“Ruki, ganz im Ernst, du musst dich dringend entspannen. Vielleicht solltest du deinen Stock im Arsch gegen einen Schwanz eintauschen, damit du wieder locker durch die Hose atmen kannst.” Kouyous liebenswerte Worte stießen bei mir auf taube Ohren.
„Uke, hör auf, Takanori zu provozieren.“, schrie Akira ihn an.
„Bist du sauer, weil sie nach meinem Kuss gelächelt hat?“
Ich riss mich von Kouyous Griff und verfehlte Ukes Gesicht um ein Haar.
„Du kannst nichts tun, Kleiner.“
Langsam kamen mir die Trä
´Mein Name ist Keiko und ich erzähle euch heute eine Geschichte. Im Grunde bin ich eine ganz normale junge Frau – bis auf die blöde Sache mit dem Krebs. Das peppt die Geschichte noch mal ganz schön auf.´
Seine Hände griffen nach dem Kaffee und er trank einen Schluck. Ich tat es ihm gleich. Dabei betrachtete ich Aoi behutsam aber eindringlich. Ich wollte keinen Moment verpassen und jede seiner Bewegungen in meinem Gedächtnis speichern.
Wie lange war er nur schon hier in dieser Hölle die in fast wahnsinniger machte als die Ereignisse der letzten Jahre? In dieser trostlosen, grauen Hölle die er sich selbst erschaffen hatte in dem er sein Herz einem Monster schenkte und welches ihm alles n
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(Sicht Sarana)
Fröhlich pfeifend hüpfte ich förmlich durch die Straßen Hamburgs.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Äußerlich ruhig ging sie den langen Korridor des großen Gebäudes entlang. Nach außen versuchte sie ihre Nervosität zu verbergen, jedoch gelang ihr das nicht gänzlich. Schließlich blieb sie vor einer Tür stehen.
Das hier ist meine erste Fanfic, die ich einer sehr guten Freudin widtme, sie bat mich, für sie eine Story zu schreiben, da sie meine Lyrics die ich eigentlich schreibe so liebt, nun also meine erste Story, bitte seid nicht all zu streng mit mir.
Menschen in meiner Heimatstadt änderte sich, kurz nach dem Auftauchen zweier Fremder.
Aoi und Uruha waren es, die mein Leben und das so vieler anderer, veränderten.
Über ein halbes Jahr ist es nun her, dass Rukis gro0e Liebe spurlos über Nacht verschwand, als eine Leiche aus dem Fluss geborgen wird. Ein Unbekannter hilft Ruki seine Trauer zu verarbeiten, aber es wurden zu viele Geheimnisse mit ins Grab genommen, die
Herzzerreißend seufzte der hübsche Gitarrist auf, schlurfte über den unter seinen Füßen knirschenden Rollsplit zum anliegenden Parkplatz und kramte seinen Autoschlüssel aus der Jackentasche. Er steckte ihn in das Schloss der Autotür und suchte zeitgleich
Uruha lag in den Armen seines Liebsten und Ruki hatte sich an Reita gekuschelt. Kai würde uns seinen Schatz noch heute offiziell vorstellen, wenn dieser von seinem Konzert zurückkam.
Im Kreise meiner kleinen Familie begann ich zu erzählen.
"Hallo?", meldete das Mädchen sich zur Wort und legte gleich darauf den Kopf schief. "Ja, tach. Du bist WO?", sie warf Ruki einen kurzen Seitenblick zu; Der Sänger blickte sie abwartend an. "Es ist Reita.", klärte sie ihn auf. "Er ist in Namibia."
Sie wollte verschwinden. Mit dem Stuhl verschmelzen, einfach weg sein! „Ach Hotaru. Wie ich sehe geht’s dir wieder besser?“, zischte sie und blickte sie wütend an. „Habe ich dich nicht gewarnt, Winzling?!“
“Lass uns eine Pause machen. Du bist kaputt, wir alle sind es und wenn das so weitergeht, geht bald gar nichts mehr.” das waren vor kurzem die ernsthaften Worte des Lead-Gitarristen und gleichzeitig sehr guten Freundes von Ruki.
Es war überall, dieses grelle Licht gemischt mit einem Gänsehaut verursachendem Geräusch und dem typischen Krankenhausgeruch.
Eine Schwester, die neben einem Arzt lief, schob eine Bahre vor sich her, ihr Blick erschien dabei kühl und leer.
“Lies mal.”, meinte Mandy nur und reichte Jasmin den Zettel, den diese wiederum nur abwertend und als unwichtig angestarrt hatte.
“Was’n das? Werbung? Brauch ich nicht.”, gähnte Jasmin nur und drückte Mandy den Zettel gegen die Brust
Nach und nach wird es voller und man wird immer mal wieder leicht angerempelt. Irgendwann schubst mich aber einer so doll, dass ich gegen Reita pralle. Sofort schlingt er seine Arme um mich.
Ich war es gewohnt, ein gewöhnliches Leben zu führen. Naja... Vielleicht nicht ganz so gewöhnlich, wie das des Großteils der Menschheit, aber dennoch weitaus normaler als es jetzt ist.