Bist du nicht müde nach so vielen Stunden
Du wankst und taumelst, deine Füße zerschunden
Drehst dich im Kreis, bis der Tag verschwimmt
Und hoffst am Ende, dass die Nacht dich noch nimmt
Der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe und machte die Weiterfahrt fast
....„Ich freue mich, dass du sie magst. Ich will dich Fragen ob du es mir erlaubst Kisara zur Frau zu nehmen“, sagte Seth dann.
„Zur Frau? Nein niemals“, sprach Akunadin dann hart...
Disclaimer: Die Charaktere gehören Kazuki Takahashi, die Story mir.
Pairing: Wird noch nicht verraten.
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'Was mache ich hier eigentlich?'
Heiß.
Unerträgliche Hitze, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete.
Nach kurzer Zeit löste er sich wieder von ihm und sah ihm in seine großen roten Augen.
"Verstehst du jetzt, wieso ich es für dumm hielt?
Der Köter wäre als Hund davon gekommen...
aber du..."
Kurz vor seinem Ziel, der Residenz des Königs, hatte er sich einen komplett ausgedachten Plan zurechtgelegt. Das wichtigste war das Vertrauen des Königs...
Aus 12, "Valentinstag": Rei sah ihn ungläubig mit noch größeren Augen und leicht geöffnetem Mund an, in ihren Händen der übertriebene Rosenstrauß.
„J-Judai-sama…“, flüsterte sie schließlich. „Valentinstag?“
Hiho!^-^
Dieser Oneshot ist mir mal so zwischendurch in der Schule eingefallen (man hat ja nichts besseres zu tun ^.~), also hab ich gedacht ich könnte se gleich mal richtig aufschreiben.
Ach und die beiden gehören mir nicht (leider...) und ich verdiene auch kein Geld damit.
„Roland, kommen Sie her“, rief Seto Kaiba. Er war in seinem Büro und stellte seine Gegensprechanlage ein, natürlich schaltete er den Knopf ein, der zu Rolands Büro führte.
„Ich werde gleich da sein“, sagte der Angesprochene und machte sich auf den Weg zu Kaiba.
Seto hieß er. Gott, er war ja so gespannt! Hoffentlich verlief es alles gut... und er tapste wieder in irgendwelche Fettnäpfchen und versaute sich seine ganzen Chancen... Und dass er welche hatte, glaubte er schon.
Aber ich würde nichts dazu sagen, weil ich wusste, dass Ishizu, obwohl sie bereits so lange mit mir in Domino lebte, sich doch immer wieder wie ein kleines Kind über die weiße Pracht freute und wer konnte diesem Glitzern in ihren Augen schon widerstehen?
„Tut mir Leid Hündchen, aber ich hasse es als ´feige` bezeichnet zu werden!“ bevor der kleinere jedoch irgendetwas zu dieser Bemerkung erwidern konnte.... lest selbst ^.^
Augenblicklich versteifte Kaiba sich. Wollte er überhaupt mit Jounouchi...? Ausgerechnet mit dem?
Aber mit wem sonst? Es könnte Monate... Jahre... Jahrzehnte dauern, bis er wieder einmal in diese Situation kam!
Mokuba ist in der Blütenphase seines Lebens: Die Pupertät.
Und Kaiba? Nun, der schlägt sich mit einer nervenden Pädagogin rum, während Anzu nur still zuhört und im erneut einen Scotch einschenkt.
...Wo bleibt er denn?...Sonnst ist er doch immer überpünktlich...er hat es doch nicht etwa vergessen!?...Dabei muss ich ihm doch etwas ganz wichtiges sagen...!...
..Es ist nun schon zehn Minuten nach zwölf...Gut, ein wenig bleib ich noch hier..,..
...Der nächste Blick gilt der Badezimmer Uhr und mit einem Schlag trifft einen die Erkenntnis, dass man wieder einmal zu spät dran ist und sich genauer gesagt schon seit 5 Minuten im Matheunterricht mit imaginären Zahlen rumzuschlagen hatte...