Die Erde unter seinen bloßen Füßen war staubig und moosbewachsen. Tod und Leben kämpften um die Oberhand, gebaren den Verfall. Widerwärtig! Unrein! Ein beängstigender Gegensatz. Selbst vor seinem heiligen Leib machte er keinen Halt.
„Und was wenn nicht? Wenn diese Welt zu Grunde geht, dann hat unsere Rasse ihren Job gründlich vergeigt.“ „Dann haben wir zwei wenigstens ein Zeichen setzen können.“ „Und das wäre?“ „Das es keinen Unterschied macht welcher Rasse man angehört, solange man
Sie saßen wie Tiere zusammengepfercht in einer Ecke des Kerkers. Der Boden war aus hartem Stein und mit etwas Stroh ausgelegt. Es war nass und auch ziemlich kalt in dem Kerker. Die Menschen froren regelrecht darin.
Arekara ikuraka yoru
suki ni mo narisahita
izon no umi
iki mo wasurete
muchu no soo temae de
namanurusa dake nokoshite
hikikiwa no bigaku
tokuige na kisu kirau
hitori ni shinaide
mou sasshite ayamete
dono kotoba mo kimi no heya de wa
surinukete iku no
dekireba ko
Cutey Honey!
Süß wie wilder Honig und beherzt ist die Heldin
Gertenschlank, bezaubernd und schön sieht sie aus
Sie hat die Kraft der Liebe
Wenn sie es nur will, wächst sie über sich hinaus
Cutey Honey, Cutey Honey!
Sie verändert unsre Welt
sie verwandelt sich und