Diese dummen Gefühle. Nie wieder würde sie sowas tun. Sich auf jemanden einlassen, der ihre Gefühle nicht erwiderte. Sie wussten nicht, wie lange sie schon dort so eng umschlungen standen. Sein Training hatte Naruto verpasst, das war sicher. Irgendwann waren auch die letzten Tränen vergossen und Ino lehnte sich zurück. Narutos Blick war genau so sanft wie zuvor und sie wollte nur noch weg. Er nahm wieder ihr Gesicht in seine Hände, flüsterte eine leise Entschuldigung und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er strich ihr die Tränen aus dem Gesicht und trotz dessen, dass er ihre Gefühle nicht erwiderte, genoss sie sein Handeln. «Es tut mir so leid ,dass ich solch ein egoistisches Arschloch bin. Mir waren und sind deine Gefühle nicht egal, aber ich kann einfach nicht. Ich will dich in dieser ganzen Sache nicht mit reinziehen also bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich nie verletzten wollte.» Sie nickte und fragte sich, wie sie je jemand anderen Lieben sollte, wenn nicht ihn. Sie war verloren. Die Zeit heilt auch ein gebrochenes Herz, trotzdem tat es weh abgelehnt zu werden. «Ich brauche etwas Zeit. Danke dass du immer so ehrlich zu mir warst», sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen kleinen und sanften Kuss auf den Lippen. Danach war auch schon Sakura bei ihr und die beiden gingen fort. Nauto sah ihnen noch etwas hinterher, bevor er den Weg nach Hause einschlug. Die Sache war für ihn damit geklärt. Auch wenn es weh tat, sie so zu sehen. Es war das einzig richtige. Zuhause angekommen, leerte Sasuke erstmals seine Hosentaschen. Handy, Schlüssel und Portemonnaie wurden auf der Kommode im Flur gelegt und er kam sich schon etwas leichter vor. Seine Prüfungen hatte er gut gemeistert, er war sich ziemlich sicher, dass er sie bestanden hatte. Die guten Noten würden seine Bemühungen nur unterstreichen. Er hatte sich die letzte Woche nämlich ganz in der Vorbereitung seiner japanisch Prüfung hineingekniet und wurde hoffentlich dafür belohnt werden. Die Ablenkung traf sich gut, denn er musste die ganze Zeit an Naruto denken. Wenn er sich schlafen gelegt hatte, bildete er sich Szenarien aus, die ihm und den blonden zusammen zeigten. Ob es nun einzelne Dialoge waren, sie im Freibad für andere sichtbar rummachten oder ob sie Sex hatten. Solche und viele andere Gedanken machten Sasuke ganz verrückt. Und die Tatsache, dass Naruto ihn die ganze Zeit anrief und Nachrichten schrieb, machte es auch nicht leichter, ihn zu vergessen. Er wollte ihn nur so lange auf Abstand halte, bis er sich sicher war, dass es nicht mehr weh tun würde. Der Uchiha ging kurz duschen und als er aus dem Badezimmer kam, zog er sich eine weite Shorts an und ging runter in die Küche. Kaum war er dort, klingelte es auch schon. Wer konnte das den sein? Seine Eltern waren übers Wochenende Weg und Itachi war auch mit seinen Freunden unterwegs. Er selbst hatte noch Garnichts geplant, deswegen war er so überrascht. Er ging langsam zur Türe und blieb wie erstarrt stehen als er sie geöffnet hatte. Vor ihm stand Naruto. Der blonde lächelte freundlich und kratze sich Verlegen mit der Hand hinter dem Kopf. Die Sonne schien gerade unter zu gehen, denn das Licht liess den blonden in Sasukes Augen wie ein Wesen aus einer anderen Welt erscheinen. So wunderschön. Nein ich darf das nicht. Ich darf ihn nicht mehr so ansehen. Er hatte seinen Blick sofort erwidert und der blonde wusste um seine Wirkung auf ihn. Trotzdem, er war so egoistisch, dass er einfach hierher kam und sich scheinbar einen Dreck um meine Gefühle scherte. Ich wollte ihn doch nicht sehen. Die Bilder mit dem Mädchen vom Club konnte ich so schnell nicht vergessen. Wie konnte er mit ihr so leidenschaftlich sein und mich konnte er nicht mal mit dem Arsch ansehen.? Lass mich doch einfach in Ruhe! «Hey Sas! Ich habe schon lange nichts mehr