Nico keuchte und hustete - er würgte sich fast die Lunge aus dem Leib. Wie ein klitschnasses Kätzchen saß er da. Ein nasses, schmutziges und sehr, sehr wütendes Kätzchen. Seine Augen glühten mit dem Schimmer der Unterwelt.
Am späten Nachmittag war Percy Jackson der letzte, der noch in der Arena mit Strohpuppen kämpfen übte. Seine schwarzen Haare klebten ihm schweißnass im Gesicht und seine Meeresgrünen Augen funkelten mörderisch. Er war seit Wochen wütend und verletzt.
- Percy -
Es gab genau zwei Dinge, an die er sich noch erinnerte.
Zum einen war das sein Name, Percy. Er hieß Percy Jackson und zum anderen erinnerte er sich an Luke.
Luke Castellan. Sein Wissen über diesen Jungen war ziemlich spärlich.
- Ethan POV -
Der junge Asiate stand an Deck und befehligte seine Kameraden.
Er sagte ihnen, wo sie die Beute hinbringen sollten und jeder an Bord gehorchte.
Seit ihrem Kampf gegen Gaia waren einige Wochen vergangen. Römer und Griechen lebten zufrieden in ihren Camps, da eins nicht genug Platz für beide zusammen bot. Aber das wichtigste war, es herrschte endlich wieder Frieden zwischen Camp Jupiter und Camp Halfblood.
Kleine Szenen aus dem Camp-Alltag. Percy und Annabeth machen mal wieder nur rum, Travis und Katie zoffen sich um banale Dinge, Clarisse brüllt ohne Grund rum und Zahnärzte ... || Pairings: Percabeth, Tratie, eventuell Silena/Beckendorf, Nico/Thalia
The moment he opened his eyes, he knew that it was a dream. But not any dream, of course not. Percy Jackson was having a regular demigod dream, meaning he saw what happened somewhere else. Or maybe it already had happened, but not that long ago.
Nach der Schule beschloss nach Hause zu laufen. Meine Mutter wollte ich nicht anrufen. Die war sicherlich noch im Museum und ich wusste, dass sie es hasste wenn man sie während der Arbeit anrief.