War es Erleichterung oder Enttäuschung, welche er im Gesicht von Gou sehen konnte? Eine Mischung aus beiden Emotionen, die er sich nicht ganz erklären konnte.
Gou plusterte die Wangen auf und sah ihn streng an. „Wenn ich dir keinen Wunsch erfülle, fühle ich mich, als würde ich ein Versprechen brechen, also raus damit“, argumentierte sie und stemmte die Hände in die Hüften.
Irgendwo im alten Ägypten
Gou sieht ihren Bruder an. Er ist wie immer. Ein kalter Herrscher. Gibt es keine Person auf dieser Erde, die das kalte Herz ihres Bruders erweichen kann ? Er ist so anderes, seit er diesen Sklaven traf.
Matsuoka war ansonsten meist auf der Sekunde genau pünktlich, kam höchstens ein-zwei Minuten vor der eigentlich ausgemachten Zeit. Nitori brauchte nicht lange um festzustellen das sein Senpai ein wenig seltsam wirkte, genau erklären konnte er nicht, was s
"Aber warum?! Mir gefällt es hier. Ich will nicht weg." schrie die 16 jährige, Oberschülerin, ihre Mutter an.
"Dir wird es da gefallen Schatz. So glaub mir doch" meinte ihre Mutter.
"Wir sind die letzten Jahre so oft umgezogen. Ich will da einfach nicht mehr mitmachen.
Er blieb stehen und beobachtete sie, bis Makoto nach ihm rief.
"Sie hat ausgesehen wie meine Großmutter", erklärte er leise auf den fragenden Blick hin.