von dir gehört und dachte, ich komme mal kurz vorbei.», so einfach war das. Naruto dachte sich, dass es am besten war, sich der Sache sofort zu stellen. Überdies hatte er einen anderen Plan. Wenn Sasuke wollte, würde er ihn nehmen. Der Uzumaki begehrte ihn und er sah auch in Sasukes Blick, dass er ihn wollte. Also, scheiss auf all die Vorsetzte, wenn er es so haben will, gebe ich es ihm auch! Und die Tatsache, dass irgendein Fremder Sasuke gevögelt hatte nach der Sache im Club, störte Naruto ungemein. Er verspürte richtige Eiversucht. Suigetsu hatte damals nicht mehr gesagt, dass musste er auch nicht. Es hatte Naruto gereicht. Sasuke war alt genug um entscheiden zu können, mit wem er schlief und auf was er sich einliess. «Hey. Ich hatte Prüfungen und keine Zeit. Ehrlich gesagt habe ich auch jetzt keine Zeit, also schönes Wochenende noch», sobald er diese Worte sprach, wollte er schon die Türe zu machen. Aber er hatte nicht mit Narutos willen gerechnet. Dieser streckte die Hand aus und hielt die Türe fest. Sein Blick wurde etwas düsterer und er bahnte sich Zutritt zum Haus. «Hey, was soll das?», sprach Sauske auch schon seine Worte. Der konnte sich doch nicht einfach aufführen wie sonst wer. Was bildet der Kerl sich ein? «Komm schon Sasuke. Sei ehrlich und sag mir warum du mir aus dem Weg gehst? Ich dachte, wir sind Freunde?, sprach er auch schon im bestimmenden Ton und Sasuke verfluchte seinen Körper, dass er auf diese Dominanz so reagierte. Sein Magen zog sich kurz zusammen. «Nichts, ich muss lernen, sagte ich doch!» Lüge. Und auch Naruto schien diese Lüge nicht zu beeindrucken. Sasuke drehte seinen Kopf mit verschränkten Armen weg und schob seine Lippe vor. Fuck. Ich würde jetzt so gerne an dieser Lippe saugen. Was schmollt der Kleine den so? Ich gebe ihm heute genau das, was er möchte. Und danach ist er hoffentlich etwas weniger zickig. Naruto liess es sich nicht nehmen, ihn etwas zu ärgern. Er ging die letzten Schritte auf Sasuke zu und dieser wiederrum machte seine Schritte nach hinten, sodass er zwangsläufig zur Wand stand und von Naruto und seinem herrlich männlichen Duft umgeben war. Das war viel zu nahe. «Komm schon Sasuke. Ich weiss was du willst und ich bin heute bereit, es dir zu geben. Und zwar auf meine Art und Weise. Aber vorher solltest du wissen, dass es mir nur um spass geht. Nicht mehr und nicht weniger.» Diese leise geflüsterten Worte nahm der Uchiha wahr und zitterte. Hatte er sich verhört? Wollte Naruto wirklich mit ihm ins Bett oder war das wieder einer seiner lebhaften Träume? Plötzlich spürte Sasuke starke Hände um seine Taillie und wie er an Narutos muskulösen Körper gedrückt wurde. «Nimmst du an, oder soll ich wieder gehen?» Sasuke dachte nicht richtig nach, er nickte nur kurz und nahm Naruto bei der Hand. Sie gingen hoch in sein Zimmer und hier würde er endlich das bekommen, wonach er sich sehnte. Ich werde ihn sowas von nehmen. Weiss er eigentlich, was er für eine Wirkung auf andere hat? Dieses rumgezankte und seine vorlaute Klappe, die unbedingt gestopft werden muss. Ich kann es kaum erwarten, ihn unter mir liegen zu haben. Sasuke stand etwas unschlüssig im Raum. Er wusste, dass er auf andere Attraktiv wirkte, aber bei Naruto hatte er das Gefühl, nicht genug zu sein. Er wurde an der Schulter gepackt und sah sich nun Naruto gegenüber. Dieser zog ihn wieder nah an sich und begann ohne grosse Einleitung, sein Shirt auszuziehen. Sasuke fröstelte es minimal. Er würde endlich mit ihm schlafen. Was für ein berauschendes Gefühl. Kaum hatte er mich aus meinem Shirt befreit, packte er meine Shorts und zog sie mir samt Boxershorts runter. Er nahm mein Gesicht in seinen Händen und ich zitterte voller Erwartungen. Seine Lippen, die auf meine trafen waren so weich und wundervoll. Er war so bestimmend, aber angenehm Dominant. Genau das, was ich von einem Mann im Bett