Anscheinend habe ich immerzu vorgegeben stark zu sein.
Ich dachte ich bin es... aber das hier zeigt mir wer und wie ich
wirklich bin... leider zu spät.
Dunkelheit war wohl das Einzige was ich kannte. Dunkelheit bedeutete für mich Schutz, ich konnte mich darin verstecken. Keine Freude, aber auch keinen Schmerz. Warscheinlich war es diese Eigenschaft, die mich mit der der Dunkelheit vertraut machte.
Szene: Jury sitzt beisammen, Teilnehmerin kommt rein (Misa Amane)
Seto: Na, Kleine, wer bist du denn?
Misa: Ich bin Misa Amane, die hübscheste Blondine der Welt, und kann ganz super singen! Ich bin soooo toll, jeder Mann würde sich auf der Stelle in mich verlieben, wenn
Ich fange sie auf und plötzlich ist sie mir ganz nah. Ich lege meine Arme um sie, halte sie fest und bemerke erst jetzt, dass ich ihr noch nie vorher so nah war – und das, obwohl wir uns schon so lange kennen.
Du ließt niemanden erahnen, was in dir vorging.
In der Schule hattest du dein fröhliches Gesicht auf gesetzt und selbst wenn wir zwei alleine waren, wolltest du mir deine verletzliche Seite nicht offenbaren...
Es war ein frostiger Morgen. Schnee glitzerte im Schein der aufgehenden Sonne. Ein Pulsieren lag in der Luft.
Die Zeit war reif.
Leiser Gesang der Wiedergeburt.
Endlich schien die Zeit gekommen den langen Schlaf des Drachens zu beenden.
Sie hatte lange gewartet.
In einer Stadt in Japan, geschah vor nicht allzu langer Zeit etwas, das einem Märchen gar nicht mal so uneins war. So jedenfalls empfand es der Junge, welcher diese Geschichte erlebte.
"... Schaden in Millionenhöhe verursacht. Mehr dazu im Internet und in unserer Sondersendung um acht.
Im Zuge des Skandals um Seto Kaiba sanken die Aktien der Kaiba Corporation auf ein Rekordtief."
Es war ein so wunderbarer Tag gewesen, das man sich nicht einmal mehr entsinnte, was die letzten Wochen alles über Domino City geherrscht hatte.
Die Sonne erstreckte sich so weit, in jede der kleinen, unbeachtenden Gassen, dass sie die dunklen Schatten eingreisten.
Jeden Tag.. jeden verdammten, einzelnen Tag hatte er ihn dabei.
365 Tage im Jahr:
Zu Ferienzeiten, an Feiertagen, an freien Tagen und an warmen Tagen.
An Tagen, an denen er sich dafür verfluchte, an Jenen, an denen er fast soweit war.
Diesen Brief; ein Liebesbrief.
Eine Seele kann zerbrechen… Scherben entstehen und Risse werden sich bilden… einer Seele können die Scherben wieder eingesetzt werden… doch die Risse heilen nie wirklich…
Diesmal hab ich nen bischen schneller weitergeschrieben! Na ja verhält sich so wie immer! Es geht um Joey und die "Schwarze Karte"!
"Jemand spricht"
<Joeys Gedanken>
*Eine Karte wird neu benannt *
"Eine Person macht eine Bewegung"
"Wer fängt an? Mit Tribut oder darf man
Selbst jetzt spürte sie dieses brennende Verlangen nach ihm. Das es ihm kein bisschen besser ging konnte sie nur erahnen. Doch wo war er jetzt? Und wer waren diese Männer? (Ausschnitt aus Kapitel 2)
Was hat sich Kaiba nur eingebrockt, als er eine Sprechanlage in sein Haus einbauen ließ?
Richtig. Einen kläffenden Köter namens Joey, der gar nicht mehr daran denkt, wieder zu verschwinden.
Nein, nein, nein... Immer wieder starrt der junge Mann mit den grossen Amethysten auf das Stäbchen mit den 2 Strichen in seiner Hand. Seine beste Freundin hat es als Scherz gemeint, aber nach fast 2 Wochen dauererbrechen, musste irgendwas passieren.