Prolog
Der Raum glich einem Kerker. Jedenfalls stank er wie einer und fühlte sich auch so an. Fenster gab es eigentlich keine. Die dünnen Schlitze in den massiven Mauern ließen kaum Licht oder Luft in das stickige... oder war es ein Verlies? hinein.
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
ruffy hat hunger und "fällt" über bord, zorro soll ihn retten aber beide gehen verloren. als dann auch noch smoker auftaucht um die beiden zu fangen, ist das chaos perfekt
Titel: Wo Feuer ist, da ist auch Rauch…
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: One Piece
Rating: MA
Kommentar: Nachdem ich von den beiden geträumt habe, musste ich einfach eine Fanfic schreiben.
Titel: Fairytale gone bad
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: One Piece
Rating: MA
Kommentar: Geburtstagsgeschenk für mein Law-kun ^^ Hoffe, es gefällt dir, Kleine XD
Ansonsten einer irrwitzigen Diskussion entsprungen XD
P
Widmung: Für mein Acü und ihren total bekloppten Bruder, die so verdammt bescheuert in character sein kann, dass sie sogar noch mit einem angebrochenen Zeh die Marine unglücklich macht (oder es zumindest versucht).
Vor der Marine hingegen fürchtete sich keiner der Piraten hier. Ein altersschwacher Marinekapitän war in dieser Stadt stationiert und dieser hatte es schon lange aufgegeben, gegen die Piraten etwas unternehmen zu wollen.
„Du bist verhaftet!“
Leise schnaubte er. Der Bengel hatte sich noch nie viel um Befehle der Marine geschert.
„Solange ich bei der Marine bin, nehme ich jeden Piraten fest!“
Überrascht hob sich eine Augenbraue des Marine Captains, als er das kleine Herzchen auf seinem Schreibtisch sah. Smoker biss auf seine Zigarre, die er im Mund hatte und sah sich im Raum um. Er war allein...
„Du kannst fliehen“, flüstert er mit rauchiger Stimme. Ich blicke an ihm hinab zu seinem rechten Arm. In seinen verkrampften Fingern blitzt eine Pistole gefährlich auf.
Eine Gestalt rannte um die Ecke, blieb stehen und machte eine Pause. Die Stimmen und Schritte der Soldaten entfernten sich und er war froh, endlich zu Atem kommen zu können...
Smoker x Ace - Ace ist Smoker wehrlos ausgeliefert und muss alles über sich ergehen lassen, da Seestein ihn unterdrückt. Ist in der Sicht von Ace geschrieben...
Eines Tages wird Smoker in ein Casino gerufen. Er ahnt nicht was ihm bei diesem Treffen passiert. Und auch nicht, dass das Krokodil begonnen hat, ihn in seinem Plan zu verwickeln.
Hallo^.^ Dies hier ist meine zweite One Piece FF *freuz* One Piece ist soooo genial *gg*
Nya auf jeden Fall geht’s hier, wie der Titel der Fanfiction schon erahnen lässt, um Smoker und Ace. Leider ist der Prolog wieder ein wenig zu kurz geworden.
Leise stöhnend öffnete der Marine die Augen. Er versuchte es wenigstens, schaffte es nicht komplett sie zu öffnen. Alles tat ihm weh. Und für einen Moment hatte er das Gefühl, sich noch unter Wasser zu befinden.
Als sie gemeinsam beim Abendessen saßen, starrte Ace nur eine Weile lang in seine Reisschale, vollkommen stumm. Sie redeten nie viel miteinander. Nicht sonderlich über Privatgeschichten.
*Wieso ist es hier so schön kuschelig und warm? Egal, ich fühl mich einfach geborgen. Was für ein wunderbares Gefühl. Ich möchte ewig so bleiben.
Oh bitte, wer auch immer, ich will nicht, das dieses Gefühl aufhört.*
Ein langer Prozess von körperinneren Vorgängen, ein grundeigener Instinkt, ein Verlangen, auf das Menschen angewiesen waren, rettete ihn wahrscheinlich vor den Soldaten: Er hatte Hunger.
Also. Das ganze soll in etwa so ablaufen:
Zu diesem Zeitpunkt existieren genau zwei Kapitel und ich habe tatsächlich im Sinn,
auf Zwang weitere Kapitel entstehen zu lassen, da ich mit anderen Methoden allem
Anschein nach noch weniger zurecht komme.
Tropfend rann Smoker das Wasser übers Gesicht, während er sich gegen eine Hausmauer lehnte. Ein Dachvorsprung, unter dem er Schutz vor dem Regen gesucht hatte.
Two Swords
Eine Bar in Logue Town, eine von vielen Bars in dieser Stadt, hat an diesem Abend Eröffnung. Von außen ist alles wie immer, ruhig, gelassen und das stetige Treiben vor den Türen bekommt das Chaos hinter den Türen der Bar nicht mit. „Verdammter scheiß.