erwarte. Aber es war nicht genug, noch lange nicht. Seine Zunge drängte sich in meinem Mund und ich wusste, dass ich verloren hatte. Er war für mich gemacht worden, er war vollkommen. Und da ich als einziger Nackt war, hatte ich mich an sein Hemd gewagt. Ich wollte endlich seinen Körper sehen und ihn erkunden. Genauso wie ich es in meinen Träumen machte. Aber erhielt mich an den Gelenken fest und als ich aufschaute, schüttelte er leicht den Kopf. «Ich sagte wir machen es auf meine Weise. Lass dich führen, vertrau mir und du wirst es nicht bereuen», wurde mir ins Ohr geflüstert. Ich will ihn so sehr und da ich keine Wahl hatte, nickte ich ihm zu. Während der wiederstand von Sasuke einbrach, gewann Naruto mehr an Dominanz. Er würde ihm heute seinen Platz zeigen. Er würde ihn zeigen, dass sein Schwanz der beste war und das jeder, der danach Sasuke anfasste, nicht genug für ihn sein wird. Er soll sich immer an Narutos bestem Stück in sich erinnern. Der blonde wusste das es nicht Fair war, aber es ging hier um Sex und diesen würde er so machen wie immer. Er würde sein Bestes geben. Das Spiel kann beginnen. «Komm schon Sasuke, leg dich auf dein Bett. Wir spielen jetzt ein Spiel zusammen. Ich werde dir Fragen stellen und du beantwortest sie mir ehrlich. Dafür bekommst du jeweils eine Belohnung. Falls du es aber wagen solltest, mich anzulügen, setzt es Strafe, verstanden?» und wie er nickte war schon fast zu viel. Er sass in der Mitte seines Boxspringbettes und sah mich an. Er war sowas von bereit. «Erste Frage, wie sehr willst du mit mir schlafen?» Sasukes Augen wurden Gross und er schluckte. Er konnte sich unmöglich so willig geben. Er schüttelte seinen Kopf und sprach selbstbewusst «Es soll mich einfach für ein oder zwei Tage befriedigen. Danach werden ich sehen müssen, wo ich mir den nächsten hole.» «So ist das also. Du willst gleich mit dem nächsten ins Bett springen ja? Nun, ich glaube dir nicht. Dreh dich um und zeig mir deinen Rücken». Sasuke schluckte wieder und tat, wie ihm befohlen. Er wusste nicht, was Naruto mit ihm tun würde. Aber er vertraute ihm. «Sehr gut. Deine Haut ist makellos. Ich will dich Küssen. Schliess deine Augen» und so machte Sasuke das was ihm befohlen wurde und wartete auf seine Küsse. Das diese aber so sanft waren, dass man sie kaum wahrnahm, passte ihm nicht. Er wollte den blonden so sehen, wie er im Club dieses Mädchen gefickt hatte. «Was tust du, ich spüre ja fast Garnichts!» «Nicht so herrisch, das soll ja auch eine Strafe für deine Lüge sein, schon vergessen?», verdammt, da war ja was. «Zweite Frage. Hast du mich gemieden?» «Ja, ich hatte Prüfungen, das sagte ich doch schon!» Das war wenigstens die Halbwahrheit. Er hatte ja wirklich Prüfungen gehabt. «Nun, dass mit den Prüfungen stimmt zwar, aber es ist mir nicht genug. Gib zu, dass du mich ignoriert hast. Ich hasse das, musst du wissen», er packte Sasuke an den Harren und zog seinen Kopf zurück. Dieser wimmerte aufgrund des unerwarteten Schmerzes und schon spürte er Narutos Mund an seinem Hals. Er sog so fest daran, dass es Sasuke wirklich weh tat! «Ah, hör auf das tut mir weh!» ausserdem wollte er keine Knutschflecke haben. «Komm schon, kannst du auch ehrlich sein?» Wenn der Blonde es so wollte, würde Sasuke ehrlich sein. «Ich will mit dir schlafen, seit ich dich das erste Mal bei Suigetsu gesehen habe. Ich will dich so sehr, dass ich mich selbst berühre und immerzu an dich denken muss. Ich habe dich gemieden, weil ich Prüfungen hatte und weil mir die Bilder nicht aus dem Kopf gegangen sind, wie du dieses Mädchen im Club gefickt hast! Ich sollte an ihrer Stelle sein!», so hoffentlich war das Wahrheit genug. Naruto wirkte etwas überrascht als er diese Worte vernahm. Aber er lockerte seinen Griff nicht. «Gut. Endlich bist du ehrlich. Wie hast du dich berührt?» Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)